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Schweinfurt
Prozess gegen "Go&Change"-Guru: Anwälte räumen Drogenproblem von Kai K. ein und kritisieren Psychiatrie
Die Verteidigung fordert, den 42 Jahre alten Kopf von "Go&Change" zu verlegen. Im Schweinfurter Gericht wurden Videos mit "sexualbezogenen Inhalten" gezeigt.
Der Kopf der Gemeinschaft 'Go&Change', Kai K., muss den Vergewaltigungsprozess gegen ihn in Schweinfurt in Fußfesseln verfolgen.
Foto: Heiko Becker | Der Kopf der Gemeinschaft "Go&Change", Kai K., muss den Vergewaltigungsprozess gegen ihn in Schweinfurt in Fußfesseln verfolgen.
Benjamin Stahl
,  Christine Jeske
,  und   Lisa Marie Waschbusch
 |  aktualisiert: 08.03.2024 02:49 Uhr

Die Verteidiger von Kai K. wollen, dass ihr Mandant in eine andere psychiatrische Einrichtung verlegt wird. Bislang ist der Kopf der Gemeinschaft "Go&Change" in einer Forensik in Unterfranken untergebracht. Doch nun erheben der 42-jährige Angeklagte und seine Anwälte im Prozess um Vergewaltigung in Schweinfurt schwere Vorwürfe gegen Pflegekräfte der Einrichtung.

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