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Würzburg
Partys in der Sanderstraße: Wütende Anwohner schreiben Offenen Brief
Nicht nur am Sanderauer Mainufer, auch in der Sanderstraße scheinen durch die Pandemie die Ruhestörungen zugenommen zu haben. Anwohner möchten sich nun dagegen wehren.
Anwohner der Sanderstraße haben sich mit einem Offenen Brief an Oberbürgermeister Christian Schuchardt gewandt. Der Grund: Nächtliche Ruhestörungen.
Foto: Claudia Tischler | Anwohner der Sanderstraße haben sich mit einem Offenen Brief an Oberbürgermeister Christian Schuchardt gewandt. Der Grund: Nächtliche Ruhestörungen.
Sophia Scheder
Sophia Scheder
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:49 Uhr

Dass die Sanderstraße zu Würzburgs Partymeile gehört, ist längst kein Geheimnis mehr. Grund sind die vielen unmittelbar nebeneinander liegenden Bars und Kneipen. Doch gleichermaßen gehört sie auch zu einer beliebten Wohngegend. Dass beides oftmals nicht gut harmoniert, zeigen zahlreiche Anrufe bei der Polizei und Beschwerden bei der Stadt wegen nächtlicher Ruhestörungen. Anwohner haben sich nun mit einem Offenen Brief an Oberbürgermeister Christian Schuchardt gewandt. Der Tenor: "Unsere Nerven halten diese Exzesse auf Dauer nicht mehr aus."

Claudia Tischler und Friedrich Willer sind seit langen Jahren Anwohner der Sanderstraße und haben nach eigenen Angaben nach schon etliche Kämpfe mit den dortigen Gastwirten wegen Nichteinhaltung der Stadtverordnung geführt. "Leider eskalieren seit den Corona-Lockerungen die Nächte ab Donnerstag bis Sonntag wieder jedes Wochenende in unserer Straße", schreiben die beiden in ihrem Brief. So halten sich ihrer Aussage nach die Gastwirte weder an die Corona-Auflagen, so zum Beispiel auf den Abstand der Gäste und der Bewirtung nur auf Sitzplätzen. Noch an die derzeitig genehmigten Öffnungszeiten und Auflagen der Stadt. Derzeit dürfen Wirte nur an Tischen ausschenken, dies gilt im Außenbereich bis 23 Uhr und im Innenbereich bis 1 Uhr. 

Lärmende Menschentrauben und zunehmender Vandalismus

"Es werden auch weit nach 1 Uhr nachts noch To Go-Getränke verkauft und die Wirte lassen es zu, dass sich Menschen die ganze Nacht direkt vor und neben die Lokale stellen", lauten weitere Vorwürfe der beiden. "So umgehen sie ganz geschickt, dass sie derzeit weniger Publikum in ihrem Lokal bedienen können." Es würden sich rund um die Bars Loma, Tscharlies und Rock-a-Hula "lärmende Menschentrauben" bis früh in die Morgenstunden bilden. 

"Uns geht es lediglich darum, dass sich hier jeder an die Regeln hält und wir ein friedliches Miteinander haben."
Claudia Tischler und Friedrich Willer, Anwohner

Zudem habe auch der Vandalismus seit der Öffnung der Kneipen zugenommen. Häuser seien mit Graffiti beschmiert worden, "an und in unser Haus wurde uriniert und leider auch etwas Größeres", Scherben liegen herum und die Straße werde vermüllt. 

"Uns geht es nicht darum, die Gaststätten zu verbieten und den Menschen das Feiern zu nehmen. Uns geht es lediglich darum, dass sich hier jeder an die Regeln hält und wir ein friedliches Miteinander haben", sagen Tischler und Willer. 

