Seit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine steigt weltweit die Angst vor Engpässen bei der Versorgung mit Nahrungsmitteln. Gleichzeitig möchte die Ampel-Regierung den Anteil der ökologischen Anbaufläche bis 2030 auf 30 Prozent der gesamten landwirtschaftlichen Fläche in Deutschland ausweiten. Während Umwelt- und Klimaschützern die Umstrukturierung der Landwirtschaft zugunsten der Artenvielfalt nicht schnell genug vorangeht, warnen konventionelle Landwirte und Landwirtinnen vor mangelnden Erträgen und Hunger auf der Welt. Sie forderten deshalb von Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir die Freigabe von ökologischen Vorrangflächen zur Produktion von Lebensmitteln.
Wie steht es um den Biolandbau in Unterfranken derzeit? Welche Vor- und Nachteile hätte eine großflächige Umstrukturierung auf ökologische Landwirtschaft? Und was hätte das für Folgen für Verbraucherinnen und Verbraucher? Diese Redaktion hat mit Thomas Lang, Landesvorsitzender des Bioland Landesverbandes Bayern, und mit Thomas Zehnter, Geschäftsführer der unterfränkischen Erzeugergemeinschaft Mainkorn und Mitarbeiter beim Bauernverband Unterfranken, sowie weiteren Expertinnen und Experten aus der regionalen Landwirtschaft gesprochen.
Wie hoch ist der Anteil an Biolandwirtschaft in Bayern und Unterfranken?
In Bayern gab es im Jahr 2021 rund 10.098 Biobetriebe. Das geht aus Daten der Regierung von Unterfranken und des Amts für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kitzingen-Würzburg hervor. Das entspricht rund zehn Prozent der Betriebe, die bayernweit knapp zwölf Prozent der landwirtschaftlich genutzten Fläche nach Kriterien des ökologischen Landbaus bewirtschaften.
In Unterfranken wirtschafteten im Jahr 2021 insgesamt 1177 Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 64.721 Hektar biologisch. Das entspricht rund zwölf Prozent aller landwirtschaftlichen Betriebe in Unterfranken. 16 Prozent der Flächen im Regierungsbezirk werden nach biologischen Maßstäben bewirtschaftet.
Worin unterscheiden sich konventionelle und biologische Betriebe bei Anbau und Tierhaltung?
Die Flächen- und Tierangaben der Betriebe in Unterfranken, die nach Kriterien des ökologischen Landbaus wirtschaften, unterscheiden sich laut dem Landwirtschaftsamt im Vergleich zu den der konventionellen Betriebe deutlich. Unterfränkische Biobetriebe bewirtschafteten deutlich mehr Wiesen, Mähweiden und Grünland als konventionelle Betriebe. Im Jahr 2021 wurden 26 Prozent der gesamten Dauergrünflächen Unterfrankens, also rund 18.000 von 86.000 Hektar, von Ökobetrieben bewirtschaftet. Ein konventioneller Betrieb bewirtschaftet im Durchschnitt rund 5 Prozent Grünfläche, ein Ökobetrieb fast 15 Prozent Grünfläche.
Bei den konventionellen Betrieben dominieren im Ackerbau Winterweizen, Mais, Winterraps, Wintergerste und Zuckerrüben. Auf Biobetrieben werden hauptsächlich Winterweizen und Winterdinkel angebaut. Zudem gibt es laut den Daten des Landwirtschaftsamtes im Ackerbau der ökologischen Betriebe eine größere Fruchtvielfalt auf den Feldern. Dafür benötigt der Ökolandbau aber auch mehr Fläche, um ähnlich hohe Erträge zu generieren.
Auch was die Tierhaltung betrifft, unterscheiden sich konventionelle und ökologische Betriebe deutlich. Das geht aus den Daten des Amts für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kitzingen-Würzburg und der Regierung von Unterfranken hervor. In Biobetrieben wurden im Jahr 2021 durchschnittlich weniger Schweine gehalten als in konventionellen Betrieben. Von insgesamt 247.065 Schweinen in Unterfranken im vergangenen Jahr, wurden lediglich 4389 unter ökologischen Bedingungen gehalten. Insgesamt ist der Schweinebestand in Unterfranken seit 2018 um rund 14 Prozent zurückgegangen.
Wäre es möglich, eine Region wie Unterfranken nur mit ökologischer Landwirtschaft zu versorgen?
Ganz Unterfranken allein auf ökologische Landwirtschaft umzustellen, hält Thomas Zehnter, Geschäftsführer der Erzeugergemeinschaft Mainkorn und Mitarbeiter beim Unterfränkischen Bauernverband, für utopisch. Aufgrund der stark schwankenden Erträgen bei der biologischen Erzeugung sei man auf die konventionelle Landwirtschaft angewiesen, um stabilisierend in den Markt einzugreifen, sagt er.
