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Würzburg
Stadt Würzburg stellt neues Sicherheitskonzept vor: An diesen 5 Party-Hotspots soll nächtliches Alkoholverbot kommen
Müll und Lärm: In den vergangenen Jahren gab es viele Beschwerden von Anwohnern an Party-Hotspots Würzburgs. Nun soll ein Konzept Abhilfe schaffen. Was es konkret vorsieht.
Abendliche Stimmung am Mainkai ist bei den Würzburgern im Sommer beliebt. Bier oder Wein gehört für viele dazu. Ein neues Konzept sieht dort nun ein nächtliches Alkoholverbot vor.
Foto: Thomas Obermeier | Abendliche Stimmung am Mainkai ist bei den Würzburgern im Sommer beliebt. Bier oder Wein gehört für viele dazu. Ein neues Konzept sieht dort nun ein nächtliches Alkoholverbot vor.
Sophia Scheder
Sophia Scheder
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:55 Uhr

Jahr für Jahr ergibt sich ein ähnliches Bild: Sobald das Wetter passt, strömen Menschenmassen an verschiedene Hotspots Würzburgs, wie beispielsweise an das Mainufer. Oftmals hinterlassen sie dabei ein Bild der Verwüstung: Leere Pizzakartons, Plastiktüten, Flaschen und Becher liegen herum. Die Anwohner in der Sanderau, in der Sanderstraße oder am Alten Kranen beschweren sich zudem regelmäßig über massive Lärmbelästigungen und Wildpinkler. Das Problem der ausufernden Outdoor-Feiern scheint die Stadt in den vergangenen Jahren nicht in den Griff bekommen zu haben. Das soll sich nun ändern.

Unter dem Namen "Nachtleben in Würzburg - sicherer und konfliktfreier machen!" hat die Stadt nun ein Konzept entwickelt, um diesem Problem entgegen zu wirken. Dabei soll Würzburg jedoch "lebens- und liebenswert bleiben", heißt es im Beschluss. Das bedeutet, dass die weiteren Vorgehensweisen geprägt sein sollen "durch Toleranz und Freiheit, durch Diversität und Interkulturalität, ja auch durch Weltläufigkeit und Aufgeschlossenheit."

Da die betroffenen Hotspots unterschiedliche Nutzungsarten und zum Teil auch völlig unterschiedliches Publikum haben, werden sie jeweils gesondert betrachtet. Was ist konkret geplant?

1. Mainufer Sanderau: Bereich ab Treppenanlage Höhe Sonnenstraße bis Grillplatz Adenauerbrücke

Scherben im Gras und überquellende Mülleimer: Ein gewohntes Bild für Sanderauer Anwohnerinnen und Anwohner in den Sommermonaten.
Foto: Silvia Gralla | Scherben im Gras und überquellende Mülleimer: Ein gewohntes Bild für Sanderauer Anwohnerinnen und Anwohner in den Sommermonaten.

In diesem Bereich gab es in den vergangenen Jahren besonders oft Beschwerden von Anwohnerinnen und Anwohnern. Sie kritisierten vor allem den Lärm, das Müllaufkommen und Wildpinkler. Diese Redaktion berichtete ausführlich darüber.

Dort sieht das Konzept eine "zeitlich kürzere und zahlenmäßig geringere Nutzung ab den Abendstunden" vor. Zum einen sollen hier feste Beschilderungen an den Zugangsbereichen auf die gegenseitige Rücksichtnahme und die allgemeine Nachtruhe ab 22 Uhr hinweisen. Neu ist nun auch, dass ab 22 Uhr in diesem Bereich ein Alkohol-und Musikanlagenverbot eingeführt werden soll, "um so dem Anwohnerschutz Vorrang einzuräumen."

