Kleinstädte und Dörfer mit ihren historischen Ortskernen, Fachwerk- und Natursteinhäusern zeigen die Schönheit der fränkischen Baukultur und sind Heimat (...). Abwechslungsreiche Kulturlandschaft, geprägt von sonnenverwöhnten Weinhängen, artenreichen Streuobstwiesen, kleinparzellierten Feldern, Fluren und Wäldern (...). Kaum passender könnte (...) – mit Blick auf die Schönheit und Besonderheiten unserer Region – der Name ‚Weinpanorama Steigerwald’ sein." Die geradezu paradiesisch klingenden Zeilen stehen im Konzept der interkommunalen Allianz "Weinpanorama Steigerwald". Für viele Menschen fühlt sich Heimat aber mittlerweile ganz anders an. Verwaisende Dorfkerne, eher unfränkische Neubausiedlungen, die sich an Dorfrändern in die Landschaft fressen, zunehmender Verkehr, Baulärm.
Michelau ist eine der acht "Weinpanorama"-Gemeinden. Bürgermeister Michael Wolf sitzt im Rathaus, einem Bau aus den 90er Jahren, dessen Fassade schon zu bröckeln beginnt. Er ist alleine in dem dreistöckigen Gebäude. Es wirkt überdimensioniert und hohl und der Bürgermeister in seinem Büro im letzten Zimmer unterm Dach wirkt darin verloren. Der Eindruck spiegelt die Situation vieler Dorfbewohner gut wider. In vielen Häusern leben nur noch ein oder zwei Menschen. Die Kinder weggezogen, der Partner im Heim oder verstorben, kinderlose Singlehaushalte, zugezogene Rentnerpaare, ungenutzte Ferienhäuser. Insbesondere an der Hauptstraße in Michelau, aber auch in anderen Gemeindeteilen, stehen ganze Häuser leer. Lange wurde von demografischem Wandel gesprochen, jetzt ist er nicht mehr zu übersehen.
Dörfliches Leben verlagert sich an den Ortsrand
Viele Vereinstreffen und Veranstaltungen in Michelau finden nicht mehr im Ort statt, sondern in der Vollburghalle am Ortsrand. Die älteren Menschen im Dorf, die nicht mehr so mobil sind, spüren die Kehrseite. Johannes Beer (82) sagt: "Für die Vereine ist das gut. Aber das Dorfleben findet jetzt nicht mehr im Ort statt. Das ist schade." Klara Röder (89) empfindet das ähnlich: "Ich hab' gehört, den Maibaum stellen sie dieses Jahr nicht mehr in der Dorfmitte, sondern draußen an der Halle auf. Da sieht ihn kein Mensch. Das war doch Tradition und hat zum Dorf gehört. Den Baum konnte ich auch immer vom Bett aus sehen. Aber jetzt krieg ich kaum mehr was mit."
Während die Anzahl der im Ortskern lebenden Menschen in den vergangenen Jahren immer weiter schrumpfte und der Altersdurchschnitt stieg, wuchsen an den Dorfrändern Einfamilienhäuser in die noch freie Landschaft. Es entstanden Donut-Dörfer. Innen hohl, außen saftig und fett. In Michelau lässt sich diese Entwicklung etwa an den "Dorfäckern" beobachten. Dort entstehen seit dem Jahr 2015 insgesamt 39 neue Einfamilienhäuser – trotz aller Bekenntnisse zum Flächensparen, zur "Orts- und Innenentwicklung", zur "Bewahrung unserer gemeindlichen Strukturen" und zur "Inwertsetzung und nachhaltigen Weiterentwicklung der Kulturlandschaft" – wie es im Konzept der Allianz "Weinpanorama Steigerwald" wohlklingend heißt.