Zudem wären Gegenden wie der Spessart und die Rhön, in denen es viele Grünlandflächen gibt, auf die hohen Tierbestände der konventionellen Landwirte angewiesen. "Die Grünflächen lassen sich für die Landwirte nur über Tierhaltung verwerten, ansonsten liegen diese brach und bringen den Landwirten nicht genug Ertrag", sagt Zehnter.
Anders sieht das Thomas Lang, der Landesvorsitzender des Bioland-Verbands Bayern: "Meiner Meinung nach ist der Ökolandbau die Zukunft", sagt er. Selbst bei einer Umstrukturierung der Landwirtschaft auf 100 Prozent ökologisch, sieht Lang die Versorgungslage nicht als gefährdet an.
Das funktioniere aber nur, wenn nicht mehr so viele Lebensmittel wie derzeit verschwendet und weggeworfen würden. Außerdem dürfte auf den Äckern nicht mehr so viel Tierfutter angebaut werden, wie das im Moment der Fall ist. Denn der Anbau von Tierfutter braucht viel Fläche. Die freien Flächen könnte dann zur Produktion von Getreide und anderen Nahrungsmitteln verwendet werden. Dafür müssten aber alle ihren Konsum von Fleisch und anderen tierischen Produkten wie Milch und Käse reduzieren.
Welche Folgen hätte eine komplette Umstellung auf ökologische Landwirtschaft für Verbraucherinnen und Verbraucher?
Für den Verbraucher und die Verbraucherin würde eine komplette Umstellung auf ökologische Landwirtschaft bedeuten, dass es in den Supermärkten generell weniger Fleisch und weniger tierische Produkte zu kaufen geben würde. Bei einer rein auf ökologischer Landwirtschaft basierten Versorgung müssten, um die gleiche Anzahl an Menschen zu versorgen, weniger Tierfutter angebaut und damit auch weniger Tiere insgesamt gehalten werden. "Das heißt aber nicht, dass wir alle Veganer oder Vegetarier werden müssen", sagt Bioland-Vertreter Thomas Lang.
Viele Menschen könnten sich dann aber wohl nicht mehr täglich Fleisch leisten. Durch eine Umstellung auf ökologische Landwirtschaft würden die Lebensmittel im Schnitt nämlich teurer werden, sagt Thomas Zehnter von der unterfränkischen Erzeugergemeinschaft Mainkorn. Um wie viel teurer, lasse sich aber schwer abschätzen. Vor allem der Preis für tierische Produkte wie Fleisch würden absehbar steigen, so Zehnter.
Laut Mechthild Cloppenburg von der Agrarmarkt Informations-Gesellschaft, lag der durchschnittliche Verbraucherpreis für ein Kilogramm naturbelassenes Bio-Schweineschnitzel zu Beginn des Jahres 2022 bei 13,56 Euro. Zum Vergleich: ein Kilogramm konventionell erzeugtes Schweineschnitzel kostete im selben Zeitraum etwa 8,29 Euro. Laut einem Bericht der "Wirtschaftswoche" waren Biolebensmittel im Jahr 2016 insgesamt im Schnitt rund 42 Prozent teurer als konventionell erzeugte Lebensmittel.
"Bei mehr Bio müssen die Leute dazu bereit sein, mehr Geld für Lebensmittel auszugeben", sagt Zehnter. Auch Thomas Lang von Bioland schätzt, dass durch mehr ökologische Landwirtschaft die Preise von Lebensmittel vermutlich steigen werden. Wenn aber mehr Bioprodukten auf dem Markt seien, würden sich die Preise auch wieder anpassen.
Wie gut sind die Bedingungen für den Ökolandbau in Unterfranken angesichts des Klimawandels?
In Unterfranken ist es vor allem trocken und warm. Für den Ökolandbau sei das eine günstige Situation, sagen Expertinnen und Experten des Amts für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kitzingen-Würzburg. Denn aufgrund des trockenen Klimas würde es weniger Pilzbefall bei Getreide und Pflanzen auf den Feldern geben. Auch seien das gute Bedingungen dafür, dass der Stickstoff im Boden bleibt, den die Pflanzen zum Wachsen benötigen.
Dieser Ansicht ist auch Bioland-Vorstand Thomas Lang. Gerade was das Speichern von Wasser betrifft, habe die ökologische Landwirtschaft einige Vorzüge bei der Bodenbewirtschaftung. "Die biologische Landwirtschaft leistet mit ihrem Humusaufbau einen elementaren Beitrag zum Wasserschutz", sagt Lang. Durch die bessere Durchwurzelung könne der Boden das Wasser besser halten.
Welche Vor- und Nachteile haben die ökologische und die konventionelle Landwirtschaft im Vergleich?