2. Leonhard-Frank-Promenade

Bis Sommer 2021 galt an der Leonhard-Frank-Promenade ein Alkoholverbot. Nun soll dies zumindest für die Nacht wieder in Kraft treten.
Foto: Silvia Gralla | Bis Sommer 2021 galt an der Leonhard-Frank-Promenade ein Alkoholverbot. Nun soll dies zumindest für die Nacht wieder in Kraft treten.

2010 wurde an der Leonhard-Frank-Promenade zwischen Alter Mainbrücke und dem Viehmarktplatz ein Alkoholverbot beschlossen. Seitdem waren die enormen Beschwerden wegen Müll, Lärm und Glasbruch fast vollständig zurückgegangen. Im Sommer 2021 wurde das Verbot durch einen Stadtratsbeschluss ausgesetzt.

Das soll sich nun wieder ändern: Ab 23 Uhr soll es auch hier wieder zu einem nächtlichen Alkohol- und Musikanlagenverbot kommen.

3. Mainkaipromenade, Bereich Alter Kranen

Überklebte Schilder warben im Sommer 2021 am Alten Kranen für eine 'Lockdown-freie Party-Zone'.
Foto: Silvia Gralla | Überklebte Schilder warben im Sommer 2021 am Alten Kranen für eine "Lockdown-freie Party-Zone".

Der Bereich der Mainkaipromenade rund um den Alten Kranen war im Sommer vergangenen Jahres Hotspot für illegale Corona-Partys. Im Juni 2021 musste das Gelände nachts an zwei Wochenenden sogar komplett gesperrt werden. Aktuell wird das Gelände umgebaut und neu gestaltet. Unter anderem wird der Aufenthaltsbereich durch Abbruch der angrenzenden Betontröge vergrößert.

Auch hier soll es künftig ab 23 Uhr ein Verbot von Alkohol und Musikanlagen geben. Zudem soll eine temporäre Beleuchtung des Bereichs das Partyvolk abschrecken. Mindestens 8000 Euro seien hierfür im ersten Jahr dafür angesetzt.

4. Juliuspromenade

Die Würzburger Juliuspromenade gehört zum Kriminalitäts-Hotspot der Stadt.
Foto: Silvia Gralla | Die Würzburger Juliuspromenade gehört zum Kriminalitäts-Hotspot der Stadt.

Auch die Juliuspromenade zählt zu den Party- aber auch Kriminalitäts-Hotspots Würzburgs. In der Vergangenheit wurde deshalb bereits der Verkauf alkoholischer Getränke zum Mitnehmen ab 22 Uhr untersagt. Dies habe laut Stadt zu einer Verbesserung der Situation geführt, "allerdings zu keiner vollständigen Beruhigung."

Schilder vor Ort weisen schon heute auf die Nachtruhe hin. Um eine "feste Linie" für diesen Hotspot-Bereich zu finden, soll auf dem Bereich der gesamten Julius­promenade sowie dem Barbarossaplatz der Verzehr alkoholischer Getränke ab 1 Uhr nachts bis Ende der Sperrstunde um 6 Uhr morgens verboten werden. Auch das Mitführen alkoholischer Getränke soll in dieser Zeit untersagt werden.

5. Sanderstraße

Anwohner der Sanderstraße haben sich 2021 mit einem Offenen Brief an Oberbürgermeister Christian Schuchardt gewandt. Der Grund: Nächtliche Ruhestörungen.
Foto: Claudia Tischler | Anwohner der Sanderstraße haben sich 2021 mit einem Offenen Brief an Oberbürgermeister Christian Schuchardt gewandt. Der Grund: Nächtliche Ruhestörungen.

Die Sanderstraße hat sich mit ihren zahlreichen Gastrobetrieben vor allem in den Abend- und Nachtstunden zu einem beliebten Party-Bereich entwickelt. Auch hier gibt es regelmäßig Lärm-Beschwerden von Anwohnerinnen und Anwohnern. Zahlreiche öffentliche und private Bemühungen haben in den vergangenen Jahren vergeblich versucht, das Miteinander in der Straße zu fördern.

