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Schweinfurt
Dienstfahrrad, Sportstudio, kostenloses Obst: Wie Betriebe Mitarbeiter nach Schweinfurt locken
Bewerberinnen und Bewerber haben klare Vorstellungen, wie sie arbeiten wollen und was sie von ihrer Firma erwarten. Warum dazu mehr als das Gehalt gehört.
Einen Fitnessraum bietet die Schweinfurter Firma P.A.C ihren Mitarbeitern an. P.A.C produziert unter anderem  Stirnbänder, Tücher, Sportsocken. 
Foto: Martina Müller | Einen Fitnessraum bietet die Schweinfurter Firma P.A.C ihren Mitarbeitern an. P.A.C produziert unter anderem  Stirnbänder, Tücher, Sportsocken. 
Susanne Wiedemann
 |  aktualisiert: 08.02.2024 14:01 Uhr

"Wem's hier nicht gefällt, der kann ja gehen": Ältere kennen dieses Satz vielleicht noch, haben ihn auch schon mal in ihrem Betrieb gehört, wenn jemand Kritik geübt hat, mit den Arbeitsbedingungen  unzufrieden war. Mittlerweile gilt aber: Wem's hier nicht gefällt, der kommt erst gar nicht.

Bewerberinnen und Bewerber haben klare Vorstellungen, wie, unter welchen Bedingungen sie arbeiten wollen und was sie von ihrer Firma, ihrem Arbeitgeber erwarten. Nachhaltigkeit, Verantwortung, soziales Engagement: Das sind einige Punkte, die eine Rolle spielen, wenn sich jemand für eine Stelle interessiert, ergab eine kleine Umfrage bei den Schweinfurter Firmen SKF, Riedel Bau, P.A.C, SRAM und bei Pabst Transport in Gochsheim. Auch bei vielen auf der Wunschliste: Die Möglichkeit, eine gewisse Zeit von Zuhause aus zu arbeiten. 

Luziano Antonio Zambrano Schönfelder, macht bei SKF eine Ausbildung zum Industriemechaniker.  Die Azubis bekommen ein persönliches i-Pad.
Foto: Holger Laschka | Luziano Antonio Zambrano Schönfelder, macht bei SKF eine Ausbildung zum Industriemechaniker.  Die Azubis bekommen ein persönliches i-Pad.

SKF: Ferienbetreuungsangebote für die Kinder und bezuschusste Urlaubsaufenthalte

"SKF unterstützt die Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten, das Ferienbetreuungsangebot 'SKF Sommerkinder' und beispielsweise bezuschusste Urlaubsaufenthalte für Mitarbeiterfamilien in Vertragshäusern in Bodenmais", informiert Pressesprecher Holger Laschka.  Zahlreiche Zusatzleistungen gebe es für die jungen Auszubildenden und Dual Studierenden, etwa die Übernahme der ÖPNV-Kosten, persönliche iPads, die Möglichkeit zu Auslandssemestern. 

Bildungsurlaub, Zuschuss zu Studienkosten, gezielte Weiterbildungsmöglichkeiten (insbesondere  kostenlose Sprachkurse für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über eine Online-Lernplattform), Mentorenprogramme und Gesundheitsprogramme im eigenen betriebsärztlichen Dienst, zum Beispiel Yoga, gehören weiter zum Angebot.

Holger Laschka weist noch auf die betriebliche Altersvorsorge hin, die zusätzlich zum Grundgehalt vom Unternehmen bespart und professionell am Kapitalmarkt angelegt werde. "SKF garantiert bei negativer Wertentwicklung die Beiträge und trägt die Kosten der Verwaltung durch professionelle Fondsmanager." Demnächst wird es auch eine Betriebsvereinbarung zum Thema JobRad geben. 

Riedel Bau bietet den Mitarbeitern auch Ladestationen für die privaten E-Autos an. (Symbolfoto).  
Foto: Johannes Kiefer | Riedel Bau bietet den Mitarbeitern auch Ladestationen für die privaten E-Autos an. (Symbolfoto).  

Riedel Bau: JobRad und Getränke-Flatrate im Büro und auf den Baustellen

Riedel Bau bietet mobiles Arbeiten, individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten im Handwerk sowie im technischen und kaufmännischen Bereich an, listet Martin Schlereth, Leiter der Personalentwicklung bei Riedel Bau auf. Man bietet Ernährungsberatung an, es gibt einen Fitnessraum, in dem regelmäßig Kurse angeboten werden. Diverse Kurse stehen auch als Online-Angebote zur Verfügung. Wer will, kann sich über die Firma ein Mountainbike, E-Bike oder Rennrad leasen. Für das Gemeinschaftsgefühl gibt es Wassersporttag, Radtour, gemeinsame Teilnahme an Firmenläufen und ein Azubi-Camp. Im Büro und auf den Baustellen gibt es eine Getränke-Flatrate für Kaffee, Tee und Wasser. Der Betrieb bietet auch Ladestationen für private E-Autos an. 

