zurück
Würzburg
Würzburg: Massen feierten am Mainkai ohne Masken und Abstand
Am Mainkai soll es am Freitag eine illegale Corona-Party gegeben haben. Am Samstag hat sich die Autorin selbst ein Bild von der Situation gemacht. Ihr Fazit? Besorgniserregend.
Die Hinterlassenschaften eines Party-Abends. Zahlreiche Menschen feierten am Wochenende am Mainkai in Würzburg: Ohne Abstand und ohne Maske.
Foto: Sophia Scheder | Die Hinterlassenschaften eines Party-Abends. Zahlreiche Menschen feierten am Wochenende am Mainkai in Würzburg: Ohne Abstand und ohne Maske.
Sophia Scheder
Sophia Scheder
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:59 Uhr

Samstagabend, 21.30 Uhr in Würzburg. Seit einigen Tagen schon herrscht in der Stadt Ausgangssperre, um 22 Uhr müssen die Menschen zu Hause sein. Doch davon ist noch nichts zu erkennen. Zwischen Alter Mainbrücke und Mainkai sind zahlreiche Passanten unterwegs. Um den nötigen Corona-Abstand zu wahren, müssen einige vom Gehsteig auf die Straße ausweichen. 

Nachdem Unbekannte am Samstagmorgen die "Gemeinsam achtsam"-Schilder am Mainkai, die die Stadt Würzburg zur Corona-Prävention an stark frequentierten Plätzen aufgehängt hat, überklebt hatten, wollte sich diese Redaktion selbst ein Bild von der Lage machen. 

"Lockdown-freie Party-Zone" war unter anderem zu lesen, und "hier schauen Stadt und Polizei bewusst weg!". Ein dritter Zettel sollte weiter aufklären und informierte darüber, dass am Freitagabend angeblich etwa 60 Personen "ausgelassen ihr Leben" feierten. Der Eindruck am Samstagabend? Besorgniserregend.

Wahres Paradies für Pfandsammler

Am Mainkai angekommen strömt der süßliche Geruch von Marihuana durch die Luft, es wird gegrölt und gesungen. Laute Musik ertönt aus mehreren Anlagen entlang der Promenade. Auch hier ist die Möglichkeit, Abstand zu den zahlreichenden Feiernden zu halten, so gut wie unmöglich. Auf dem Boden und den Mauern stehen Unmengen an Flaschen: Bier, Wein, Mischgetränke und Schnaps. Ein wahres Paradies für Pfandsammler, die dort unermüdlich ihre Runden drehen. "Auf uns, auf das Leben und auf Corona", ruft ein junger Mann und stößt mit seinen Freunden an.

Um 21.40 Uhr wird ein Mädchen langsam ungeduldig, sie zieht am Pulli ihrer Freundin, bittet sie, wegen der Ausgangssperre nun endlich zu gehen. Doch die Freundin reißt sich los und tanzt weiter ausgelassen zur Musik. Dem Mädchen reicht es, sie bricht alleine auf und lässt ihre Freundin zurück.

Kurz vor 22 Uhr: Noch immer befinden sich zahlreiche Menschen am Mainkai.
Foto: Sophia Scheder | Kurz vor 22 Uhr: Noch immer befinden sich zahlreiche Menschen am Mainkai.

Auf einer Parkbank sitzen drei ältere Frauen. Sie stechen heraus. Schließlich ist der Großteil der feiernden Menge im jugendlichen oder jungen Erwachsenenalter. In ihren Händen halten sie Weingläser, vor ihnen auf dem Boden stehen Weinflaschen. Auch um kurz vor 22 Uhr machen sie nicht den Eindruck, aufbrechen zu wollen.

Erst nach Beginn der geltenden Ausgangssperre packen sie langsam ihre Sachen. Dass sie sich gar nicht mehr draußen aufhalten dürfen, scheint ihnen egal zu sein. "Wir sind oft hier und die Polizei habe ich noch nie gesehen", antwortet eine der Damen, auf die Frage, ob sie nicht Angst habe, kontrolliert zu werden.