Nun möchte die Gemeinde weiteres Bauland ausweisen und hat deshalb im Vorjahr den Flächennutzungsplan geändert. Rund 13 Hektar zusätzliches Bauland für eine kleine Gemeinde mit aktuell 1141 Einwohnern, deren Wachstumspotenzial schon aufgrund der sie umgebenden Steigerwaldhänge, Weinberge und Wälder sowie diverser Landschafts- und Naturschutzgebiete sehr beschränkt ist. 13 Hektar, das sind über 18 Fußballfelder nach Fifa-Standard.
Immer mehr Siedlungs- und Verkehrsflächen, weniger Äcker
Nicht nur ihre Lage, auch ein Blick in die Vergangenheit und Zukunft rechtfertigt die Wachstumspläne der Gemeinde nicht. Schaut man deren Bevölkerungsentwicklung genauer an, so ist die Bevölkerung Michelaus von 1070 Menschen im Jahr 1980 auf 1221 im Jahr 1990 gestiegen. Im Jahr 2000 lag sie bei 1140 Menschen und 2022 bei 1141. Die Siedlungs- und Verkehrsflächen nahmen nach Angaben des Bayerischen Landesamts für Statistik zwischen 1980 und 2021 allerdings um fast 37 Hektar zu, während die landwirtschaftlichen Nutzflächen im gleichen Zeitraum um knapp 89 Hektar abnahmen.
Was die Zukunft angeht, wird für Unterfranken bis 2041 mit einem Bevölkerungswachstum von 0,4 Prozent gerechnet. Im Landkreis Schweinfurt wird das Wachstum voraussichtlich bei 1,5 Prozent liegen. Bei 1141 Einwohner wären das 17 Menschen. Bis 2041. Der Planungszeitraum des geänderten Flächennutzungsplans beträgt laut Bedarfsanalyse der Gemeinde 15 Jahre und sieht sieben neue Bauplätze pro Jahr, also 105 neue Bauplätze vor. Kalkuliert man mit zwei bis vier Menschen pro Bauplatz, sind das 210 bis 420 Menschen – also zwischen 18 und 36 Prozent statt 1,5 Prozent.
Den Bürgermeister quält die Sorge um Abwanderung
Zurück ins Rathaus: Die größte Sorge des Bürgermeisters ist nicht die Flächenversiegelung mit all ihren negativen Folgen, etwa für den Klimawandel, die Verschärfung der Hochwasserproblematik und den ohnehin schon sinkenden Grundwasserspiegel. Seine Hauptsorge ist, dass der Nachwuchs der Gemeinde den Rücken kehrt, weil er kein Bauland zur Verfügung stellen kann. In den Worten des Bürgermeisters lautet das so: "Willst du, dass die Mädli aus Prüßberg fort geh’n?" Auf den Hinweis, dass die Mehrzahl der neuen Bewohner in den Neubaugebieten in Michelau und Altmannsdorf nicht aus der Gemeinde stammen, einige auch nicht aus der näheren Umgebung sind, und dass er anderen gegenüber bisher von einem "Einheimischenmodell" gesprochen habe, es so viel Nachwuchs aber doch gar nicht gebe, erwidert er: Die Gemeinde brauche Zuzug. Nicht die kleineren Ortsteile, aber der Hauptort.
Das erklärt auch, dass die Gemeinde in ihrem Internet-Auftritt offensiv wirbt: "Die Gemeinde hat eine Großzahl schön gelegener und ruhiger Bauplätze zu bieten. (...) Individueller Wohnraum zu erschwinglichen Preisen, unkompliziert, komfortabel und umgeben von unserer einmaligen Natur." Müsste das bei allen Bekenntnissen zur Innenentwicklung und zum Flächensparen nicht eher "Kaufen und Wohnen" oder "Sanieren und Wohnen" heißen? Es drängt sich das Gefühl auf, dass hier gerade "einmalige Natur" zerstört wird, während der Bürgermeister immer wieder fragt: "Willst du Stillstand?" Und zu verstehen gibt: "Eine Gemeinde ist keine Immobilienvermittlung."