Neue Aufenthaltsbereiche und Working-Spaces werden im Verwaltungsgebäude geschaffen, sie sollen eine Alternative zum normalen Büroarbeitsplatz bieten. Soziales Engagement und der Focus auf Nachhaltigkeit seien für die Bewerber und Bewerberinnen immer wichtiger, beobachtet Martin Schlereth. Die Gert Riedel Stiftung unterstütze Projekte und Einrichtungen wie Hoffnungsbauer, Diakonie, Arche, WWF, Wildpark. Zum Aspekt Nachhaltigkeit sei die Unternehmensgruppe Kooperationen mit verschiedenen Hochschulen eingegangen.

Die Firma Pabst in Gochsheim stellt den Mitarbeitenden Obst zur Verfügung.
Foto: Jonas Heimrich | Die Firma Pabst in Gochsheim stellt den Mitarbeitenden Obst zur Verfügung.

Pabst Transport: Unterstützung bei der Wohnungssuche und kostenloses Obst

Mitarbeiter-Werbung: "Das ist ein sehr spannendes Thema, dem wir uns tatsächlich täglich stellen", sagt Andreas Wagner, Leiter der Nachhaltigkeitskommission und für die Kommunikation zuständig. Die Personalabteilung habe ein großes Paket auf die Beine gestellt. "Damit versuchen wir, uns attraktiver zu machen und auch, uns vom Markt abzuheben." 

Home-Office wird angeboten, inklusive Ausstattung, Rad-Leasing ist möglich. Wagner spricht von moderner Arbeitswelt im Büro, dazu gehöre das Angebot von nachhaltiger Verpflegung in der Mittagspause und kostenloses Obst. Teamneulinge werden bei der Wohnungssuche und beim Familiennachzug unterstützt. Was er noch auflistet: Betriebliche Altersvorsorge mit 20 Prozent Arbeitgeberzuschuss, Familienevents wie Sommerfeste oder Kids-Days, Tickets für Sport-Events, bezuschusstes EMS-Training, Kooperation mit Fitnessstudio.  Welche Anreize ziehen, sei individuell. "Für den einen ist das Rad-Leasing essenziell und für den nächsten die Tickets für Sport-Events. Da macht es dann eher die Fülle an Möglichkeiten aus, die uns abhebt."

SRAM bietet den Mitarbeitern auch Reparaturservice für ihre Räder an. 
Foto: Anand Anders | SRAM bietet den Mitarbeitern auch Reparaturservice für ihre Räder an. 

Fahrradhersteller SRAM: Handtuchservice für Radpendler und familiäre Kultur

 Die Fahrradbranche ist in den letzten Jahren spürbar und nachhaltig gewachsen, so dass es einen hohen Bedarf an Fachkräften in verschiedensten Funktionen gibt, sagt Pressesprecher Moritz Dittmar vom Fahrradhersteller SRAM. Der Wettbewerb sei groß. Man lege Wert darauf, mit attraktiven Arbeitsbedingungen, wettbewerbsfähiger Entlohnung und freiwilligen Leistungen als Arbeitgeber zu überzeugen. Das sei auch die Basis für die geringe Fluktuationsrate. 

Moritz Dittmar listet auf: Team- und Firmenevents fördern familiären Umgang und flache Hierarchien. Beim wöchentlichen "Monday Morning Meeting" berichten die Geschäftsführung und wechselnde Gastredner über die aktuelle Geschäftslage. Dabei werden Hintergründe zu Entscheidungen erläutert und diskutiert. 

Die SRAM-Standorte sind auf vier Kontinenten verteilt, Videokonferenzen waren schon vor Corona  Alltag. Der Wechsel ins Homeoffice während der langen Lockdown-Phasen sei leicht gefallen. Aus dieser Erfahrung heraus ist eine Betriebsvereinbarung entstanden, die allen Mitarbeitern, deren Aufgaben es zulassen, die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten bietet. In Schweinfurt ist ein Modell mit drei Tagen Präsenz und zwei Tagen mobilem Arbeiten die Regel. Homeoffice werde von einer Mehrheit der neuen und bestehenden Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen erwartet. SRAM bietet auch die Möglichkeit, an anderen Standorten im Ausland als Expat zu arbeiten.

