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Würzburg
Die Kickers als Ansammlung überforderter Spieler
Nach dem 1:2 gegen Duisburg sind die Hoffnungen auf den Klassenerhalt der Würzburger auf dem Nullpunkt angelangt. Die persönliche Analyse einer desolaten Situation auf vielen Ebenen.
Tiefe Enttäuschung: Ex-Kapitän Christian Strohdiek und sein Nachfolger Hendrik Bonmann nach dem 1:2 der Würzburger Kickers gegen den MSV Duisburg.
Foto: foto2press/Frank Scheuring | Tiefe Enttäuschung: Ex-Kapitän Christian Strohdiek und sein Nachfolger Hendrik Bonmann nach dem 1:2 der Würzburger Kickers gegen den MSV Duisburg.
Frank Kranewitter
 |  aktualisiert: 10.02.2024 08:51 Uhr

Soll an dieser Stelle nun eine normale Aufarbeitung der 1:2-Niederlage gegen den MSV Duisburg stehen? Soll ich noch einmal nach Hoffnungsschimmern suchen, die den Drittliga-Fußballern der Würzburger Kickers noch Mut machen könnten für die letzten zwölf Spiele in dieser Saison? Womöglich sogar auf den Klassenerhalt? Nein! Diese persönliche Anmerkung sei mir als ständigem Berichterstatter nach 26 Saisonspielen und nun schon fast zwei kompletten Kickers-Spielzeiten im Tabellenkeller erlaubt: Das macht keinen Sinn mehr! Die Hoffnung auf den Verbleib in der Liga ist mit dem desolaten Auftritt am Samstag auf dem Nullpunkt angelangt.

Es ist Zeit für eine persönliche Analyse. Die Mannschaft ist keine, und sie so zu bezeichnen, wäre inzwischen nur noch Hohn. Es ist eine ganz offensichtlich sehr planlos zusammengestellte Ansammlung an Spielern. Als einzelne Akteure könnten sie in einem funktionierenden Umfeld womöglich mithalten im Profifußball – in dieser Konstellation sind sie von Drittligatauglichkeit aber meilenweit entfernt. Es sind Spieler, die wahrscheinlich auch den dritten Trainer in dieser Saison am Ende hängen lassen und die in den letzten Wochen allenfalls mit internen Streitigkeiten geglänzt haben. Der Mannschaftsrat drängte auf die Suspendierung von Stürmer Marvin Pourié. Der Lohn war eine Reihe von Misserfolgen, die Trainer Danny Schwarz schließlich den Job kostete.

Dass Pourié, vom neuen Trainer Ralf Santelli begnadigt, nach seiner Einwechslung gegen Duisburg nicht nur Torschütze, sondern auch noch ein Aktivposten in einer völlig matt, ausgebrannt und letztlich auch überfordert wirkenden Horde von Profifußballern war, spricht Bände. Dass Pourié nach dem Spiel als einziger Spieler Rede und Antwort stand, auch.

Marvin Pourié trifft bei seiner Rückkehr: der zuletzt suspendierte Angreifer erzielt per Kopf das 1:2 gegen Duisburg.
Foto: foto2press/Frank Scheuring | Marvin Pourié trifft bei seiner Rückkehr: der zuletzt suspendierte Angreifer erzielt per Kopf das 1:2 gegen Duisburg.

Nach einer desaströsen Zweitliga-Saison und all den Irrungen und Wirrungen, die mit dem Wirken von Felix Magath als entscheidendem Berater des Investors im Hintergrund zu tun hatten, glaubte fast jeder: Schlimmer geht's nimmer. Ein fataler Irrtum. Die Rothosen sind gerade drauf und dran, immer neue Niederungen zu erkunden. Für ein bisschen Spannung könnte im Saisonendspurt noch die Frage sorgen, ob die Kickers die Zahl von mickrigen sechs Siegen aus der Vorsaison noch erreichen - und das, obwohl es in Liga drei noch vier Spieltage mehr als in der 2. Bundesliga sind. Sie stehen bei drei Dreiern.

Diese Kickers geben auch unzählige Fragezeichen auf. Zum Beispiel: Warum betont jeder Trainer aufs Neue, dass die Spieler absolut fit seien, dass "die Werte" stimmten. Die Wirklichkeit: Auch ohne Zahlenauswertungen ist von der Tribüne aus Woche für Woche zu erkennen, dass die Akteure in den letzten Minuten eines Spiels auf dem Zahnfleisch daherkommen. Wenn andere noch etwas zuzusetzen haben, dann brechen die Kickers immer wieder ein. Die unzähligen Gegentore in den Schlussminuten sind nur der offensichtlichste Beweis dafür.