Der größte Vorteil im Ökolandbau ist laut dem Vorsitzenden des Bioland-Verbands, dass keine synthetischen Pflanzenschutzmittel verwendet werden. Auch beim Thema Wasserschutz würde die ökologische Landwirtschaft punkten, denn die Böden könnten durch die vielen Wurzeln und ihre Beschaffenheit mehr Wasser speichern. Und diese Form der Landwirtschaft schützt auch die Artenvielfalt.
Stabilere, bessere und wetterunabhängigere Erträge sind hingegen ein Vorteil der konventionellen Landwirtschaft, erklärt Bauernverband-Mitarbeiter Thomas Zehnter. Dafür seien konventionelle Landwirte aber abhängig von Düngemitteln. Hier müsse sich auch die konventionelle Landwirtschaft Gedanken machen, wie sie sich weiterentwickeln könne, sagt Zehnter.
Viel wichtiger, als die Debatte, ob Bio oder konventionell, ist es aber laut Zehnter, dass sich Verbraucherinnen und Verbraucher darüber informieren, woher ihre Nahrung kommt und wer sie wo herstelle. "Egal ob biologisch oder konventionell, wichtiger wäre es, wenn die Verbraucher zu regionalen Produkten mit nachvollziehbaren Labels zurückgreifen", sagt er.
Wer die Entwicklung aufmerksam beobachtet, wird feststellen, wohin die Reise geht. Kürzlich gab es den MP-Bericht über Thomas Schwab und seinen Bioland-Betrieb, der eng mit tegut zusammen arbeitet. Aldi und alle anderen Großen der Branche haben schon länger feste Bio-Partner.
Aldi hat angekündigt, künftig nur noch die Haltungsformen 3 oder 4 (Schweine) anbieten zu wollen (bis 2030), jetzt wird vom Ministerium auch die Haltungsform 5 (= bio) ins Gespräch gebracht.
Ewig gestrige Landwirtschaft oder zukunftsorientierter Ökolandbau mit Boden- und Wasserschutz? Der Markt wird alles regeln.
Die höchste Duchwurzelung und Humusaufbau kommt von Zuckerrüben und Raps, im Biobetrieb selten zu finden.
Die schwächeren Getreidebestände haben auch eine schwächere Wurzelmasse.
Und was baut ein Bio-Ackerbaubetrieb so an?
Weizen, Dinkel, Gerste, Hafer als Getreide, dazu kommen Erbsen, Ackerbohnen, Sojabohnen und Klee/Zwischenfruchtmischungen zur Humusbildung.
Mit den letztgenannten Früchten wandert mehr in den Futtertrog als bei konventionellen Ackerbaubetrieben die Raps und Zuckerrüben anbauen.
Vergleichbares hab ich bei konventioneller Landwirtschaft nichts gefunden.
Und auch nicht der Link!
Es gibt Möglichkeiten der Humusbildung und der "Nichtkonventionellen Bodenbearbeitung! Und es funktioniert auch - bedingt! Ansonsten hätten alle schon in der Steinzeit etwas falsch gemacht als sie es einfacher gehabt hätten.
Die konventionelle Bodenbearbeitung ist optimal für die Durchwurzelung, für die Organismen im Boden ud für den Ertrag!
Das ist nun mal so! Und auch, dass die Bio-Erträge und Qualitäten von Jahr zu Jahr zurückgehen!
Ohne eine Bewirtschaftung und ein optimales Zusammenspiel von Bodenbeschaffenheit, Mikroorganismen, Pflege und Schutz wird auch Bio nicht auf Dauer funktionieren und existieren!
Warum ist Bio so teuer? Nicht weil man die Feldfrüchte hackt sondern weil es immer weniger Erträge gibt und der Biobauer sein (Neben-) Einkommen auch braucht und das durch Preise absichern muss!
Die Frage ist aber doch ob Konventionell schlechter ist?
Es komMt auf den Mix an!
Die Böden sind wichtig und die Produkte!
Fakt ist, dass bei Bio die Erträge zurückgehen und die Qualität nicht das ist was einem vorgegaukelt wird!
Gehen sie mal in Denns oder kaufen albatura aus Indien etc
Tatsache ist, dass im Schnitt etwa 30% geringere Erträge zu erwarten sind.
Und es stellt sich auch die Frage, ob es sinnvoller und für die Umwelt besser ist, wenn der der Biobauer seine Böden 5,6 mal öfters grubbert oder Hackt , als 1x ein Herbizid zu spritzen.
Gibt es eigentlich Bodenuntersuchungen bei Bio-Winzern, die im letzten Jahr fast jede Woche Kupfer auf die Reben gespritzt haben und das mit wenig Erfolg. So vor knapp 40 Jahren wurde schon über ein Verbot von Kupfer disskutiert, da es im Boden nicht abgebaut wird und zu Gesundheitsschäden führen kann. Mit Rücksicht auf Biobetriebe gab es damals kein Verbot, da es ja kein synthetisches Produkt ist.
https://www.nature.com/articles/s41467-017-01410-w.pdf
mit dem Ergebnis: 100% Öko ist machbar - wenn man will.
