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Würzburg
Hochwasser, Brände, Nuklearunfall: Wie gut ist Würzburg und Unterfranken für Notfälle vorbereitet, Prof. Wurmb?
Der Leiter der Notfall- und Katastrophenmedizin am Uniklinikum Würzburg über die Herausforderungen des Katastrophenschutzes - und wie sich jeder vorbereiten kann.
'Die letzten Monate und Jahre haben gezeigt, wie wichtig ein funktionierender Bevölkerungsschutz ist', sagt Prof. Thomas Wurmb. Er ist Leiter der Sektion Notfall- und Katastrophenmedizin am Universitätsklinikum Würzburg.
Foto: Kirstin Linkamp/UKW | "Die letzten Monate und Jahre haben gezeigt, wie wichtig ein funktionierender Bevölkerungsschutz ist", sagt Prof. Thomas Wurmb. Er ist Leiter der Sektion Notfall- und Katastrophenmedizin am Universitätsklinikum Würzburg.
Katja Glatzer
 |  aktualisiert: 08.02.2024 12:43 Uhr

Corona-Pandemie, Hochwasser, Brände, Krieg in der Ukraine - in den vergangenen Jahren gab es einige Katastrophen. Viele Menschen machen sich Gedanken, wie man die Bevölkerung schützen kann. Vor Kurzem fand zum vierten Mal das Würzburger Forum Bevölkerungsschutz statt. Dort kommen Akteure des Bevölkerungs- und Katastrophenschutzes zusammen, um ihr Wissen zu erweitern und Erfahrungen auszutauschen. Veranstaltet wird es von der Sektion für Notfall- und Katastrophenmedizin der Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie der Universitätsklinik Würzburg zusammen mit dem Bezirksverband Unterfranken des Bayerischen Roten Kreuzes.

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