Stadt Würzburg: Keine Verstöße einzelner Gastronomen festgestellt

Der Stadt Würzburg ist das Problem bekannt. Zusammen mit dem Offenen Brief sind in den letzten Wochen insgesamt drei Meldungen mit Hinblick auf die Sanderstraße bei der Stadtverwaltung eingegangen. "Wenn man länger zurückblickt, gab es in der Sanderstraße immer wieder neue Trends in der Ausgehkultur oder auch bei den Rahmenbedingungen, auf die die Stadtverwaltung mit entsprechenden Abstimmungen mit der Gastronomie reagieren musste und reagiert hat", berichtet Stadtsprecher Georg Wagenbrenner auf Anfrage. Als Beispiel nennt er den Nichtraucherschutz, Public-Viewing-Formate, oder Beschwerden wegen Wildpinkeln Anfang 2020.

Scherben, Müll und vollurinierte Hauseingänge seien oftmals die Folge der Partynächte, sagen Anwohner. 
Foto: Claudia Tischler | Scherben, Müll und vollurinierte Hauseingänge seien oftmals die Folge der Partynächte, sagen Anwohner. 

Durch Kontrollen des Kommunalen Ordnungsdienstes sei diesen Monat festgestellt worden, dass sich im Bereich der Sanderstraße wieder einzelne Menschenansammlungen bilden. Es finden sich laut Wagenbrenner immer wieder Kleingruppen, die keinem Gastronomiebetrieb zugeordnet werden können. "Sämtliche Gastronomen in der Sanderstraße wurden in der Kalenderwoche 31 von Seiten der Fachabteilung Ordnungsaufgaben über die Problematik der Menschenansammlungen informiert."

Dass sich Wirte nicht an die derzeit geltenden Ausschank-Regeln halten, wie im Brief geschildert, kann er jedoch nicht bestätigen. Die Sanderstraße sei von Seiten des Kommunalen Ordnungsdienstes an den Wochenenden der Kalenderwochen 31 und 32 kontrolliert worden. "Hierbei wurden keine Verstöße einzelner Gastronomen gegen die 13. Bayerische Infektionsschutzmaßnahmenverordnung festgestellt", so Wagenbrenner. 

Wäre ein Nachtbürgermeister eine Lösung?

Nichtsdestotrotz gibt es die nächtlichen Ruhestörungen. 2019 stand die Idee eines Nachtbürgermeisters für Würzburg im Raum. Wäre dies eine mögliche Lösung, um die Ruhestörungen zu verhindern? "Die Idee des Nachtbürgermeisters sowie vergleichbare Alternativen wurden und werden in Würzburg, wie auch in vielen vergleichbaren Städten, thematisiert", sagt Wagenbrenner. Auf Grund der Corona-Pandemie mit den damit einhergehenden Schließungen sowie der damit verbundenen Verlagerung von Aufgabenschwerpunkten konnte dieses Thema jedoch bisher noch nicht weiter ausgearbeitet werden.

Wagenbrenner verweist auf das Gesamtkonzept, welches die Stadt gerade hinsichtlich der nächtlichen Partys auch am Sanderauer Mainufer erstellt. "Es bleibt ein wichtiger Bestandteil hinsichtlich der nächtlichen Lärmproblematik auszuarbeitenden Gesamtstrategie."

 
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  • lanalando
    Stadt und Polizei ist genauso machtlos und untätig wie Probleme am Mainufer. Wenn nicht mit aller Härte durchgegriffen Wirt bekommt die Stadt das Problem nie mehr in Griff. Normale Menschen feiern anders.
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  • saf.wuerzburg@t-online.de
    "Wenn man länger zurück blickt, gab es in der Sanderstraße immer wieder neue Trends in der Ausgehkultur ..." so Stadtsprecher Georg Wagenbrenner.

    Also, so wie sich diese "geistige Elite" zum Teil verhält, würde ich das mal eher als "Asozialenkultur" bezeichnen und nicht als "Ausgehkultur".

    Dass die Wirte aber nicht mit alleine Schuld sind an der Misere, zeigt dass Bild in dem Artikel:

    Dort kann man einen Kleinwagen mit geöffneter Heckklappe erkennen, auf dessen Dach Flaschen stehen ...

    Als Konsequenz muss seitens der Stadt noch mehr kontrolliert werden, um diesen asozialen Treiben habhaft zu werden.