Die Betreiber selbst halten sich laut Stadt in der Regel an die Absprachen. Dennoch befinden sich insbesondere in den Nachtzeiten sehr viele Personen mit Getränken im Außenbereich. Auch hier soll nun ein Alkoholverbot zwischen 1 und 6 Uhr Abhilfe schaffen. Parallel dazu sollen sich die Gastronomiebetriebe vor Ort in einer Selbstverpflichtung binden, dass auch sie ab 1 Uhr keine to-go-Verkäufe mehr anbieten. Bereits heute haben sich laut Stadt vier Betriebe aus der Sanderstraße ausdrücklich bei der Verwaltung gemeldet und mitgeteilt, dass ein nächtliches Alkoholverbot die Gastronomieangebote schützen würde und daher auch aus deren Sicht gewünscht sei.

Das Alkoholverbot soll in einem ersten Schritt auf die Sanderstraße selbst begrenzt sein. Sollten sich Menschenansammlungen in die Parallelstraßen verlagern, können vor Ort Platzverweise ausgesprochen werden.

Bereits 2021 stellte die CSU-Fraktion im Würzburger Stadtrat einen Dringlichkeitsantrag, der ein temporäres nächtliches Alkoholverbot in der Sanderstraße vorgesehen hat.

Mainufer südöstlich der Adenauerbrücke soll stattdessen zum Party-Bereich werden

In diesem Bereich soll der Aufenthalt von mehr Menschen grundsätzlich ermöglicht werden. Ziel ist es dort, die Feiernden - auch zu Nachtstunden - zu konzentrieren, da sich dort keine unmittelbaren Nachbarn befinden. Aufgrund der angrenzenden Anlagen der Kleingärtner sollen entsprechende Schilder jedoch auf die allgemeine Nachtruhe ab 22 Uhr hinweisen. Ein Alkohol- und Musikverbot werde hier aber ausdrücklich nicht eingeführt.

Zusätzlich sollen vier sogenannte Service-Points eingerichtet werden, diese gab es probeweise bereits an einem Wochenende im letzten Jahr. An diesen sollen insgesamt neun mobile und zwei barrierefreie Toiletten aufgestellt werden - alle sollen im Boden verankert werden. Daneben soll es neun große Müllcontainer (1100 Liter) und insgesamt sechs Flaschensammelbehältnisse geben.

"Der Bereich erfährt eine Aufwertung für die Aufenthaltsqualität, auch in den Nachtstunden. Das Sich-Niederlassen an diesen Aufenthaltsorten ohne Konsumzwang soll gefördert werden durch vier zusätzliche Tisch-Bank-Kombinationen aus Holz", heißt es im Konzept.

Die vier "Service-Points" müssen zudem temporär beleuchtet werden. Eine entsprechende Prüfung erfolge momentan. Laut Beschluss werden hierfür 40.000 Euro benötigt.

Konfliktmanager sollen deeskalieren

Das Konzept "Nachtleben in Würzburg - sicherer und konfliktfreier machen!" sei laut Stadt eine Momentaufnahme der Herangehensweise für das Jahr 2022 und die Folgejahre. "Verbote oder Regelungen allgemein können eingeführt und nach einer Zeit der Entwicklung auch wieder aufgehoben werden." Oberstes Ziel ist es, Exzesse in den Nachtstunden und oftmals unter Alkoholeinfluss zu verhindern.

Für die Umsetzung sollen unter anderem Konfliktmanager eingestellt werden, Vorbild dafür ist das Münchner Projekt "Allparteiliches Konfliktmanagement in München (AKIM)". Demnach sollen die Konfliktmanager zur Nachtzeit an den betroffenen Örtlichkeiten unterwegs sein und versuchen, eine "kommunikative Beziehung zu den Feiernden und zur Nachtbarschaft" aufzubauen. Sie sollen deeskalierend tätig werden.