Es war und ist eine Mischung aus mangelnden Fähigkeiten und Selbstüberschätzung, die das Treiben der Kickers auf und neben dem Feld schon länger kennzeichnet. Klar nahm vieles seinen Anfang, als Magath als neuer starker Mann bei Investor "Flyeralarm" etwas von "Europapokal" faselte und dafür sorgte, dass der langjährige Trainer und Aufstiegscoach Michael Schiele nach nur zwei Saisonspielen vom Hof gejagt wurde. Aber als alleiniger Grund für den kaum noch zu verhindernden Absturz in die Regionalliga taugt auch Magaths Wirken nicht. Mit der Zusammenstellung dieses Kaders hatte der Ex-Meistertrainer schließlich nichts mehr zu tun, das war das Werk von Sebastian Schuppan, der inzwischen auch schon Geschichte ist.

Die Kickers hinterlassen auch in der Führungsebene keinen professionellen Eindruck. In der Causa Pourié werden sich Vorstandsvorsitzender Christian Jäger und Sportdirektor Sebastian Neumann nicht aus der Verantwortung stehlen können. Schließlich hatten sie die Entscheidung, auf den Angreifer zu verzichten, öffentlich auch als ihre verkauft, um nun den Trainerwechsel als Rechtfertigung für die Begnadigung herzunehmen. Die unwürdigen Umstände des Übungsleiter-Austausches unter der Woche, der sich über zwei Tage hinzog, weil sich die Führungsgremien nicht über einen Nachfolger einig waren, stehen exemplarisch für den Zustand des Klubs nach dem Rückzug von Hauptgeldgeber und -entscheider Thorsten Fischer.

'Kämpfen für Würzburg' steht auf einem Banner am Dallenberg. Ein Großteil der Fans boykottiert aber weiterhin den Besuch der Spiele.
Foto: foto2press/Frank Scheuring | "Kämpfen für Würzburg" steht auf einem Banner am Dallenberg. Ein Großteil der Fans boykottiert aber weiterhin den Besuch der Spiele.

Es passt ins Gesamtbild, dass der Großteil der so genannten aktiven Fanszene sich derzeit derart passiv verhält, dass man sich fragen muss, ob den Einzelnen das Schicksal des Klubs wirklich am Herzen liegt. Des Protests gegen die Corona-Auflagen zum Trotz.

Trainer Santelli fragte bei seiner Vorstellung am Donnerstag die Berichterstatter: "Wollt Ihr nächstes Jahr in Rosenheim auf einer Holzbank sitzen?" Die Antwort lautet: Wenn's denn sein muss. Wir werden auch in der Regionalliga weiter über die Kickers berichten. Wie wir das früher auch getan haben.