    Und wenn die Stadt behauptet, sie hätte nicht genügend Personal, dann muss ich dem widersprechen:

    Wenn die Stadt Mitarbeiter hat, die Freitagsabends zu zweit um 23:30 Uhr in der Stadt Anwohnerparkausweise kontrollieren und sich dann auch noch 15 Minuten an einem Sprinter abarbeiten, dann haben die auch Mitarbeiter für solche Kontrollen in der Sanderstraße oder am Mainufer.
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  • mone
    Sollen die beiden Ihre Koffer packen und sich verziehen!
    Man gönnt den Gastrobesitzern gar nichts mehr!

    Traurig solche Leute
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  • Zugut
    Meine Mutter wohnt dort. Seit 23 Jahren. Ist 86. Stolpert über zerbrochene Flaschen am Morgen und weicht mühsam Erbrochenem aus. Nachts ist ihr kein Schlaf möglich, und dabei ist sie sehr krank. Wohin sollte sie ziehen und warum? Weil sich die jungen Leute rücksichtslos verhalten?
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  • Zugut
    Traurig diese Rücksichtslosigkeit. Noch gibt es eine lebendige Stadtgesellschaft, die, wenn die einfachsten Spielregeln gälten, gut funktionierte. Viel Junge setzen sich - schön theoretisch - für Menschen irgendwo auf der Welt ein oder so ganz Abstraktes wie Klimarettung und verhalten sich ihren Nächsten gegenüber unter aller Kanone.
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  • clubfan2@gmx.de
    Leider verstößt Ihr Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
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  • stefan.wolz@web.de
    Oh ja die armen Gastrobesitzer. Man Jann es nicht mehr hören. Personal gekündigt. Sofirthilfe eingesteckt und den Umsatz vom letzten Jahr für umme bekommen. Was will man da mehr?
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  • saf.wuerzburg@t-online.de
    Vorschlag:

    Dieses Asozialen-Gelagere wird vor Ihre Haustür verlegt, mit allen Konsequenzen ...

    Ansonsten kann ich Ihren Beitrag nur als eine bodenlose Unverschämtheit gegenüber den Anwohnern Werten, einfach wirklich zutiefst niveaulos...
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  • stadtkind
    Alleine das veröffentlichte Bild straft den Ordnungsreferenten und den Stadtsprecher Lügen. Einzelne kleine Grüppchen!
    Die Problematik ist nicht neu. Die verantwortlichen in der Stadt kungeln gerne mit der Gastronomie. Da werden auch schon mal Hühneraugen zugedrückt, wenn es um Beschwerden gegen Missstände geht, oder es wird mit unfairen Mitteln gearbeitet. Vor Jahren unter Bgm R. war eine Begehung der Brennpunkte an einem Freitag abend angesetzt. Natürlich war an diesem Tag alles ruhig. Die Gastronomen waren vorinformiert und angewiesen worden, an diesem Tag ab 22 Uhr außen für Ruhe zu sorgen. Totenstille, der Bürgermeister: Anwohner was wollt ihr eigentlich, ist doch alles ruhig.
    So wird in WÜ gearbeitet. Die Anwohner interessieren keine S....
    Es ist wirklich an der Zeit nachzudenken, ob das Wohnungsangebot an Studenten nicht verringert werden sollte.
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  • hessdoerferth
    WANN waren die Kontrolleure denn unterwegs? Mittags um zwölf?!
    Man sollte nicht meinen, dass Würzburg eine Universitätsstadt ist, sie verkommt immer mehr zu einem Dreckloch, auch dank der Stadtverwaltung.
    Wie hieß es früher mal... "Würzburg macht Spaß!" - Schon lang nimmer!
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  • daniel.englbauer@churchsol.de
    Und noch viel früher war es das "Weinfass an der Autobahn". Jetzt dann wieder..?
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  • coladeris
    Gastronomen vs. besorgte Bürger, die Stadt als Schiedrichter... Ich ahne schon, wer als Sieger aus dem Battle hervorgehen wird
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  • Zugut
    Also brauchen wir in Wü auch noch ein Nachtbürgermeister. (Und wo bleibt das /inSternchen?) zu dem heiligen Umweltbürgermeister und der unheiligen Schulbürgermeisterin (die Lüftungen trotz anrollender vierter Welle für Quatsch hält). Wenn der eigentliche OB sich humantär weltverbessernd völlig verausgabt, braucht man einfach für alles eigentlich Wichtige wie öffentliche Ordnung und Sicherheit weitere teure Würdenträger. Aber Achtung, die Dienstzeit der Nachtbürgermeisterin (sicher dann weiblich wegen Quote) endet dann gegen 18.00 Uhr. Spätestens. Zudem lässt es Sicherheitslage in Wü auch bald nicht mehr zu, dass eine Frau sehr viel länger allein auf der Strasse ist.
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  • Alfisti
    Nachtbürgermeisterin finde ich klasse!!!

