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Würzburg
Bürgermeisterin Jörg zu Würzburger Kickers: "Würzburg braucht den Profi-Fußball"
Flyeralarm-Chef Thorsten Fischer zieht sich bei den Kickers zurück. Sportbürgermeisterin Judith Jörg über die Konsequenzen für Würzburg und wie die Stadt helfen will.
Grund zur Freude gab es im Juli 2020: Damals gab die Stadt Würzburg mit den Bürgermeistern (von links) Martin Heilig und Judith Jörg sowie OB Christian Schuchardt (vorn: Spieler Luke Hemmerich) einen Empfang für die Damen- und Herrenfußballmannschaft der Würzburger Kickers anlässlich deren Aufstiegs in die 2. Bundesliga.
Foto: Heiko Becker | Grund zur Freude gab es im Juli 2020: Damals gab die Stadt Würzburg mit den Bürgermeistern (von links) Martin Heilig und Judith Jörg sowie OB Christian Schuchardt (vorn: Spieler Luke Hemmerich) einen Empfang für die ...
Julia Back
 und  Torsten Schleicher
 |  aktualisiert: 11.02.2024 09:30 Uhr

Die Nachricht hat am Montagnachmittag für Wirbel in Würzburg gesorgt – und das nicht nur bei Fans der Würzburger Kickers: Flyeralarm-Chef Thorsten Fischer legt sein Amt als Aufsichtsratsvorsitzender der Profiabteilung nieder und zieht sich aus sämtlichen Gremien des Klubs zurück. Der Würzburger Unternehmer ist bislang nicht nur wichtigster Geldgeber des Vereins, sondern auch als Investor mit 49 Prozent Anteilseigner an der Würzburger Profifußball AG.

Dem Verein, der in der Dritten Liga spielt, droht mit dem momentanen Tabellenplatz 19 der Abstieg in die Regionalliga. Dann müssten die Kickers im nächsten Jahr gegen Mannschaften wie Schweinfurt, Aschaffenburg oder Aubstadt ran. Nach dem Rückzug von Fischer stellt sich deshalb nun vielen die Frage, ob sich der Profifußball in Würzburg erledigt hat und wie die Stadt damit umgeht. Ein Gespräch mit Würzburgs Sportbürgermeisterin Judith Jörg (CSU).

Frage: Es war am Montag ein Paukenschlag: Thorsten Fischer zieht sich bei den Kickers zurück. War es das dann demnächst auch mit dem Traum vom dauerhaften Profifußball in Würzburg?

Judith Jörg: Nein, das war es nicht, und ich habe die Hoffnung daran auch nicht aufgegeben. Ich glaube, dass die Kickers sich sehr bemühen werden, weiter daran zu arbeiten und denke auch, dass sie sich sehr umtriebig nach neuen Sponsoren umschauen werden.

Was bedeutet Fischers Rückzug für die Stadt?

Jörg: Für den Verein ist es traurig, aber für die Stadt hat das keine Auswirkungen. Wir sind sehr dankbar, dass sich Herr Fischer bei den Kickers so sehr engagiert hat, mit Herzblut dabei war und viele Ideen hatte, wie man die Kickers nach vorne bringt. Aber für uns als Stadt war ja nicht Thorsten Fischer der Partner, sondern der Verein. 

Rund 570 000 Euro Zuschuss genehmigte der Stadtrat im Herbst den Kickers, davon in den Jahren 2022 bis 2024 jeweils 135 000 Euro. Aber: ÖDP und Linke haben den Beschluss bereits bei der Regierung von Unterfranken reklamiert. Lohnt sich das finanzielle Engagement der Stadt noch, wenn jetzt ein so wichtiger Name nicht mehr dabei ist?

Jörg: Das sind zwei Paar Stiefel. Wir unterstützen den Verein bei seinem Stadion und den Betriebskosten, die es verursacht, und unterstützen eben nicht Thorsten Fischer. Der Stadtratsbeschluss liegt derzeit zur Überprüfung bei der Regierung von Unterfranken. Wir haben uns bei allen Beihilfen, die wir beschlossen und ausgezahlt haben, von spezialisierten Wirtschaftsprüfern beraten lassen.