 
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  • elmarhofmann1
    Eine knallharte und schonungslose Analyse, die mir aus dem Herzen geschrieben wurde. Gegen Freiburg und in Saarbrücken spielten wir gut, aber an der Chancenverwertung haperte es. Da Pourie von Schwarz nicht mehr eingesetzt wurde, mußte er zu Recht gehen. Leider verhieß die Mannschaftsaufstellung des Nachfolgers nichts Gutes. Völlig unnötig wurde Hägele, der in diesen Spielen die Innenverteidigerposition gut ausführte, durch Strohdiek ersetzt. Wie beim Hinspiel, als er an beiden Duisburger Toren maßgeblich beteiligt war, war er jetzt wieder ein Unsicherheitsfaktor. Sogar im Aufstiegsjahr stellte Schiele die Fähigkeit von Hägele fest. Als er nach 7 Spielen und nur 6 Punkten in Aubstadt vor dem Aus stand, stellte er diesen auf die Innenverteidigerposition und es funktionierte. Wohin die Reise dann ging, wissen wir alle. Und zuletzt fehlte Santelli der Mut, Pourie von Anfang zu bringen, sein dritter Fehler. So hege ich leider bereits jetzt erhebliche Zweifel an der Qualität von Santelli.
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  • fussballoma
    Traurig, Amateurhaft, Katastrophe......
    Kickers hatte beim ersten Aufstieg in den Profi Fussball ein tolles Fundament !
    Sehr guten Hauptsponsor = Fischer
    Top Trainer= Hollerbach mit Herzblut ( Bezug zum Verein )
    Ausgehungertes Publikum plus eingefleischte Fans.
    Viele ehrenamtliche Kickersler die sich für ihren Verein zerrissen haben.
    Und was macht man aus dieser tollen Basis.....
    B. Hollerbach,ohne ihn wäre es sowieso nicht möglich gewesen, vergrault,
    weil es nicht schnell genug hoch ging, bzw. mal eine Schritt zurück....
    Auch Schiele entlassen und Sauer ( trotz des ein oder anderen Fehler aber immer noch mit Herzblut ausgestattet) vergrault......
    Maga.. und Seuli... das Handeln überlassen, und das ist das jetzige Ergebnis !!
    Jetzt geht Fischer von Bord , weil er die falschen Berater gehabt hat....
    Fazit:
    Ohne eingefleischte Fans und eingefleischte Ehrenamtliche und natürlich auch Haupt berufliche Funktionäre mit Herzblut und Würzburg Herz, geht in keinen Verein etwas ....
    Schade....
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  • euroknacki
    Falsche Berater? wie niedlich, Fischer und Magath 2 Kumpane haben die Kickers zerstört!
    Es kommt noch dicker, Fischer ist als Hauptsponsor ausgeschieden, jetzt droht die Gefahr das
    viele ander Sponsoren das gleiche tun, weil sie keinen Nutzen mehr sehen. Weitere Opfer von Fischer!
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  • franke57
    Ein großes Lob an Herrn Kranewitter! Dieser Bericht beschreibt sachlich die Situation und die Probleme der Kickers. Ohne zu wissen wie die finanzielle Situation ist bzw. war möchte ich den Herren Schuppan und Neumann bei der Kader und Trainerplanung nicht so viele Vorwürfe machen. Man kann ja nur das ausgeben was man zur Verfügung hat.
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  • euroknacki
    Fortsetzung: Fischer ist es egal welchen Verein oder Stadt er glücklich macht, es geht um seine Person,
    er will bekannt werden Global Player also. Dazu brauchte er einen Komplizen und hat ihn gefunden,
    das erklärt auch die vielen irrationalen Absonderlichkeiten, die man eher einen Geisteskranken zugetraut hätte.
    Die Kickers sind missbraucht worden und haben jetzt den Salat, wo sie eigentlich unverschuldet hineingeraten sind!
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  • zimmermann-ch@gmx.de
    @euroknacki
    Bitte nicht außer acht lassen, dass es ohne Herrn Fischer keinen Profifußball in WÜ mehr gegeben hätte! Er hat die Kickers aus der Versenkung geholt, und lässt sie jetzt wieder dahin verschwinden ...
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  • euroknacki
    Darauf ist gepfiffen weil die er die Kickers betrogen hat, denken Sie an die menschlichen Schicksale, Mitarbeiter, Spieler, Trainer(Schiele) die in die Röhre schauen! Schade dass es keine
    Handhabe gibt diese beiden Betrüger zu bestrafen! Als Fischer nicht müde wurde gebetsmäßig
    Magath zuloben, weil er Schuppan zum Sportdirektor empfohlen hat, war mir klar woher der Wind weht!!
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  • Thomas_Horling@t-online.de
    Völlig richtig, Clubz!

    Wie wir Katholiken sagen: der Herr hats gegeben, der Herr hats genommen.
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  • euroknacki
    Sehr geehrter Herr Kranewitter, in Ihrer ansonsten schonungslosen Analyse behaupten Sie, die
    Aera M.sei vorüber und kanzeln die jetzigen Entscheidungsträger ab. Das Gegenteil ist der Fall!
    Hollerbach hinterliess keine Scherben haufen wie jetzt, es war noch Substanz da, Daniel Sauer
    holte mit Schmidt einen Trainer mit guten Netzwerk und holte allesamt nahmhafte 3. Liga Spieler. Völlig anders die jetzige Situation, die Kickers sind nicht mehr die Kickers von damals.
    2020 erfand Fischer das Konstruckt Flyeralarm Global Soccer mit den Head of Magath. Einen Typen der auch zu jeder Schweinerei bereit ist. Dieses Konstruckt, eine leere Hülle, übernahm die
    Macht und das Sagen. Schon die Einkaufspolitik von M glich einen Offenbarungseid. Statt echter Schwergewichte bediente sch M im Ramschladen, Masse statt Klasse, es wird sich schon der eine oder andere Diamant finden! Vorspiegelung falscher Tatsachen, gleich Hochstapelei.
    Schuppan ist kein Dummkopf, aber er muste mit den Geld klarkommen da
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  • berndburgis
    Teil2: Auch warum Pourie erst 57 Minuten auf der Bank schmoren musste, weis nur Herr Santelli. Die "Alternativen" auf dem Feld waren grauslich. Herrn Fischer kann man nur vorwerfen, dass er auf den alternden Fußballbösewicht F. M. herein gefallen ist. Aber es war ja auch im Management keiner da, der Herrn Fischer vor diesem Herrn gewarnt hat! Und dieses Management ist und war keinen Deut besser als die vielen Pseudoverpflichtungen von Fußballsöldnern, die im nachhinein keinen Schuss Pulver wert waren. Ob man mit diesen "glänzenden Voraussetzungen" in der Regionalliga etwas erreichen kann, darf man schon heute sehr in Zweifel stellen?! Bayreuth oder Bayern II und Schweinfurt und Unterhaching sind beim derzeitigen Zustand von Kickers Würzburg viel zu hohe Hürden?! Aber es kann ja alles nur besser werden, denn den momentanen tieferen Tiefpunkt sollte man nicht auch noch unterschreiten!
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  • Fr-goetz@t-online.de
    Die schaffen es auch mit Santelli nicht, sie haben es passend beschrieben, wieso er Pourie erst in der 57 Min brachte, auch wenn er nur rumsteht ist er immer noch gefährlicher wie der Rest der Mannschaft.
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  • schilling-hans@t-online.de
    Eine bessere Situationsanalyse gibts wohl nicht. Schenkt doch den Vereinsverantwortlilchen eine Ausgabe in Großbuchstaben !
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  • berndburgis
    Herr Kranrwitter hat Recht, die "Fähigkeiten" des Kaders wurden völlig überschätzt! Nehmen wir Herrn Kraulich. Dieser hat nur zusammen mit Herrn Dietz ordentlich funktioniert. Ohne Dietz weis man, dass Kraulich in der 1. Elf vom Club nie eine Chance hatte. Oder der oft gelobte Kopacz, der vor dem Tor ein völlig blindes Huhn ist. Er hat zwar eine gewisse spielerische Begabung, aber die kommt nur ganz selten zur Geltung. Pourie hat man geopfert, weil er wahrscheinlich manchmal zu laut über die Unzulänglichkeiten mancher Spieler nachgedacht hat. Und auch Herr Santelli hat sich in seinem 1. Spiel gleich total vercoacht. Die Abwehr hat in Saarbrücken ordentlich gespielt, das Spiel hat ja nur der Lautsprecher Bonmann verloren. Hägele war in der Innenverteidigung ein Stabilisator für Kraulich. Außer Kurzweg (auch ein Bonmann-Opfer) der gesperrt war, hätte man die Deckung so lassen können. Dann fällt wegen Orientierungslosigkeit der neuen Abwehr das schnelle 0:1 und das Spiel war verloren.
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  • wmk
    Das ist ein an Klarheit und schonungsloser Analyse nicht zu übertreffender Tatsachenbericht über das Wirken des "Möchtegern-Profiklubs" Würzburger Kickers.