Lärmstörungen seien auf zu hohen Alkoholkonsum zurückzuführen

Die Erfahrung der vergangenen Jahre zeige mehr und mehr, heißt es im Konzept weiter, dass es einen "harten Kern" des nächtlichen Partyvolkes gebe, den man kaum mehr durch Ansprache und Prävention erreiche - insbesondere nicht in späten Nachstunden und bei entsprechendem Alkoholkonsum. So sei ein großer Anteil bei Ruhestörungen oder gar Gewaltdelikten in der Nachtzeit immer wieder auf zu hohen Alkoholkonsum zurückzuführen.

Wie genau die Verbote kontrolliert werden sollen, ob hierfür vermehrt Personal beim Ordnungsamt eingestellt werden soll, wird im Beschluss nicht deutlich. Kommunalreferent Wolfgang Kleiner war am Mittwoch für die Redaktion nicht zu erreichen.

200.000 Euro soll die Umsetzung insgesamt kosten, 150.000 Euro davon für Sach- und Personalkosten. Ab dem Sommer 2022 soll das Konzept angegangen und umgesetzt werden, am Donnerstag wird es in der Sitzung des Bau- und Ordnungsausschusses vorgestellt. Über die rechtlichen Umsetzungsschritte soll dann der Stadtrat in der Sitzung am 5. Mai entscheiden.

 
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  • letsgo101
    Das ist ja vernünftig das Regelungen eingeführt werden. Doch gelten diese Regelungen dann auch für die Bewohner rund um die Talavera ? Hier wird ja auch so oft gefeiert, sogar bis 1:00 Uhr in der Früh. Es gibt auch Clubs und Diskotheken deren Besucher nicht gerade leise agieren. Aber so wie es aussieht vergißt man die Zellerauer wieder einmal. Ich frage mich, sind das Menschen der 2. oder 3. Klasse ?
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  • ub-ejournals@uni-wuerzburg.de
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  • giacomo
    Das ganze Konzept gilt ohnehin nur für dieses Jahr. Im nächsten Jahr sind wir wahrscheinlich wieder voll in einer Corona-Welle! Da noch nicht einmal die Impfpflicht ab 60 Jahren beschlossen wurde, läuft Corona ab Herbst wieder zur Hochform auf. Diese Befürchtung hat auch Karl Lauterbach geäußert. Man kann ja zu ihm stehen wie man will, aber bisher hat er mit seinen Befürchtungen und Vorhersagen in den allermeisten Fällen richtig gelegen. Eine allgemeine Impfpflicht ab 18 Jahren wäre wohl der einzige Ausweg. Chance vertan! traurig
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  • Auf eigenen Wunsch entfernt.
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  • kej0018@aol.com
    Heidelberg hatte ähnliche Probleme und hat sie in den Griff bekommen. Vielleicht mal dort Nachhilfestunden nehmen?
    Wobei, der Ansatz ist schon mal nicht schlecht, obschon die Regelung vor 22:00 Sa*fen erlaubt, danach nicht mehr, ziemlich lächerlich und schlecht umnsetzbar ist. Schau mer mal!
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  • schneiderassa
    Das Trinken von Alkohol auf der Leonhard Frank Promenade war vorübergehend bis 31.10.2021 genehmigt. Diese Erlaub war wegen der Corona Pandemie befristet erteilt worden.
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  • Laeufer61
    Da ich schon immer...

    ...positiv-optimistisch eingestellt bin, finde ich diese Lösungsansätze gut.
    Wie sich das Ganze durchsetzen lässt, bleibt abzuwarten.