Anfang 2020 wurde Felix Magath (links) von Thorsten Fischer als 'CEO Flyeralarm Global Soccer' vorgestellt. Magath hat sein Engagement bereits im Mai 2021 beendet.
Foto: Archivbild Silvia Gralla | Anfang 2020 wurde Felix Magath (links) von Thorsten Fischer als "CEO Flyeralarm Global Soccer" vorgestellt. Magath hat sein Engagement bereits im Mai 2021 beendet.
Sportlich läuft es bei den Kickers derzeit nicht rund, der Abstieg in die Regionalliga droht. Ist es da noch gerechtfertigt, dass sich die Stadt finanziell so stark bei einem einzigen Verein engagiert?

Jörg: Wir engagieren uns ja nicht nur bei einem einzigen Verein. Die Betriebskosten, die wir zum Beispiel dem SV 05 zahlen, bewegen sich in ähnlicher Höhe, und über die Sportförderung unterstützen wir alle Vereine. Aber wir haben eben nun mal nur einen Verein, der ein Stadion besitzt – so wie nur ein Würzburger Verein ein Schwimmbad hat, das er allein auch nie stemmen könnte. 

Von der Idee eines Stadion-Neubaus ist man in Würzburg inzwischen abgekommen. Wird der geplante Umbau für den Verein nun überhaupt noch zu bewältigen sein?

Jörg: Es geht um eine Sanierung im Bestand, die Kosten dazu kenne ich noch nicht. Viel hängt auch davon ab, wie der Verein die Sanierung vollzieht. Wenn zum Beispiel Stück für Stück die Tribünen saniert werden, kann ich mir vorstellen, dass das auch ein Regionalliga-Verein stemmen kann. Die Kickers sind im engen Austausch mit dem Baureferat und den anderen beteiligten Stellen und haben bereits alle Themenkomplexe hinsichtlich der Sanierung abgeklopft. Parallel dazu informieren wir uns derzeit in Darmstadt, wie man dort die Sanierung des Stadions hinbekommen hat. Die Kickers waren schon dort, mein Besuchstermin ist bereits ausgemacht. Dabei wollen wir herausfinden: Wie läuft die Förderung? Wo sind die baurechtlichen Grenzen? Kann man die Situation mit der in Würzburg vergleichen? Falls ja, wäre das natürlich gut, dann müssten wir das Rad nicht neu erfinden. 

Braucht eine Stadt wie Würzburg ein solches Stadion, unabhängig, in welcher Liga der Verein gerade spielt?

Jörg: Unabhängig kann man das nicht betrachten. Die Forderungen nach einem gewissen Standard kommen ja vom DFB und von der DFL. Der Zustand des Stadions wird von der Liga bestimmt.

Das schon, aber falls die Kickers in die Regionalliga absteigen, stellt sich schon die Frage, ob sich die Stadt dann auch noch so stark engagiert. 

Jörg: Zunächst mal spielen die Kickers in der Dritten Liga. Wenn sie absteigen, wird sich der Verein neu sortieren müssen. Aber wie gesagt: Grundsätzlich unterstützen wir alle Vereine. Im Einzelfall muss man jedes Vorhaben natürlich genau prüfen. Ich bin schon der Meinung, dass wir sehr wohl ein Stadion in unserer Stadt brauchen, so wie wir auch ein Theater brauchen. Die Frage ist eben immer, in welchem Ausbauzustand und wie groß. Und in dieser Frage müssen wir mit dem Verein so zusammenkommen, dass es für alle Beteiligten finanziell tragbar ist. Man muss auch bedenken, dass es bei uns in Würzburg historisch nun mal so ist, dass die Kickers die Last tragen. In vielen anderen Städten gehört das Stadion der Stadt. 

Der SV Darmstadt 98, bei dem Sie sich informieren wollen, spielt in der 2. Liga. Braucht denn Würzburg überhaupt Profi-Fußball?

Jörg: Klar freue ich mich darüber, wenn in Würzburg Profi-Fußball und übrigens auch Profi-Basketball gespielt wird. Das bedeutet einen Werbeeffekt in und für die Stadt, es motiviert Kinder und Jugendliche, auch diesen Sport zu betreiben. Ja, ich finde, Würzburg braucht den Profi-Fußball.

Thorsten Fischer war im Verein eine prägende Persönlichkeit, die die Richtung vorgegeben hat. Was ergibt sich aus seinem Rückzug für das Verhältnis zwischen Stadt und Verein?

