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Würzburg
Leere Regale bei Edeka Würzburg und seit Tagen keine Lieferung: Logistik streikt, Supermärkte kriegen keine Ware
Egal ob Getränke, Chips oder Süßwaren: In Würzburgs Edeka-Märkten sind die Regalreihen aktuell leer. Was dahinter steckt und wann mit Besserung zu rechnen ist.
In den Edeka Märkten in Würzburg sind seit Beginn der Woche viele Regale leer. Nachschub ist erstmal nicht in Sicht.
Foto: Thomas Obermeier | In den Edeka Märkten in Würzburg sind seit Beginn der Woche viele Regale leer. Nachschub ist erstmal nicht in Sicht.
Gina Thiel
 |  aktualisiert: 22.07.2023 05:33 Uhr

Aufmerksamen Kundinnen und Kunden ist es vielleicht schon länger aufgefallen: In den Edeka-Märkten in Würzburg sind seit mehreren Wochen immer wieder bestimmte Produkte restlos ausverkauft. In dieser Woche hat sich die Lage deutlich verschärft. Wer durch die Regalreihen der Märkte läuft, der sieht vor allem eines: gähnende Leere. Was ist los bei Edeka?

"Seit dem 23. Mai wird das Logistikzentrum in Gochsheim bestreikt", erklärt Stefanie Schmitt, Pressesprecherin der Edeka Nordbayern-Sachsen-Thüringen in Rottendorf. Dahinter steckt der Streikaufruf der Gewerkschaft Verdi in den laufenden Tarifverhandlungen im bayerischen Einzel-, Groß-, Außen- und Versandhandel. Mit kleineren Unterbrechungen dauere der Streik bereits seit 32 Tagen an. Bisher beteilige sich nur ein Teil der Belegschaft an der Arbeitsniederlegung, sodass der Betrieb grundsätzlich weiterlaufe, so Schmitt.

Doch die Auswirkungen des Streiks treffen die Märkte inzwischen hart. "Wir haben die letzte Lieferung vor über einer Woche bekommen", erzählt Fabien Luksch, Marktinhaber in der Domstraße in Würzburg. Zwar sei es auch in den vergangenen drei Wochen immer wieder zu Lieferausfällen gekommen, so schlimm wie in dieser Woche sei es aber nie gewesen: "80 Prozent unserer Anlieferungen sind ausgefallen."

Es fehlt vor allem, was täglich eingekauft wird

Vor allem Chips, Süßigkeiten und Klopapier seien von den Ausfällen betroffen. "Alles, was sich schnell verbraucht und täglich eingekauft wird, fehlt." Auch die Getränkeregale seien so gut wie leer, bei den aktuell hohen Temperaturen besonders schwerwiegend. "Wir versuchen, das mit unseren Direktlieferanten zu überbrücken", erklärt Luksch. Das klappe aber nicht in allen Fällen, so sei beispielsweise der Vorrat an Wasser der Edeka-Hausmarke mittlerweile komplett leer.

Aufgrund der vielen Beschwerden durch Kundinnen und Kunden weisen die Märkte nun mit Schildern auf den Streik hin.
Foto: Thomas Obermeier | Aufgrund der vielen Beschwerden durch Kundinnen und Kunden weisen die Märkte nun mit Schildern auf den Streik hin.

Lkws mit Nachschub kämen nicht an und wenn, dann nur mit reduzierter Menge. Das bestätigt auch Edeka-Pressesprecherin Schmitt. Eine Grundversorgung sei weiterhin gewährleistet, doch bei den "haltbaren Trockensortimentswaren müssen wir leider Priorisierungen vornehmen." Der Fokus bei der Belieferung liege aktuell auf den Frischwaren wie Obst, Gemüse oder Kühlprodukten.

Und die Kundschaft? Die reagiert gespalten auf die leeren Regale, erklärt Luksch. "Viele wissen nicht, dass wir bestreikt werden und sprechen uns an." Deshalb hängen an den Regalen der Edeka Märkten jetzt Schilder mit dem Hinweis auf den Streik. Seitdem zeigten die Kundinnen und Kunden auch mehr Verständnis für die Situation in den Märkten, sagt Luksch.

