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Würzburg
20 Beteiligte: Schlägerei an der Juliuspromenade
In eine Schlägerei in der Würzburger Innenstadt waren am Samstagmorgen insgesamt etwa 20 Personen verwickelt.
Blurry shadow silhouette of two boys confronting each other       -  Symbolbild: Gewalt
Foto: AlexLinch (iStockphoto) | Symbolbild: Gewalt
Bearbeitet von Katja Glatzer
 |  aktualisiert: 10.02.2024 14:04 Uhr

Am frühen Samstagmorgen kam es an der Juliuspromenade zu einer handfesten Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen. Laut Polizei geriet eine siebenköpfige Gruppe junger Männer gegen Mitternacht zunächst mit vier unbekannten Männern in einen verbalen Streit.

Dieser schaukelte sich im Anschluss hoch, so dass die vier Aggressoren weitere 10 bis 15 Unterstützer hinzuriefen. Nun schlug diese Gruppe auf einen 27-Jährigen aus der Siebenergruppe ein, bis dieser zu Boden ging.

Als trotzdem weiter auf ihn eingeschlagen wurde, griff ein weiterer 27-Jähriger ein und wurde ebenfalls attackiert. Anschließend flüchteten die Täter in Richtung Schönbornstraße. Lediglich der Haupttäter konnte wie folgt beschrieben werden: circa 18 Jahre alt, etwa 180 cm groß, schlank, blonde Haare mit Mittelscheitel.

Die beiden Geschädigten wurden leicht verletzt. Der Hauptgeschädigte musste in einer Würzburger Klinik behandelt werden.

 
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Kommentare
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  • bernd.31267@web.de
    Naja, zwischen Körperverletzungen und zu lautem Musikhören/Ruhestörung ist schon ein Unterschied... aber dieser Grundsatz der Verhältnismäßigkeit scheint manchmal nicht zu passen.
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  • Doedi.wue
    Das Posting verstößt gegen unsere Netiquette und wurde daher gesperrt.
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  • Mainkommentar
    Die Polizisten sind für Straftaten der Verhütung oder deren Verfolgung da. Und es ist egal ob, jemand weiß, schwarz, rot, grün gelb oder welche Hautfarbe oder Religion er hat und wo er herkommt. Wenn jemand was anstellt gehört er bestraft. Und da isses dann auch vollkommen egal ob jemand aus Würzburg, Baden-Baden, München, Timbuktu, New York, Tokio oder Barcelona kommt.
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  • Mainkommentar
    Und wo war die Polizei? Hat bestimmt die halbe Nacht Halma oder Mensch ärgere dich nicht gespielt statts die Stadt ausreichend zu bestreifen. Solche Sachen gehören verhindert und nicht erst im Nachhinein zu solchen Ereignissen gefahren.
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  • Alfisti
    Es ist aber nicht auszuschließen, dass die Polizisten wieder Rassisten gewesen wären, wenn sie vor Ort gewesen wären.
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  • letsgo101
    So sind die Leute heute. Ruf nach der Polizei, greift die Polizei ein dann kommt gleich das Wort "Rassismus" mit ins Spiel. Wird die Polizei zu Handgreiflichkeiten gezwungen dann heißt es wieder die Polizei ist ein "Schlägertrupp" ! Es sollte auch inzwischen allen bekannt sein das die Polizei nicht überall gleichzeitig vor Ort sein kann. Aber solche Aussagen von "Halma oder Mensch ärgere dich nicht " sind schlichtweg Unterstellungen und unverschämt. Aber wie man ersehen kann, die Polizei kann es nicht Allen Recht machen !
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  • mainpost@swamp.franken.de
    Wie soll sowas denn verhindert werden, wenn nicht an jeder Ecke ein Polizist steht?
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  • Albatros
    Dieser Kommentar trägt nicht zur Diskussion bei und wurde daher gesperrt.
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