Neubaugebiete als positive Belebung
Laut einer Studie im Auftrag der „Versicherungskammer Bayern“ aus dem Jahr 2021 nehmen 33 Prozent der Bayern und 44 Prozent der Unterfranken Neubausiedlungen im ländlichen Raum als "positive Belebung" wahr. Furcht vor Geisterdörfern und Verfall werden als Gründe für diese Einstellung genannt. Sie treibe 28 Prozent der Bayern und 31 Prozent der Unterfranken um. Doch Ortskerne veröden vielerorts ja trotzdem bzw. gerade wegen dieser Neubausiedlungen. Andere Gemeinden haben diesen Zusammenhang längst erkannt und handeln danach. Etwa die Allianz "Hofheimer Land", die für ihr Engagement zur Belebung der Ortskerne und für ihre Überzeugungsarbeit bei Grundstück- und Immobilienbesitzern, Bau- und Wohnfläche freizugeben, um weitere Flächenversiegelung zu vermeiden, den europäischen Dorferneuerungspreis 2020 gewann.
Wolfgang Borst, langjähriger Vorsitzender der Allianz "Hofheimer Land", sagt: "Jeder Neubau auf der grünen Wiese bedeutet einen Leerstand im Altort." Über 350 leer stehende Häuser und brachliegende, aber bereits erschlossene Grundstücke – sogenannte "Enkelgrundstücke" – hat seine Allianz in den zurückliegenden 15 Jahren aktiviert. Borst räumt jedoch ein, dass das nur ginge, wenn die Bürgermeister und Bürgermeisterinnen das Thema zur Chefsache machen. "Manchmal muss man halt 20-mal mit einem Grundstückbesitzer reden und ihm sagen: Du, ich hätte da einen guten Interessenten."
Erhalt neuer Infrastruktur verursacht hohe Kosten
Dem Problem des demografischen Wandels mit Neubausiedlungen zu begegnen, hält auch Georg Seiffert, der als Bürgermeister in der "Kreuzberg-Allianz" den gleichen Weg wie Borst eingeschlagen hat, für kurzsichtig: "Ich glaube, dass Bürgermeister, die dieses Thema nicht ernsthaft angehen, in spätestens 20 Jahren aus dem Ort gejagt werden. Denn der Verfall der Innenorte frisst sich immer ja weiter nach außen und niemand will in einem seelenlosen Ort oder neben verfallenden Häusern wohnen." Seiffert nennt die zwei Hauptgründe, warum er in seiner Gemeinde Bischofsheim (Lkr. Rhön-Grabfeld) sogar 16,5 Hektar bereits ausgewiesenes Bauland zurücknahm: "Der Arten- und Naturschutz und die für meine Gemeinde nicht zu stemmenden hohen Folgekosten für die Erstellung und den Erhalt neuer Infrastruktur – also Kosten für Kanal, Strom, Straßen, Grünflächen. Die kommen zu den Kosten, die man im Altort – auch bei Leerstand – ohnehin schon hat, ja noch hinzu."
Wie es – auch in Michelau – anders ginge, zeigt Michael Kundmüller. Er hat im Jahr 2022 einen Dreiseithof im Ortskern von Michelau gekauft, der lange Zeit leer stand. Er lebt aktuell bei seinen Eltern im Ortsteil Sudrach und wünschte sich für sich und seine dreiköpfige Familie mehr Platz. Der 34-jährige Kundmüller ist ein Bürger, den sich jeder Bürgermeister auf dem Land wünscht. Er ist im Weinbauverein, in der Freiwilligen Feuerwehr und im Gemeindechor aktiv. Studiert hat er in Bamberg. Er sagt: "Stadt, nie wieder."