Locanda-Mitarbeiterin bestätigt Corona-Party

Danielle Gelbrich ist Betriebsleiterin der Pizzeria Locanda am Alten Kranen. Sie bekommt die Situation täglich mit. "Unfassbar", ist ihre Meinung. Sobald das Wetter gut ist, herrsche dort jeden Abend die gleiche Situation. "Die Leute feiern hier in riesigen Gruppen und die Polizei und das Ordnungsamt schauen dabei nur weg", ärgert sie sich. An Abstände halte sich "so gut wie keiner" und auch Masken werden nicht getragen. "An unserer Abholstation müssen wir viele Kunden an die Maske erinnern, aber sobald sie wieder weg sind, werden die Masken abgenommen", beobachtet sie.

Leere Flaschen, Müll und Plastikbecher: der Mainkai kurz nach 22 Uhr.
Foto: Sophia Scheder | Leere Flaschen, Müll und Plastikbecher: der Mainkai kurz nach 22 Uhr.

In regelmäßigen Abständen gehen Mitarbeitende der Locanda auf "Karton-Runde" und sammeln dabei die leeren Pizzakartons am Main wieder ein. "Dabei sind uns auch die Feiernden am Freitagabend aufgefallen", erzählt eine Mitarbeiterin. Sie bestätigt das, was auch auf den aufgehängten Zetteln behauptet wurde: Über 60 Personen haben dort gemeinsam und lautstark gefeiert, getanzt und getrunken, so die Frau.

Kein Lösungsvorschlag von Seiten der Stadt

"Am Wochenende fanden wieder Kontrollen auf der Alten Mainbrücke und im angrenzenden Umfeld statt", teilt Uwe Zimmermann, Leiter des Fachbereiches Allgemeine Bürgerdienste der Stadt, auf Anfrage mit. Lediglich in zwei Fällen musste der Kommunale Ordnungsdienst Anzeigen schreiben. "Die Menschen haben jedoch aktuell in der Innenstadt und hier insbesondere in der Außengastronomie keine Möglichkeiten, ihre Freizeit zu verbringen." Daher sei es verständlich, dass viele ihren Aufenthalt an beliebten Außenplätzen verbringen, so Zimmermann.

Sein Appell: "Auch wenn die Gesellschaft für Aerosol-Forschung in den vergangenen Tagen betont hat, dass die Corona-Infektionsgefahr im Freien sehr gering sei, so müssen und sollen in der aktuellen Lage weiterhin und unbedingt die AHA-Regeln und damit auch der Abstand eingehalten werden." Die Frage, wie eine konkrete Lösung gegen die Menschenansammlungen am Main aussehen könnte, blieb unbeantwortet.

Die Polizeiinspektion Würzburg-Stadt schreibt auf Anfrage hierzu, dass "die polizeilichen Maßnahmen immer im Lichte des Infektionsschutzes unter Einhaltung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit durchgeführt werden." Sofern also "illegale Corona-Partys" festgestellt werden, erfolge deren Auflösung beziehungsweise werden dabei bestehende Verstöße konsequent geahndet.

Im Stadtgebiet wurden laut Polizei am Wochenende 20 Verstöße gegen die Bayerische Infektionsschutzmaßnahmenverordnung zur Anzeige gebracht. Am Mainkai erfolgten zahlreiche Belehrungen und Sensibilisierungen. Zu Ordnungswidrigkeitenanzeigen kam es dabei jedoch nicht.

Auch nach der Ausgangssperre sind Menschen unterwegs

Mit Beginn der Ausgangssperre um 22 Uhr leert sich am Samstagabend langsam wieder die Promenade. Die Menschen packen ihre Sachen und machen sich auf den Nachhauseweg. Die leeren Flaschen lassen sie dabei zurück. Vereinzelte Gruppen bleiben weiter sitzen – versteckt im Dunkeln und mit leise gedrehter Musik. Die Straßen in der Innenstadt gehören jetzt ganz den Essens-Boten, die in bunter Kleidung und mit klobigen Rucksäcken auf Fahrrädern unterwegs sind. Und dennoch: auch sie müssen noch vielerorts den Feierenden ausweichen. 

Hinweis dieser Redaktion: Im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit ist es Redaktionsmitgliedern erlaubt,  sich auch während der Ausgangssperre draußen aufzuhalten. 

