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Fußball: Regionalliga Bayern
Adam Jabiri hört auf: "Ich wüsste nicht, was mich hätte glücklicher machen sollen"
Der Mainbernheimer hat für den FC 05 und die Kickers gespielt und mag beide Klubs. Weil ihm Freunde wichtiger sind als Rivalität oder 26 Minuten Bundesliga.
Sitzungssaal statt Sportplatz: Adam Jabiri hat seine Fußball-Laufbahn beim FC 05 Schweinfurt beendet und kann sich jetzt ganz auf seinen Beruf als Architekt bei der Stadtverwaltung Dettelbach konzentrieren.
Foto: Michi Bauer | Sitzungssaal statt Sportplatz: Adam Jabiri hat seine Fußball-Laufbahn beim FC 05 Schweinfurt beendet und kann sich jetzt ganz auf seinen Beruf als Architekt bei der Stadtverwaltung Dettelbach konzentrieren.
Michi Bauer
 |  aktualisiert: 09.06.2024 02:30 Uhr

Tormaschine. 187 Zentimeter Urgewalt. Führungsspieler. Das ist Adam Jabiri. Wenn am 11. Juni der FC 05 Schweinfurt die Vorbereitung auf die neue Saison in der Regionalliga Bayern startet, wird dieser außergewöhnliche Fußballer fehlen. Der Mann mit der Rückennummer 27, der für die Nullfünfer in 237 Spielen 138 Treffer erzielt hat. Am 3. Juni wird Jabiri 40. Seine Laufbahn endete am 18. Mai gegen Bayreuth. Ohne Wehmut, weil die Bundesliga-Karriere ausgeblieben ist, an der er so nah dran war: "Mir fehlt nichts. Ich wüsste nicht, was mich hätte glücklicher machen sollen."

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