    Wohnt dann bestimmt auch in einem ruhigen und gepflegten Würzburger Vorort wie ihr klimageplagter Kollege und muss ihre "Arbeitszeiten" auf den ÖNPV abstimmen.

    Pech für die Anwohner, dass in der Sanderstraße wie bei den Mainwiesen offenbar keine Stadträte wohnen.

    Mich zieht es weder nachts noch tagsüber noch nach Würzburg.
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  • poetry2000@web.de
    Naja, was soll man sagen? Hält zumindest die Mietpreise stabil…
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  • clubfan2@gmx.de
    ab 0:00UHR das Gebiet räumen und absperren..
    mit Zäunen und Sicherheitswacht...
    ach ja...und die Feierwütigen nehmen natürlich
    ALLE IHREN DRECK MIT
    denn sie sonst auf die Straße schmeißen würden!

    mag gar nicht glauben
    das so ein "Gesindel" in der Stadt lebt
    aber mein Weg auf die Arbeit jeden morgen
    beweist mir leider das Gegenteil...

    Asoziale Menschen die keinen Anstand
    und noch weniger Erziehung genossen haben...

    wenn ich jetzt noch schreib was ich im Kopf hab
    wird dieser Kommentar eh wieder nicht veröffentlicht...

    aber es hat was mit Kinder kriegen zu tun...
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  • bewohner_
    @MeineZeitung2016: Welches "Gesindel" meinen Sie denn konkret? Finden Sie es nicht etwas komisch bestimmte Personengruppen unter Generalverdacht zu stellen? Sie werden bei der Wahl am 26. September wohl auch sicher ihr Kreuz bei den Blauen oder Braunen machen! Sie leben anscheinend auch noch vor 1945!
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  • Margarete-wuestner@web.de
    Genau hier liegt das Problem, wenn man morgens durch Wü läuft ist die Stadt wie ausgestorben nur das arbeitende Volk ist unterwegs, sobald es mitags/Abend wird strömen die Studierenden mit Pizza u Getränken zu den Mainwiesen. Ich frage mich warum die meisten Studierenden nicht um 8.00 in ihren Unis antreten müssen?
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  • rainergaiss
    Informationen dazu finden Sie in unseren Kommentarregeln
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  • Margarete-wuestner@web.de
    In zahlreichen Medienberichten las und liest man über die bedauernde Jugend, die in Coronazeiten angeblich für die ältere Generation auf so vieles verzichtet hat.
    Da kann ich nur lachen! Dieses nächtliche Benehmen unserer angeblichen Elite in den Großstädten ist nicht zu akzeptieren und hat absolut nichts mit Corona zu tun. Die Pandemie wird hier als Ausrede benutzt. Es kann nicht sein dass die Stadt hier keine Handhabe hat, nachts Ordnung zu schaffen, immerhin gibt es nächtliche Sperrstunden u Ruhestörungen.
    Welche Kinderstube haben die grölenden alkoholisierten u rücksichtslosen Feiernden "genossen?"
    Ja, wir waren alle mal jung, ich kann jetzt gerne auf Generationsdebatten verzichten! Widerlich die Vorstellellung von Urinieren, Müll und Graffiti usw.
    Was ist aus Wü nur geworden?
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