    Es ist kaum zu glauben, dass man es geschafft hat, so viele Amateure und Dilettanten in der Vereinsführung zu versammeln. So was schafft man ansonsten nur in Comedy-Veranstaltungen. Und selbst die tun nur so ...

    Unterfranken und insbesondere Würzburg wird auch ohne Profifußball weiterleben und das ist vielleicht auch besser so.

    Nur gut, dass die Verantwortlichen auch in der Stadion-Frage zu nichts in der Lage waren und das Projekt scheiterte. Ansonsten hätte Würzburg jetzt eine Stadion-Ruine, die keiner braucht.

    Eine Bitte im Sinne vieler regelmäßiger Leser des Live-Tickers:
    Es wäre toll, wenn diesen Part in Zukunft auch Herr Kranewitter übernehmen würde, denn das Gefasel von Pech, ... etc. des jetzigen Berichterstatters Dunkel ist nicht mehr auszuhalten.
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  • Fr-goetz@t-online.de
    Da ist auch was wahres dran, Kai hat zuviel Kickerbrille wo er durchschaut. Kritik ist von ihm nicht zu hören!
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  • frank.kranewitter@mainpost.de
    @wmk @Maryan Hallo und besten Dank für das Lob! Zum Thema Liveticker: Der Kollege Kai Dunkel berichtet seit vielen Jahren sehr kompetent in Echtzeit von den Spielen der Kickers. Dies geschieht im Rahmen einer Kooperation der Main-Post mit dem Klub. Aus diesem Grund wird der Ticker auch nicht von der Sportredaktion betreut. Beste Grüße Frank Kranewitter
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  • roxy@
    Ich verstehe die Spieler nicht. Es geht doch um Ihren Job bzw. um Ihre Bewerbung für andere Vereine. Da sollte man sich schon reinhängen.
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  • florian.stenger@arcor.de
    Die finden immer noch einen Verein zum spielen, den in einem funktionierenden Umfeld wie es im Bericht steht kommen die meisten schon zurecht. Die kommen fast alle irgendwo in Liga 3 wieder unter mit gut datierten Verträgen.
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  • Fr-goetz@t-online.de
    Ich glaube das versteht keiner! Wenn die Stückzahlen oder die Leistung in deiner Firma nicht stimmen, kannst du auch nicht den Personalchef dafür verantwortlich machen, es war deine Abteilung wo die Zahlen nicht stimmen! Und irgendwann kommt der Tag, wo die Abteilung "ausgelagert" wird! So einfach ist das.
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  • Fr-goetz@t-online.de
    Guter Bericht, genau so ist es richtig beschrieben.
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