
Der FC Würzburger Kickers hat beim Bayerischen Fußball-Verband (BFV) Einspruch gegen die Wertung des Toto-Pokal-Achtelfinalspiels beim FC Schweinfurt 05 eingelegt. Das hat der der Drittligist am Freitagnachmittag mitgeteilt. Die Kickers hatten am Mittwochabend mit 1:3 (0:2) beim Regionalligisten in der Kugellagerstadt verloren. Die Partie hatte kurz vor dem Abbruch gestanden, da in beiden Fanlagern Pyros und Böller gezündet worden waren. Das allerdings ist nicht der Grund für den Einspruch der Kickers.
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Die Würzburger begründen ihr Einspruchsschreiben vielmehr damit, dass der FC Schweinfurt 05 nicht die in der Spielordnung festgelegte erforderliche Anzahl von vier U-23-Aktueren (also Spielern, die am 1. Juli 2018 das 23. Lebensjahr noch nicht vollendet haben) im Kader hatte.
Sportgericht hat Ermittlungen aufgenommen
Das Sportgericht Bayern des BFV unter Vorsitz von Dr. Christoph Kern (Augsburg) hat umgehend nach Eingang der Anzeige die Ermittlungen aufgenommen, ein Sportgerichtsverfahren eingeleitet und in diesem Zuge den FC 05 bereits zur Stellungnahme aufgefordert, so die Kickers in ihrer Mitteilung.
Da es sich um ein laufendes Verfahren handelt, würden weder der BFV noch sein eigenständiges Sportgericht aktuell weitere öffentliche Aussagen hinsichtlich möglicher Auswirkungen treffen. „Das Viertelfinale ist bereits für die Zeit ab dem 3. Oktober 2018 terminiert, von daher sind wir unter Berücksichtigung aller Fristen stark an einem schnellen Verfahren interessiert“, wird der Sportgerichtsvorsitzender Dr. Christoph Kern auf der Homepage der Kickers zitiert.
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Hallo Rothosen und Schnüdel,
die Sachlage ist doch klar, vorausgesetzt diese Regelung existiert tatsächlich!?
Jetzt geht es doch darum welches Strafmaß für so ein Vergehen (!?) gegeben wird.
Ein Salomonischer Richterspruch wäre „Schweinfurt hat sich sportlich qualifiziert und spielt weiter. Solange sie in diesem Wettbewerb verbleiben teilen Sie ihren Anteil der Einnahmen mit den FWK.“
Was meinen Sie Herr Dr. Kern?
Gruß
den Regelverstoß und nicht die Rothosen. Vielleicht haben die Schnüdel gar keinen
4. Spieler zur Verfügung gehabt und es war gar kein Versehen, wer kann das wissen?
Eines ist jedenfalls klar, die Schnüdel würden auch Einspruch erheben, wer was anderes behauptet, hat nicht die geringste Ahnung der sehr komplexen Szene!
Einfach zurücklehnen, über die Blödheit schmunzeln und schauen, wie die die Kickers nächste Saison den FC Bayern oder Dortmund in der ersten Runde ziehen.
Da sind dann die Ausgaben für die Pyro-Strafen doppelt bitter für Wolf und Konsorten.
Einmal Amateur - immer Amateur🙈
Raus aus dem Pokal und Eintrittsgelder gehen als Strafen drauf
Aber Hochmut und Arroganz kommen nun mal vor dem Fall.
Unbestritten waren die Schnüdel an diesem Abend die bessere Mannschaft, aber wenn Herr Wolf sich einen Sportdirektor und einen Trainer leisten kann, die unfähig sind eine reguläre Mannschaft aufzubieten, dann ist das ganz alleine sein Problem und sicherlich nicht das der Rothosen.
Wenn ich so was in meinem Beruf( elektriker) gemacht hätte . ist die Folge die fristlose kündigung, wegen Unfähigkeit und Unverantwortlichkeit.
Klaus war schon als Trainer ne Null, geschweige denn als Sportdirektor. Wahrscheinlich kann man die zwei Euro Preiserhöhung für diese Saison wieder abschaffen wenn sein Busenfreund Wolf in endlich den Arschtritt gibt.
Schmeiss ne naus fristlos, wegen Unfähigkeit. Schafft ja nicht mal die erforderliche Trainerlizenz für die Dritte Liga. Vielleicht nehmen sie Ihn bei Fhürt, müsste man wohl noch die Pokaleinnahmen dazugeben. wird nicht soviel sein wegen Pyro und den BÖSEN Fans,gell Her Klaus. sie sind nur noch ne Lachnummer.
Sportliche grüsse ( bin nur Freizeitkicker, KEIN PROFI)
Es gibt Dinge im Leben die man vielleicht lieber nicht tun sollte, auch wenn sie einem zustehen.
Dem Image dürfte es kaum zuträglich sein, und werden die Fans wirklich Lust haben, auf diesem Wege einen Pokalsieg zu "bejubeln"?
oder?
Es steht nur die Frage im Raum, ob sich die Kickers damit einen Gefallen tun. Die Schmach vom Mittwoch und eine fast an Leistungsverweigerung grenzende Darbietung macht das nämlich nicht vergessen-eher im Gegenteil.
Hat man jetzt tatsächlich Lust in diesem Wettbewerb weiter dabei zu sein und Siege zu bejubeln? Ich weiß ja nicht.
Könnte es sein , dass die Strukturen innerhalb des Vereines einfach nicht passen. Da gibt der neue Trainer den Kader fürs Spiel bekannt, der Sportdirektor Gerd Klaus schaut drüber und spätestens jetzt muss das Missgeschick auffallen, denn er weiss doch am genauesten welche Spieler er für diese Regelung in den Kader geholt hat und wie viele Spieler aus diesem Kreis stehen jetzt auf dem Zettel.
Die Verantwortlichen der Kickers hätten sich doch lächerlich gemacht, wenn sie keinen Einspruch eingelegt hätten. Zumal zwischen den Vereinen ja nicht gerade ein sportlich fairer Umgang gepflegt wird.
Ihr habt schlecht gespielt und aus diesem Grund ist ein Weiterkommen unverdient!
die Sachlage ist doch klar, vorausgesetzt diese Regelung existiert tatsächlich!?
Jetzt geht es doch darum welches Strafmaß für so ein Vergehen (!?) gegeben wird.
Ein Salomonischer Richterspruch wäre „Schweinfurt hat sich sportlich qualifiziert und spielt weiter. Solange sie in diesem Wettbewerb verbleiben teilen Sie ihren Anteil der Einnahmen mit den FWK.“
Was meinen Sie Herr Dr. Kern?
Gruß