Kundinnen und Kunden erwarten, dass Angebote verfügbar sind

Ähnliches berichtet auch Markus Schreier, Prokurist der Frischemärkte Trabold, die unter anderem einen Markt in der Randersackerer Straße in Würzburg betreiben. Auch seine Märkte seien in dieser Woche nur selten beliefert worden. "Unsere Regale sind leer, das ist unübersehbar." Aktuell sei er viel damit beschäftigt, auf Beschwerden der Kundschaft einzugehen. "Es ist klar, dass die Leute erwarten, wenn wir in dieser Woche beispielsweise Hanuta im Angebot haben, dass es dann auch verfügbar ist", so Schreier. Doch die Realität sehe derzeit anders aus. Er hoffe auf das Verständnis der Kundschaft, denn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Märkte treffe keine Schuld an der aktuellen Situation.

Einen möglichen Grund für das Unverständnis der Kundinnen und Kunden sehe er auch darin, dass in den Medien wenig über die Streikauswirkungen berichtet werde, und das obwohl Edeka-Märkte in ganz Bayern bestreikt werden. Auf diese Problematik weist auch Edeka-Pressesprecherin Schmitt hin: "Wir sind das mit deutlichem Abstand am meisten bestreikte Unternehmen im Großhandel in Bayern", erklärt sie.

Tarifverhandlungen auf beiden Seiten festgefahren

Das sieht Verdi-Gewerkschaftssekretär Peter König anders. "Edeka ist eines der am stärksten bestreikten Unternehmen, aber damit nicht allein." Denn auch bei Kaufland laufe der Streik seit Sonntag auf Hochtouren.  Der Konzernvorstand von Edeka habe jederzeit die Möglichkeit, den Streik zu beenden, betont König. "Der einzige Arbeitgeber in Bayern, der sich unprofessionell verhält und sogar juristische Schritte androht, ist Edeka in Gochsheim." 

Die Situation scheint festgefahren und Vorwürfe werden auf beiden Seiten laut. Leidtragende sind am Ende die Kundinnen und Kunden, die vor leeren Supermarktregalen stehen. "Das tut uns für die Kundschaft natürlich leid", fügt König ergänzend hinzu. Noch bis zum 16. Juli sollen die Streiks andauern. Dann könnten sich auch die Regale in den Edeka-Märkten wieder füllen.

 
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  • Max Mustermann
    Edeka, REWE, Kaufland - die drei "Platzhirsche" bestimmen den Markt für hochpreisige Lebensmittel.

    Interessant dabei, dass diesen Konzernen auch u.a. die Discounter Netto und gehören.
    Und dass besagte "Platzhirsche" den Franchaise-Nehmern, also den namentlich genannten Kaufmann weitgehend die Preise diktieren.

    Darum werden auch die Logistik-Lager bestreikt und nicht die Geschäfte selbst. Bleibt die Frage, wie lange sich die Filialbetreiber vor Ort noch die Blockadepolitik der Markenführer gefallen lassen.

    Ex-Politiker Norbert Blüm sagte mal: "Arbeit muss sich lohnen" und wurde dafür belächelt. Bevor wir also hier die Gewerkschaften angreifen, sollten wir über diesen Satz nachdenken.
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  • Mic_Ro
    Dass das Lager bestreikt wird ist viel schlimmer, denn dadurch wird den selbständigen Kaufleuten die Existenz entzogen!
    Eine Bestreikung eines Maktes ist sinnlos, weil das keine Wirkung für die Gewerkschaftsbosse zeigt! Und Zuviel Streikpersonal bindet!
    Deshalb ist der Beitrag Käse!
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  • saf.wuerzburg@t-online.de
    Woran erinnern mich diese Bilder jetzt?