 
Themen & Autoren / Autorinnen
Würzburg
Sophia Scheder
Angst
Ausgangssperren und Ausgangsbeschränkungen
Bier
Coronavirus
Infektionsschutz
Mixgetränke
Ordnungsämter
Polizei
Polizeiinspektionen
Spirituosen
Stadt Würzburg
Uwe Zimmermann
Wein
Weingläser
Lädt

Damit Sie Schlagwörter zu "Meine Themen" hinzufügen können, müssen Sie sich anmelden.

Anmelden Jetzt registrieren

Das folgende Schlagwort zu „Meine Themen“ hinzufügen:

Sie haben bereits von 50 Themen gewählt

bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits.

entfernen
Kommentare
Aktuellste
Älteste
Top
  • Veraltete Benutzerkennung
    Ich würde die Müllentsorgung am Mainkai usw. mal für einige Wochen ausssetzen. Mal sehen, wer dann noch Lust hat, sich mitten in den liegengebliebenen Müll hinzusetzen, zu feiern und dabei noch Erinmnerungsfotos zu machen. Das wären bestimmt tolle Fotomotive... Und "Würzburg erleben" sollte dann mal Pause mit dem Kommentieren machen. Wäre bestimmt auch eine tolle Werbung für "Würzburg im Müll" statt "Würzburg am Main" und der Städtenamen sollte schleunigst geändert werden! Beim Städte-Ranking "Schmutzigste Stadt Deutschlands" käme die Stadt und ihre Bewohner *innen damit sicher unter die Favoriten!
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • P. v.
    Währe doch eine aufgabe des GRÜNEN BM -Heilig und der grünen jugend mit diesen umweltverschmutzern ein gespräch zu führen!oder ist grün da nur SCHEIN HEILIG ??
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • G. S.
    Lieber Feiern und etwas über die stränge schlagen als für den Rest des Lebens eine psychischen Knacks mit zu bekommen. Liebe feiernde, räumt halt danach bisserl auf.... 👍
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • H. D.
    Lasst sie feiern,
    Holt sie nicht nachhause,
    Bleibt weg von den Coronaschleudern,
    Und vor allem nicht aus einem Urlaubsland, da sind ja die Eltern....

    Und Ihr wisst nicht, was Ihr nicht getan habt.

    Eure Kinder zu selbstbewussten, selbstverantwortlichen Erwachsenen zu begleiten😀

    Das ist das einzige das mir zu den ganzen Kommentaren einfällt.

    Sollte sich jemanden auf den Schlips getreten fühlen, kann derjenige sich mit mir auseinander setzen.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • H. M.
    Wir waren am Sonntag auf der Festung. Alle(!!) Papierkörbe quellen dort über. Pizzakartons, leere Bier- und Weinflaschen sowie leere Bocksbeutel stehen rum. Es schaut fürchterlich aus. Es werden also auch dort oben Partys gefeiert. Mir tun die jungen Leute echt leid. Offensichtlich leidet deren Gehirn besonders unter Corona. Und eine Muskelschwäche haben die auch noch, weil sie nicht mehr im Stande sind, leere Behältnisse wie Flaschen oder Kartons wieder mit heim zu nehmen.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • G. K.
    Ich kann mich noch an einen Artikel über einen Vorfall mit feiernden Jugendlichen am Kulturspeicher vor ein paar Jahren erinnern, wo die Polizei überhaupt keine Bedenken hatte, die etwa 40 Jugendlichen ohne fundierte rechtliche Grundlage unterschiedslos einfach abzuräumen...

    Fazit: es wird mit zweierlei Maß gemessen und bei der Häufigkeit der Verstöße gegen die Corona-Schutzmaßnahmen kann es nur so sein, daß es eine Weisung "von oben" gibt. Das ist eine Schande und eine erhebliche Verletzung der Dienstpflicht.

    Gastronomen wird es verboten, Gäste zu bewirten, Einzelhändlern müssen ihre Betriebe schliessen, Künstlern droht die komplette Existenzvernichtung. Warum? Weil sie sich an die Bestimmungen halten. Und das spaßwütige Partyvolk? Feiert ohne Rücksicht auf Verluste unter den Augen des Gesetzes, denn die Einsatzfahrzeuge fahren dort stets und ständig vorbei.

