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Würzburg
Rock meets Classic in Würzburg: Auch ohne den erkrankten Mat Sinner ist Verlass auf die Altstars
Die Konzertreihe kehrt nach der Corona-Pause ohne ihren musikalischen Leiter zurück nach Würzburg. Was den 3000 Fans in der ausverkauften tectake Arena geboten wurde.
Der frühere Twisted-Sister-Sänger Dee Snider sorgt beim Rock meets Classic für die spektakulärste Show des Abends.
Foto: Ulises Ruiz Diaz | Der frühere Twisted-Sister-Sänger Dee Snider sorgt beim Rock meets Classic für die spektakulärste Show des Abends.
Michi Bauer
 |  aktualisiert: 08.02.2024 11:18 Uhr

Diese Abende mit Matthias Lasch hatten stets Magie. Der 58-Jährige ist besser bekannt als Mat Sinner, als Kopf der Band Sinner, als Bassist von Primal Fear und Voodoo Circle – und als Gastgeber all jener Rock-Stars, die sich seit 2010 die Klinke in die Hand geben auf den Rock-meets-Classic-Touren (RMC). Ursprünglich eine Idee des Würzburger Veranstalters Manfred Hertlein, wurde erst unter Sinners musikalischer Leitung ein Dauerbrenner draus: Hard&Heavy-Klassiker, begleitet von einem Orchester – eine Traumreise durch fünf Jahrzehnte Musikgeschichte. Und nach drei Jahren Corona-Pause stehen in Würzburg wieder sieben Legenden auf der Bühne. Nur einen vermissen die 3000 Fans am Freitagabend in der ausverkauften tectake Arena: Matthias Lasch.

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