    Richtig:

    An das "Wunderbare Paradis des wahren Sozialismus" auch DDR genannt ...
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  • saf.wuerzburg@t-online.de
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  • sanduhr
    In den letzten Wochen...das war schon seit Jahren so...Auffallend sind derzeit die schlechte Qualität in Sachen Obst und Gemüse. Die Waren werden nicht mehr aussortiert, sondern gammeln vor sich hin. Ich kaufe dort schon lange nicht mehr ein. Günstiger geht´s auch bei anderen Anbietern, wenn man zuvor die Angebote schaut. Man wird auch dort fündig. Edeka hat sich gehen lassen, neue Produkte findet man kaum - bei den Konkurrenten sieht man, dass dort mehr auf Aktuelle Ware und Neuigkeiten gekümmert wird.
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  • 91189
    Das liegt aber dann am Markt selbst und nicht an edeka. Da müssten Sie mal den Marktleiter ins Visier nehmen. Das ist bei Rewe nicht anders. (deshalb gibt es in z.B. Dettelbach keinen Rewe mehr)
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  • Mic_Ro
    Ist das ein Bezug zum Streik oder gehts um Abneigung gegenüber einem Einzelhändler?
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  • Tarifbindung sichert gute Löhne. Gewerkschaften sichern die Tarifverträge und erstreiken notfalls mit ihren Mitgliedern gute Löhne und Arbeitsbedingungen.

    Ich verstehe JEDEN, der sich dagegen wehrt, für Niedriglöhne knapp über Bürgergeldniveau arbeiten zu gehen!

    Schaut nach Dänemark: Bei 80% Tarifbindung gibt es dort keinen wirklichen Niedriglohnsektor. Wer in Dänemark arbeiten geht, gehört automatisch zur Mittelschicht. Bei uns hier ist das in den letzen 20 Jahren nicht mehr so.
    Deshalb:

    Volle Solidarität mit den Streikenden!
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  • Mic_Ro
    Das ist doch Käse Dänemark mit Deutschland zu vergleichen!
    Außer Lego und Geld hat das Land nichts!
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  • ManfredU
    Nun da kennen Sie sich nicht aus. Beispielsweise das Pharma Unternehmen Novo Nordisk . Weltmarktführer bei Produkten für Diabetes. Oder Orseted tätig inim Bereich Windenergie.
    Außereddem haben die Dänen bereits 2013 den Einbau fossiler Heizungen verboten, womit wir uns in Deutschland so schwer tun.
    Die Dänen sind in vielerlei Weise weiter , moderner und digitaler.
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  • Kluespies
    Das Problem ist das die Gewerkschaften den Streik zur Mitgliedergewinnung nutzen. Das es anders geht sieht man in der Schweiz, hier wird auf Streiks verzichtet. Das heißt nicht das es keine Tarifverhandlungen gibt. Das Prozetere läuft wie folgt ab: Der Zeitraum der Verhandlungen ist auf eine bestimmte Zeit begrenzt, gibt es keine Einigung kommt ein Schlichter, dem sein Urteil ist für beide Seiden bindend. Da Beide Seiden aber schon etwas Angst haben der Schlichter könnte eine Seite bevorzugen einigt man sie in der Regel friedlich. Übrigens fast alle Arbeitnehmer sind Organisiert! Da es keine Streiks gibt sind die Beiträge zur Gewerkschaft auch günstig. In der Schweiz handeln die Gewerkschaften nach dem Motto "Leben und Leben lassen" die Politik überlassen sie den Politikern.
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  • dietmar@eberth-privat.de
    Auch in der Schweiz wird (selten) gestreikt.
    https://www.tagesanzeiger.ch/was-streik-in-der-schweiz-317777244951
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  • Kluespies
    Natürlich gibt es in der Schweiz auch Mimi Gewerkschaften die sich nicht an die Regel halten. das wird wie bei uns zu einen Problem. Beispiel: Wenn Piloten glauben sie brauchen einen extra Schluck aus der Pulle und ganz Fluggesellschaften lamm legen vergessen sie das ohne dem Tankwart der das Flugzeug betankt kein Pilot abheben kann. Diese Minigewerkschaften handeln in meinen Augen sehr egoistisch! Eine Firma eine Gewerkschaft das ist solidarisch! Für mich gehört die Putzfrau genauso zum Team wie der Abteilungsleiter!
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  • dietmar@eberth-privat.de
    "Eine Firma eine Gewerkschaft das ist solidarisch!"
    Nennt man in Deutschland Betriebsrat