    Ich kann es gut vertehen, wenn man sich als verantwortungsvolle(r) Bürger(in) komplett vera*scht fühlt.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • R. S.
    Die Überschrift zum Artikel ist falsch. Es müsste heissen: ... ohne Masken und Anstand!
    Abgesehen von Chaos und Müll - wenn 14000 ins Stadion dürfen???
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • E. H.
    Kann man das Gelände nicht mit Bauzäunen absperren? Die da feiern wissen, das nix passiert. Keine Polizei und der Dreck wird auch entfernt, am nächsten Tag ist die Wiese wieder benutzbar. Letzteres könnte man schnell ändern....einfach mal den ganzen Müll liegen lassen! Zwischen dem ganzen Müll sitzen ist dann vielleicht nicht ganz so lustig!
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • R. R.
    Genau da fühlen die sich wohl,was glauben sie wenn sie zu denen nach Hause gehen wie’s aussieht? Oder Hotel Mama die den Dreck wegmacht
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Veraltete Benutzerkennung
    Es ist schon toll die Schuld mit Unterstützung der örtlichen Presse stets beim OB und dessen Verwaltung zu suchen.Die Politik ist schuld-jeder sieht das Versagen bei den amtierenden Politikern und nicht beim Egoismus und der Rücksichtslosigkeit der Jugend,dem übersteigerndem Anspruchsdenken und der fehlenden Erziehung der Heranwachsenden.Daß diejenigen,die durch ihr nicht zu entschuldigendes Verhalten stets diese Pandemie verlängern und ihre Beendigung unnötig verhindern,Studierende in unserer Stadt sind und angeblich unsere geistige Zukunft und akademische Elite darstellen wollen,läßt Angst aufkommen!Das Römische Reich ging damals auch auf Grunde der Dekadenz seiner Bürger unter.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • J. H.
    Frage an die Redaktion: Warum wird eigentlich immer dieser Begriff "Corona Party" genommen? Kann man nicht einfach "...Am Mainkai soll es am Freitag eine illegale Party gegeben haben. ..." schreiben?

    Hört sich für mich nach BILD an. Auch ohne den Begriff ist klar, dass die Party illegal war.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • R. R.
    Die Polizei und das Ordnungsamt sind nicht besser als die Corona Regel Missachtung der Feierten Menschen . Eigentlich können sich alle zusammen setzen und feiern weil jeder drauf Sch..... auf die Regeln wobei auch die Ordnungskräfte vom Staat und Stadt allein gelassen werden.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • M. K.
    Die Politik ist schuld, die Polizei ist schuld, der OB ist schuld, nur nicht die, die sich über alle Vernunft hinwegsetzen und auch noch dieses Chaos hinterlassen. Also, ich wess net.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • J. S.
    Was soll man sagen, die Jugendliche haben einfach keinen Bock mehr eingesperrt zu sein, sie wollen leben und feiern das Leben, einfach hochkriminell solche Menschen. #ironieoff
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • J. L.
    Meine Rede: als die Leute sich noch in die Weinberge verzogen hatten, war der Wirt vom Stein der Schuldige, weil all die vor seiner Haustüre stattfand … Vor der eigenen Haustüre möchte unser Bürgermeister und Stadtrat aber lieber nicht kehren.

    So schön das Leben und die Geselligkeit an alter Mainbrücke und Mainkai ist, so sehr werden dabei auch jeglicher Schutz und Abstand vergessen und außer Acht gelassen … häufig eher selbst hingenommen als absichtlich missachtet. Der Effekt ist der gleiche. Schuld ist hier klipp und klar unser OB (und „die Stadt“) der sich immer gerade „die Schuhe zubindet“, wenn er in der Pflicht wäre.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Veraltete Benutzerkennung
    Auf eigenen Wunsch entfernt.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • C. M.
    ich bin für eine klare Einhaltung der Corona-Maßnahmen der Bundesregierung. Die weiß immer wo es lang geht. Menschen, die feiern kann es bei über 80.000 Toten nicht geben!!! Hier ist Trauerbeflaggung angesagt und keine wilden Feiern am Main!!!
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • A. F.
    Soviel "Intelligenz" kann man eigentlich schon gar nicht mehr kommentieren ...
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Veraltete Benutzerkennung
    Das Posting verstößt gegen unsere Netiquette und wurde daher gesperrt.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • B. L.
    Vielleich hoffen die da Feiern, von der Richterin in Kitzingen bestraft ( nicht bestraft ) zu werden.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten