Schweinfurt
LGS-Chef: "Landesgartenschau wäre für Schweinfurt große Chance gewesen"
In Schweinfurt wird 2026 keine Landesgartenschau stattfinden. Nun spricht Martin Richter-Liebald, Geschäftsführer der Bayerischen Landesgartenschau GmbH, über den Ausstieg und die Konsequenzen.
Am 19. Oktober gab Schweinfurts Oberbürgermeister Sebastian Remelé bekannt, dass Schweinfurt die Planung für eine Landesgartenschau 2026 nicht weiterverfolgt. Grund: zu hohe Kosten bei stetig abnehmender Gewerbesteuer. Im exklusiven Interview mit dieser Redaktion erklärt Martin Richter-Liebald, seit 2020 Geschäftsführer der Bayerischen Landesgartenschau GmbH, warum er Gartenschauen nach wie vor als Motor für Stadtentwicklung sieht und trotzdem Schweinfurts Ausstiegs-Gründe nachvollziehen kann. Richter-Liebald (55) wohnt in Berg im Landkreis Starnberg und war vor seiner Tätigkeit in Bayern viele Jahre für die Landesgartenschauen in Baden-Württemberg verantwortlich.
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