Und wenn man nicht will, ist es vmtl. nur eine Frage der Zeit, bis man die Erde so heruntergewirtschaftet und vergiftet(!) hat, dass man sich wünschen wird, gewollt zu haben, als es noch möglich gewesen wäre. Oh, bewahre, das ist kein Weltuntergangsszenario (schon mal gleich deswegen nicht, weil "die Welt" auch ohne homo sapiens & Co. weiterbestehen wird), aber der Hunger wird auch hierzulande wiederkehren, wenn immer mehr Menschen sich mit "unbezahlbaren" Preisen für (gesunde...) Nahrungsmittel konfrontiert sehen. Und das kommt unausweichlich, wenn "wir" die Lebensgrundlagen kaputtmachen.
MMn also braucht man "100% Öko" nicht zu diskutieren - es gibt zwar immer Alternativen, aber in dem Fall keine erfreulich(er)en. Die Frage ist vielmehr, wie weit man es noch treiben will, bevor man das einsieht.
unserer Redaktion ist sich bei jeder Recherche durchaus bewusst, welche Rolle und Einschätzungen diverse Verbände in der Öffentlichkeit nach Außen einnehmen. Dennoch handelt es sich bei ihnen um wichtige Ansprechpartner für uns Journalistinnen und Journalisten im Alltag, da diese - trotz einer möglicherweise vorhandenen politischen Stoßrichtung - ein enormes fachspezifisches Wissen besitzen, welches einen wichtigen Beitrag zur Bildung der öffentlichen Meinung darstellen kann.
Für eine fachlich saubere und ausgewogene journalistische Arbeit ist es daher notwendig, mit verschiedenen Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartnern bei jedem Thema zu sprechen. Wir haben in dem Artikel mit diversen Expertinnen und Experten aus verschiedenen Bereichen gesprochen, die auch ausgewogen wiedergegeben werden.
Es ist wichtig, dass sie als unsere Leserinnen und Leser das jedoch immer kritisch hinterfragen und kommentieren. Daher Danke für ihren Beitrag!
Beste Grüße
Marcel Dinkel
Man muss sich aber auch ehrlich und wertfrei fragen, ob das wirklich nötig ist. Es ist noch gar nicht so lange her, dass Fleisch so wertvoll war, dass es halt eben nur Sonntags auf den Tisch kam. Persönlich sehe ich da für mich kein Problem, wenn das am Ende der Preis für eine nachhaltige Landwirtschaft ist.
Sie sollten nachprüfbare Fakten veröffentlichen anstatt polemische Wunschtraumzahlen!
Sie haben vergessen Nachhaltigkeit und Qualität? Selbst eine CSU hält nichts mehr von ihrem einstigen Wahlspruch "Wachsen oder Weichen". Zudem ist das nicht das Ziel der Landwirte, da geht's um vernünftige Entlohnung.
Gilt ihre Prämisse auch bei der Tierhaltung?
"Früher" als es weniger Fleisch gab, waren die Tiere auch da und glücklich. Sie kannten nichts anderes als Anbindehaltung. Wer sagt, dass sie sich nicht wohl gefühlt haben?
Und nun zur Nachhaltigkeit: Unsere Landwirte sind ein Paradebeispiel für Nachhaltigkeit. Es ist ihr ureigenste Interesse so zu wirtschaften! Und das hat nichts mit BIO zu tun, denn die meisten BIO-Felder verkümmern und gehen zugrunde, was man an den deutlich zurückgehenden Erträgen sehen kann.
Und zudem ist Ihr Einwand gegen die CSU - den Sie immer und immer bringen völlig an der Realität vorbei! Es ist und bleibt die Partei, die sich am meisten um die Landwirte kümmert; abgesehen von den BIO-Landwirten, die das grüne Gebetsbuch hochhalten müssen und um Zuschüssen betteln.
Die Tierfabriken gibt's in unserem Land schon auch.
Und wie viele Fälle von Vernachlässigung und Versäumnissen in der Pflicht einer artgerechten Haltung es wirklich gibt wird nie wirklich bekannt werden.
Bekannt ist lediglich, dass ca. 20 % der Tiere schon vor dem Schlachthof sterben und das wäre sicherlich nicht der Fall, wenn alle Tierhalter ihrer Sorgfaltspflicht immer nachkommen würden.
Bekannt werden nur die Extremfälle wo alle Tiere einer Stallung verelenden, wie es in Schlagzeilen in einem Schweine- und einem Rinderstall in Franken in den letzten Jahren die Tierquälerei offenkundig in die Presse schaffte.
Und kennen sie eine in Franken oder Bayern?