Die Relegation im Fußball-Kreis Schweinfurt ist beendet. Das noch ausstehende Spiel zwischen dem TV Oberndorf und dem SC Lußberg-Rudendorf am Donnerstag sowie die letzte Entscheidung zwischen dem Sieger dieser Partie und dem VfB Humprechtshausen finden nicht mehr statt.

"Aufgrund der zusätzlichen Aufstiege in die Kreisliga, der verminderten Abstiegsplätze aus der Kreisliga sowie des nicht wahrgenommenen Aufstiegsrechts aus der A-Klasse, hat sich der Kreisspielausschuss Schweinfurt kurzfristig dazu entschlossen, zwei weitere Plätze für die Kreisklasse zur Verfügung zu stellen", schreibt Bindrim in einer am Dienstagmorgen verschickten Pressemitteilung.

Die verbliebenen Vereine erhalten alle das Startrecht für die Kreisklasse

Weiter heißt es in dem Schreiben: "Somit erübrige sich die restliche Relegation für die drei noch verbliebenen Vereine (VfB Humprechtshausen, TV Schweinfurt Oberndorf, SC Lußberg-Rudendorf) zur Kreisklasse. Diese Vereine erhalten allesamt das Spielrecht für die Kreisklasse." Damit sei keiner dieser drei Vereine benachteiligt.

Im Fußball-Kreis Schweinfurt stehen nach der Relegation zudem die SG Poppenhausen/Kronungen, der FC Röthlein/Schwebheim, der FC Garstadt, die SG Lindach/Kolitzheim, der FC Sand III, die SG Abersfeld/Löffelsterz/Reichmannshausen, der FSV Krum, die SG Dürrfeld/Obereuerheim, der SV-DJK Oberschwarzach II und der TSV Burgpreppach als Kreisklassisten fest.