    Für mich ist jetzt jedenfalls das Glas erst mal halb voll 👍
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  • 1958kosb
    Man hätte auf dem Foto ja noch wenigsten eine "Würzburger Hofbräu" Flasche abbilden können und nicht das Norddeutsche "Astra" grinsen
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  • al-holler@t-online.de
    o.k., zwecks Abschreckung ??
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  • clubfan2@gmx.de
    oder ein alkoholfreies... zwinkern
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  • al-holler@t-online.de
    des wär aber für diese Plätze nicht repräsentativ.....
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  • fabian-koenig@t-online.de
    Ich finde das Konzept vielversprechend! Das hört sich nach einer guten Lösung für alle Beteiligten an. Ich hoffe, dass es auch tatsächlich seinen Zweck erfüllt. Toi toi toi!
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  • Casey2010
    Ist doch für alle Seiten ein guter Kompromiss.
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  • reutjo
    so so ööö...

    ab 22.oo Uhr gilt das Alkoholverbot..... und vorher darf man.n und auch frau...... saufen
    so viel sie wollen und können. Und dann...... kommt die Überwachung ! Soll sich beschimpfen,
    bespucken, beleidigen und gar körperlich"beschlagen lassen ?!
    Das ... möchte ich nicht machen.....!!! Das sollen die Stadträte selbst durchführen. An jeden
    Hot Spot 10 gute Menschen , könnten weitere von den 5 0Räten noch mindestens 5 Brenn-
    punkte gleichzeitig sauber halten. Dafür bekommen Sie den Ehrengruss...!!!:
    *Ausgestreckte Handfinger ans Kappenschild ! * und Wählerstimmen.
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  • Oreus
    Schon ab dem Jahrtausend-Wechsel wurde es gerade in der Club-Scene immer mehr üblich, dass die jungen Leute mit billigen Getränken vor den Location "vorgeglüht" haben, um einen gewissen Pegel zu haben, ohne die teuren Getränke-Preise in den Clubs bezahlen zu müssen.
    Da fing das Problem schon an.
    Ende 2007 wurde dann das Rauchverbot in der Gastro eingeführt, und dann in Bayern 2010 nochmal maximal gegenüber allen anderen Bundesländern verschärft. Das hat dazu geführt dass Raucher auf die Straße verbannt wurden. Doch da gehen halt nicht nur die Raucher raus, sondern die Nichtrauchenden Bekannten auch. Manchmal ist deswegen vor so einem Laden mehr los, als drinnen. Dass das gerade in der Sanderstraße, und Juliuspromenade, zu einem massiven Problem führen wird, war mir schon 2010 klar...
    Das hat weiter dazu geführt, dass die Besucher selbst mitgebrachte Getränke draußen verkonsumieren, und in dem Laden lediglich nur noch den immer höheren Eintrittspreis bezahlen...
    Von sowas kommt sowas...
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  • FairPlay
    Könnte doch der "Klimabürgermeister" mitmachen, dann macht er mal was Nützliches.
    Für die gute Bezahlung müsste das noch drin sein.
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  • matthiasr
    So ein Lockdown hatte auch Vorteile…
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  • lanalando
    Was is das wieder? Es ist nicht nicht umsetzbar was da umgesetzt werden soll. Mit einen Ordnungsdienst der nur Spazieren läuft körperlich keine Abschreckung darstellt und sich nicht gegen betrunkene durchsetzen können . Konfliktmanagement ( nie zu erreichen) sowas hat es doch schon mal gegeben und is auch für die Katze. Herr Kleiner weis warum er nicht erreichbar war . Fragen auf Fragen und Würzburgs Bla Bla Bla.
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  • hohlbein
    Was macht eigentlich der Nachtbürgermeister? Gibt's den schon, hat man nicht eifrig an einem Konzept dazu gearbeitet? Und wird der es den Partypeople, denen alles, außer ihrem eigenen Hedonismus völlig wurscht ist, und welche über "Selbstverpflichtung" und um Rücksicht bittende Schilder nur hämisch grinsen, wird er es denen dann mal so richtig zeigen?
    ... die lachen euch doch aus und ihr merkt es nicht
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  • lanalando
    Gute Nacht Bürgermeister 😆😆
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