Jörg: Ich bedauere, dass Herr Fischer aufhört, weil er ein sehr kreativer Kopf ist, der viele innovative Ideen hat. Ich habe immer gern mit ihm zusammengesessen. Aber am Verhältnis zwischen Stadt und Verein ändert die Entscheidung von Thorsten Fischer nichts. 

Im Dezember wurde bereits bekannt, dass Haupt- und Namenssponsor s.Oliver seinen Ende der Saison auslaufenden Vertrag beim Würzburger Basketball-Bundesligisten nicht verlängert. Ist der Profisport-Standort Würzburg unattraktiv geworden?

Jörg: Die Situation ist gerade in vielen Vereinen sehr schwierig, weil es wirtschaftlich nicht so rund läuft. Ich weiß, dass die Vereine zurzeit auch deshalb keine Möglichkeiten haben, Sponsoren zu gewinnen, weil sie sich kaum präsentieren können. Die Spiele ohne Zuschauer waren schädlich für Sponsoren, das Netzwerken in den VIP-Lounges fällt weg, und in der Pandemie geht es eben auch Unternehmen schlechter. Ich glaube nicht, dass das ein Würzburger Problem ist. 

Beide Vereine müssen nach neuen Sponsoren suchen. Deren Zahl ist in einer Stadt mit der Größe Würzburgs überschaubar. Wie kann die Stadt und wie können Sie als Sportbürgermeisterin den Vereinen hier helfen?

Jörg: Die Stadt hilft da auch in dieser Frage, wenn es geht. Wenn ich zum Beispiel Geschäftsleute treffe, die Interesse an Sport-Sponsoring haben, verweise ich sie immer an die Vereine. Aber auch das ist im Moment gerade sehr schwierig. Wenn es wegen der Pandemie kaum Kontakte zu den Verantwortlichen vor Ort gibt, dann springt auch der Funke nicht über. Wer bei Spielen mitgefiebert hat, wer von der Begeisterung mitgerissen wurde, dem fällt es wesentlich leichter, ein Sponsorenpaket zu kaufen. Das ist im Moment schwer möglich. Aber wir sind da dran, und jetzt sind ja auch wieder Zuschauer bei den Bundesliga-Spielen zugelassen. Ich hoffe, dass die Lockerungen auch beim Sponsoring Erleichterungen bringen.  

 
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  • mail@judithjoerg.de
    Die Zusammenhänge, die in den Kommentaren hergestellt werden, sind leider nicht korrekt. Ja, die Stadt baut ein neues Theater, ja wir investieren massiv in den ÖPNV, ja wir planen Straßenbahnen, aber wir renovieren auch Schultoiletten, wir renovieren Fachräume, wir bauen Mensen, wir digitalisieren die Schulen, wir schaffen Überhangsmanager (freiwillige Leistung), wir haben ein neues Schulschwimmbad gebaut, wie schaffen Luftfilter an, da wo vom Bundesumweltamt empfohlen, wir tauschen Fenster aus, bauen an, schaffen neue Rettungswege ……

    Leider findet in diesem Chat eine sehr uninformierte verkürzte Diskussion statt!
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  • Zugut
    Es ist Ihr gutes Recht, sich zu wehren. Aber dann nicht als blosse Aufzählung, sondern mit Zahlen und Relationen. Dann kann sich jeder Bürger über die Sinnhaftigkeit selbst ein Bild machen. Denn darin steckt die eigentliche Kritik.
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  • mail@judithjoerg.de
    Ich berichte regelmäßig im Stadtrat und dem Schul- und Sportausschuss über die Aktivitäten des Referates. All dies ist einsehbar im Allris der Stadt Würzburg. Zudem berichtet auch regelmäßig die MP.
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  • klafie
    wenn die kickers halt auch profihaft spielen würden, und nicht oftmals wie 4klassige mannschaften auftauchten, dann könnte sich auch eine unterstützung von flyeralarm rentieren, was aber nützt es dem, wenn die kickers nur ein 4klassiges fußbalspiel bieten?
    ohne moos nix los und ohne fleiß klein preis! so isses halt a mal!
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  • Mainpostonlinezugang
    Schaut euch die drei "Kettenträger" auf dem oberen Bild an.
    Ich glaube, das spricht für sich selbst.
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  • ralfestenfeld@aol.com
    Ohne neue(n) Sponsor(en) ist es egal, wer Sportbürgermeisterin oder -Bürgermeister ist.
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  • Sonnenhexe
    Es gibt auch Menschen die sich über sportliche Dinge freuen, klasse dass es noch Menschen wie Frau Jörg und ihresgleichen gibt.
    Danke dafür und dass es in Würzburg noch ein paar mehr davon gibt nicht nur diese ewigen Nörgler. Für die kommt doch große Freude auf, jeden Morgen grauer Himmel
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  • kej0018@aol.com
    @sonnenhexe