Verkehr auf der Hauptstraße nimmt zu
Beim Besuch von Kundmüller und seiner Frau auf deren 1600 Quadratmeter großen Anwesen ist schon von Weiten der Presslufthammer zu hören. Der neue Hofbesitzter kämpft mit dem Betonboden im früheren Bauernhaus, der Schweiß steht ihm im Gesicht. Die Sanierung des Hofs wird Kundmüller viel Zeit und vermutlich auch Geld kosten. Trotzdem sagt er: "Auf der grünen Wiese zu bauen, war nie eine Alternative für uns. Das wäre zu weit ab vom Schuss. Zu weit weg von Freunden, von den Geräten, die ich für den Weinberg brauche, von allem. In der Neubausiedlung hätten wir außerdem nur einen Bruchteil der Fläche und, umgeben von summenden Wärmepumpen, hätten wir trotzdem keinen wirklichen Rückzugsort für uns und unsere zwei Kinder." Allerdings räumt Kundmüller ein, dass die Wahl auch deshalb auf den Hof fiel, weil er nicht direkt an der Hauptstraße liegt. Dass das Verkehrsaufkommen durch immer neue Siedlungen und Logistikzentren wächst, spüren mittlerweile alle, die an der Hauptstraße leben.
Auch die Entwicklungen in der Welt, außerhalb des kleinen Michelaus, bestärken Kundmüller in seiner Entscheidung, das, was bereits da ist, zu nutzen. "Wegen der Inflation, höherer Kosten für Baustoffe und gestiegener Zinsen haben schon einige unserer Freunde und Bekannten, die neu bauen wollten, ihre Pläne ad acta gelegt." Und tatsächlich gibt es seit vergangenem Jahr nicht wenige Gemeinden, die keine Abnehmer für bereits erschlossenes Bauland finden. Ob sich dieser Trend so schnell wieder ändert, weiß niemand. Aber eigentlich spräche auch das gegen eine großflächige Versiegelung weiteren Bodens.
Gemeinderat schiebt Bedenken von Fachbehörden beiseite
Ende Februar dieses Jahres ging es in der öffentlichen Sitzung des Michelauer Gemeinderats um die Stellungnahmen, die von Seiten der Behörden und von Bürgern und Bürgerinnen zum geänderten Flächennutzungsplan eingingen. Viele Behörden, darunter die Regierung von Unterfranken, das Amt für Ländliche Entwicklung, das Umweltamt und auch der Bund Naturschutz, äußerten große Bedenken angesichts der geplanten großflächigen Versiegelung weiterer Flächen. Fragen oder Diskussionen zum Thema gab es in dieser Sitzung nicht. Nur den Hinweis, dass man eine Fläche in Hundelshausen wegen des Bürgerprotests aus der Planung herausgenommen habe.
Die elf bei der Sitzung anwesenden Bürger hätten viele Fragen gehabt, die sie während dieser Sitzung aber nicht stellen konnten. Am Ende sagte der mit der Bauleitplanung beauftragte Mattias Braun "Dieses Hin und Her machen wir jetzt im Endeffekt so lange, bis sie es verstanden haben." Dann hoben alle anwesenden Gemeinderäte und der Bürgermeister die Hand und billigten die Änderung des Flächennutzungsplans.
Auch am Ende sollen warme Worten der Allianz "Weinpanorama Steigerwald" stehen: "(Mit) jedem, der die Zukunft der Region mitgestalten möchte, wollen wir ein Anregungsmilieu schaffen. Besonders freuen wir uns (...), auch in Zukunft starke Partner wie den Landkreis Schweinfurt mit seinem Regionalmanagement und das Amt für Ländliche Entwicklung Unterfranken als Unterstützer und Ideengeber an unserer Seite zu wissen."
Der geänderte Flächennutzungsplan der Gemeinde Michelau samt der Begründung dafür sind bei der Verwaltungsgemeinschaft Gerolzhofen sowie auf deren Website (www.vg-gerolzhofen.de/baurecht/michelau) einsehbar. Einsprüche können bis 22. Mai eingereicht werden.
