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Schweinfurt/Gerolzhofen
Denkmal-Retter oder Verhinderer: Hat die Denkmalpflege ein Imageproblem, Frau Urak und Herr Haas?
Die Experten am Landesamt für Denkmalpflege sehen eine große Akzeptanz und nur einzelne Problemfälle – und setzen lieber auf Dialog und Geduld statt auf Geldbußen.
'Das Wichtigste ist, dass wir die Menschen für uns gewinnen. Wenn ich das nicht schaffe, verliere ich das Denkmal.' Der Leitspruch von Hans-Christof Haas liegt auch seiner Nachfolgerin Jarah Urak am Herzen. Sie ist die neue Gebietsreferentin für Stadt und Landkreis Schweinfurt am Landesamt für Denkmalpflege.
Foto: Thomas Obermeier | "Das Wichtigste ist, dass wir die Menschen für uns gewinnen. Wenn ich das nicht schaffe, verliere ich das Denkmal." Der Leitspruch von Hans-Christof Haas liegt auch seiner Nachfolgerin Jarah Urak am Herzen.
Oliver Schikora
,  und   Stefan Pfister
 |  aktualisiert: 30.05.2024 03:02 Uhr

So schön ein denkmalgeschütztes Gebäude später einmal anzusehen ist: Die Sanierung ist eine Herausforderung und erfordert viele Absprachen mit Behörden wie dem Landesamt für Denkmalpflege. Das führt gelegentlich zum Streit, wie jüngst ein Fall in der Schweinfurter Keßlergasse zeigt.

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