    Frau Jörg und ihresgleichen - also viele, wenngleich nicht alle, Berufspolitiker - engagieren sich gerne verbal und auch sonstwie für Vereine mit großer Popularität und hohen Mitgliederzahlen. das bedeutet nämlich viele potentielle Wähler bei der nächsten Stimmzettelvergabe.
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  • Zugut
    Dann sollte Frau Jörg aber ihr eigenes Vermögen dafür einsetzen. So glänzt sie mit unserem Geld, das über fragwürdig steigende Parkgebühren und weitere stets höherwerdende Gebühren eingetrieben wird. Und das aber anderweitig (Schulen sind marode!!!) dringend fehlt.
    Gleiches gilt für Multifunktionsarena etc.
    Das hat mit Nörgeln nichts zu tun.
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  • ToDietz@web.de
    Wofür braucht Würzburg den Profi-Fußball, Frau Jörg?

    Sie dürfen Ihren Posten sicher auch so behalten.
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  • jolu
    Würzburg braucht intakte Brücken, funktionierenden ÖPNV (Hallo, Linie6 und 7), Park & Ride Parkplätze, gute Schulen, genügend hochwertige Arbeitsplätze, Flächen für neue Firmen, etc...
    Was Würzburg nicht braucht ist Frau Jörg und die Kickers als Profifussballer
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  • marent1@hotmail.de
    So , das war es . Ein langsamer schleichender Tod... Auf zu wichtigeren (und kostensparenderen Dingen..)
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  • Arcus
    Nein, den zunehmend korrupten Bezahlfußball (Profifußball) braucht weder Würzburg noch sonst eine andere Stadt.
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  • rolandroesch@web.de
    Va-Q-tec Sponsor steht doch schon auf Trikots. Warum Würzburg ein Fußball Verein der unbedingt in der oberen Liga spielen muss und sich den nicht leisten kann mit aller Gewalt halten muss ist ein unverantwortlicher Vorgang. Mach Ma einen Bürgerentscheid über weitere Hilfen und Kickers fängt in Regionalliga an wo man auch hin muss wenn ein Verein nicht in der Lage ist auf den hohen Niveau In der oberen Liga zu spielen.
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  • Zugut
    Viel gewollt, nix gekonnt. Da sind Kickers und Würzburgs Bürgermeister aus einem Holz. Alles a weng pseudo.
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  • letsgo101
    So einfach wie es hier dargestellt wird ist es in der Praxis dann doch nicht. Im Falle eines Abstieges (aus der 3.Liga) wird wohl kein derzeitiger Spieler beim Verein bleiben. Falls die Lizenz für die Regionalliga erteilt wird, muß eine komplette Mannschaft neu aufgestellt werden. Diese kommen auch nicht für ein Butterbrot und Ei. Dann stellt sich eigentlich noch eine wichtige Frage: An wem bleiben die Verbindlichkeiten aus der Profi-AG denn hängen ? Wenn es auf den Verein e.V. übertragen wird kann dieser sofort Insolvenz anmelden !
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  • metaversum
    Wenn ein Verein über seine Verhältnisse lebt ist es auch recht und billig wenn er dann die Verantwortung übernehmen muss.
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  • Einwohner
    Die Stadt hat aber ganz schön wenig getan um die Profisport in Würzburg zu unterstützen.
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  • p-koch-dettelbach@t-online.de
    Profisport mit Steuergeld zu unterstützen ist wirklich nicht Aufgabe einer Stadtverwaltung. ÖPNV und einiges mehr ist wichtiger.
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  • Fr-goetz@t-online.de
    @Einwohner
    Warum sollte die Stadt den Profisport unterstützen? Das ist eine AG und selbstständiges "wirtschaftliches Unternehmen"! Unterstützt sie die Stadt, wenn sie womöglich ihre Strom - oder Gasrechnung nicht mehr zahlen können? Da wird knallhart abgeklemmt!
    @noNam hat dazu einen passenden Beitrag, worum sich die Stadt besser kümmern sollte!
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