Diese spiegeln die Realität sehr gut weiter:
In den Ortskernen stehen Bauernhöfe, die inzwischen nicht mehr als solche genutzt werden. Dort wohnen noch Senioren - oft "nur noch" die Großmutter - der Großvater ist bereits verstorben, die Elterngeneration ist bereits vor Jahren in die Siedlung gezogen. In den Häusern im Innenort wohnt oft nur noch ein Person, aber solange es irgend möglich ist (und durch Pflegedienst oder ausländische Pflegekräfte für eine rund-um-die-Uhr-Betreuung) - und so lang es geht, die zieht die nicht aus - und verkauft wird auch nicht! Es gibt keinen Leerstand im Ort, der zu verkaufen wäre!
Und - viele junge Leute wollen einfach nicht einen großen, alten Hof übernehmen - mit Grundsteuer für Flächen, die sie nicht brauchen! Wenn sie keinen Bauplatz bekommen, suchen sie sich woanders eine Möglichkeit. Das ist einfach Tatsache!
Wenn sie das schon mit Mitgliedern der eigenen Familie nicht wollen, werden sie diese Wohnung bestimmt auch nicht frei vermieten!
Solange jemand in dem Haus lebt, ist da oft schlicht nicht der Wille und die Bereitschaft da, zu vermieten - und zu verkaufen schon gar nicht!
Solche Orte nennt man Donut-Dorf, da ist ein Loch/Leere in der Mitte. Ob das jetzt sehr alte Bewohner sind oder Leerstände ist fast egal. Vielleicht gelingt es ja dennoch irgendwo Platz zu finden und vielleicht ein kleines Ortszentrum zu schaffen, dass auch einen Mehrwert für alle bietet. Insbesondere ein moderner Tante Emma Laden mit Selfservice, ohne viel Personalaufwand würde Michelau sogar für Neubürger attraktiv machen, aber auch für die Menschen aus den Nachbardörfern.
Ich finde das auch sehr schade, schöner wäre es, wenn mehrere Generationen unter einem Dach leben würden - aber das muss einfach von allen Beteiligten gewollt werden!
Und man kann es noch 100x mal behaupten, es wird trotzdem nicht „richtiger“ wenn man vom Leerstand im Ortskern spricht. Dem ist schlicht weg nicht so!
Das für mich kein fairer Journalismus, eher eine einseitige Meinungsäusserung.
Flächenfrass durch Einfamilienhäuser, die keiner sich leisten kann. "Gehamsterte" Bauplätze "für die Kinder", dievorallem wegen fehlenden Geschäften und fehlendem ÖPNV schon längst in die "Stadt" gezogen sind?
Landwirte, die aus einer Kombination von Geldgier und Bequemlickeit wertvolles Ackerland mit Photovoltaik überdachen. Oder die "ewig Gestrigen", die keine Windräder wollen, weil die nackten Gerippe der Buchen von Oktober bis Mai "ja so toll" aussehen.
Sie gibt es überall. Leider.
Es gibt allerdings auch genügend andere Orobleme um sich Bürgermeister Wolf und der Gemeinderat kümmern sollten. Allen voran der Hochwasserschutz und der ÖPNV, gefolgt von der Wasserversorgung und der Zukunft der Kläranlage.
Nur davon hört und liest man nichts. Erst wenn wieder "ein Kind in den Brunnen gefallen" ist , folgt Hammer und blinder Aktionismus.
Man sollte in Michelau eben nicht den "lieben Nachbarn", sondern Leute mit Weitblick wählen.
Was Michelau braucht ist ein vernünftiger, barrierefreier ÖPNV!
Dieses Gequatsche von gewählten Bürgermeistern, die inhaltlich immer noch in den 80ern verblieben sind, zieht mir die Zornesröte ins Gesicht.
Dank unseres geliebten, ehemaligen Innenstaatssekretärs Eck und seinen people mover wird die Region zum Sterben freigegeben.
Da hilft auch kein Gewerbebiet mit Aldi und Deichmann nochwas.!
Das kann es doch nicht sein! Da gehört ein gescheites Leerstandsmanagement eingeführt, und erstmal der Ortskern wiederbelebt anstelle nach wie vor auf ewig gestrige Rezepte zu setzen, die in den aktuellen Zeiten von Hochpreisen eh nichts bringen!