    "Für mich gehört die Putzfrau genauso zum Team wie der Abteilungsleiter!"
    Und fimenübergreifend ist das zb. verdi in Deutschland.
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  • juergenmagic@t-online.de
    Den Streik finde ich o.k., genauso wie den im öffentlichen Dienst. Im konkreten Fall geht es um die Lagermitarbeiter und Fahrer, die eh nicht von großen Gehaltssprüngen gesegnet sind. Wobei wir wieder beim Thema Mindestlohn sind, der meines Erachtens auch viel zu niedrig angesetzt ist. Aber das ist der Wirtschaft nicht zu vermitteln. Logisch macht sich jede Gehaltserhöhung in Form von Preissteigerungen bemerkbar, aber die Leute müssen ja auch irgendwie leben. Jeder schreit, dass die Renten später so niedrig sind. Wenn man halt im Berufsleben wenig verdient, ist die Einzahlung in die Rentenkasse auch wenig. Dass Edeka und Co. mit den Herstellern im Clinch liegen, ist auch richtig. Man darf nicht alles schlucken, was die Hersteller aufdiktieren wollen.
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  • Wir ALLE subventionieren diese Niedriglöhne, indem für diese Menschen Sozialleistungen zur Verfügung gestellt werden müssen, weil Einkommen und Rente nicht reichen, weil Einzahlungen in Krankenkasse und Arbeitslosenversicherung zu niedrig sind. Wir subventionieren den Unternehmen den Profit, den sie durch die Niedriglöhne erwirtschaften. Wir glauben vielleicht, dass die Preise deshalb niedrig sind, weil schlechte Löhne gezahlt werden dürfen (was ich für Unsinn halte), aber zahlen tun wir am Ende doch, über hohe Steuern und Sozialabgaben.

    Wer tiefer einsteigen möchte, dem empfehle ich die aktuelle Sendung „45 Minuten - Wir waren mal Mittelschicht“ in der Mediathek der ARD.
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  • Mic_Ro
    Mal die Frage stellen, warum das Bürgergeld so hoch ist? Arbeit lohnt doch nicht mehr!

    Wenn man dieses Gewerkschaftsgewäsch schon hört, das fördert den B......reiz.
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  • Mic_Ro
    Sie geben nur das wieder, was die Gewerkschaften und Linke vorbeten.
    Für Sie ist das ein Abkassieren, und den "Feind", das Unternehmen bekämpfen.
    Ihnen ist egal ob Unternehmen an die Wand fahren, die Gesellschaft darunter leidet, alte Menschen Nachteile haben oder der soziale Frieden gestört wird!
    Nichts ist derzeit egositischer!
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  • dietmar@eberth-privat.de
    "Ihnen ist egal ob Unternehmen an die Wand fahren, die Gesellschaft darunter leidet, alte Menschen Nachteile haben oder der soziale Frieden gestört wird!"

    Mir kommen gleich die Tränen. Wo haben Sie das aufgeschnappt?
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  • Oreus
    Naja. Gerade EDEKA scheint da ein besonders spezieller Verhandlungspartner zu sein.
    Das Ganze fing an, mit dem Boykott sämtlicher "Mars"-Produkte, wie Ben's Reis etc.
    Unternehmen wie TeGut haben sich da scheinbar mit denen geeinigt. EDEKA jedoch nicht. Ich stelle fest, dass zunehmend viele liebgewonnene Produkte in den EDEKA-geführten Märkten nicht, oder nur noch sporadisch verfügbar sind.
    Ich bezahle auf diesen Ben's Reis bei anderen nur wenige Cent mehr, als vorher, aber ich bekomme den immer noch. Nur nicht mehr bei EDEKA. Also gehe ich nicht mehr in EDEKA-Märkte.
    Da ändert sich das Sortiment fast täglich: Vieles, was einem seit Jahren liebgewonnen ist, ist
    plötzlich weg...
    Liebe EDEKA: Da bestelle ich meine Einkäufe lieber Online, um diesen Kleinkriegen zwischen Ihnen und Ihren Lieferanten entgehen zu können. Mittlerweile bestelle ich sogar Produkte aus dem Ausland, die Sie nur mal ganz kurz im Programm hatten. Und das klappt sehr viel besser, als das ewige Schlange-Stehen.
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