Wer bei SRAM arbeitet, hat sicher einen Hang zum Radsport. Wer mit dem Rad zur Arbeit kommt,  findet einen Stellplatz, Dusche, Umkleide mit Schließfächern, Handtuchservice und Waschmaschine. Für die Räder gibt es eine Waschbox, sie können in der firmeneigenen Werkstatt repariert werden. Treffpunkt in Pausen und nach Feierabend bildet der firmeneigene Pumptrack.  Massage-Angebote und Yoga-Kurse runden das Angebot an Gesundheitsleistungen ab.

Das neue Firmengebäude des Schweinfurter Start- Up- Unternehmens P.A.C. im Maintal. Auch die Außenanlagen sind ökologisch durchdacht.
Foto: Martina Müller | Das neue Firmengebäude des Schweinfurter Start- Up- Unternehmens P.A.C. im Maintal. Auch die Außenanlagen sind ökologisch durchdacht.

P.A.C: Fitness-Studio und Pausenräume mit Blick ins Grüne

Die im letzten Jahr bezogene P.A.C. Green Factory im Maintal bietet dem rund 100-köpfigen Team  Arbeitsplätze und Pausenräumen mit Blick ins Grüne. Der Familienbetrieb produziert unter anderem Stirnbänder, Tücher, Sportsocken, geliefert wird in aktuell 17 Länder. Was wird dem Team geboten? Pressesprecherin Barbara Orlamünder listet auf: Ein Fitness-Studio, auf gemeinsame Team-Events wie Sommerfest, Weihnachtsfeier, gemeinsame Ausflüge oder Treffen bei After-Work-Barbecues wird viel Wert gelegt. Die Lage des Gebäudes am Stadtrand ermögliche einen Spaziergang im Grünen, aber auch die Gartenanlage mit Teich bietet Erholung in der Pause.  P.A.C. bietet zusätzlich eine Zusatz-Krankenversicherung sowie die Möglichkeit zum Dienstrad-Leasing, auch E-Bikes. 

Nachhaltigkeit ist mittlerweile ein Wettbewerbsfaktor. Das Thema ist auch den Bewerberinnen und Bewerbern bei P.A.C. sehr wichtig. "Wir bemerken in unseren Bewerberanfragen außerdem ganz viel Bedürfnis nach Wertschätzung und einer guten Unternehmenskultur einerseits, andererseits den Wunsch nach einer als sinn-stiftend empfundenen Arbeit", so P.A.C.-Personalleiter Björn Berz. Von der ressourcenschonenden Produktion mit eigener Stromerzeugung, der Verwendung recycelter Materialien bis zur Kooperation mit der Lebenshilfe, Spendenprojekten und viel Teamgeist biete das Unternehmen "gelebte Nachhaltigkeit", nicht nur mit einem CO2-optimierten Fußabdruck. Personalleiter Berz: "Umgekehrt wünschen wir uns Mitarbeitende, die sich mit den Werten von P.A.C. identifizieren und sich genau deshalb ganz bewusst für uns entscheiden."

 
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  • J. Z.
    Er hat schon Recht der Andy25 mit den aufgezählten unterfränkischen Mittelgebirgen, Wäldern und Regionen. Das Problem ist und bleibt die biedere Provinzstadt Schweinfurt, die keine Highlights hat (sonst hätte sie Andy25) schließlich ganz oben aufgezählt.

    In die Hassberge, Rhön, nach Coburg und Meiningen kann man auch von Bamberg oder Würzburg (mit diesen beiden schönen Städten wird SW niemals konkurrieren können) als Halbtages- oder Tagesausflug fahren. Sehe da keinen Vorteil von SW.
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  • G. L.
    Danke Woody.

    Ich wollte auch niemanden zu nahe treten. Nur die der erste Punkt von Andy hat mich zu sehr provoziert.

    Ich kenne die aufgezählten Firmen und war schon sehr viel unterwegs, in SW, in D und weltweit für zwei Arbeitgeber so über die Jahrzehnte. Die schönste Strecke in der Gegend war für mich immer von Schweinfurt nach Coburg (Abstecher in Königstein) auf den Weg zu Kunden wie: Brose, Kaeser, HUK, Wieland in Bamberg oder auch die Spedition Schnaus in der Region. Diese Firmen haben dort ihr headquarters im Gegensatz zu den meisten aufgezählten im Beitrag der MP in SW.

    Das ist finde ich auch ein wesentlicher Unterschied. Standorte können morgen auch mal geschlossen werden, v.a. in der heutigen Zeit. Das ist für uns alle ein Thema, denke ich.
    Wünsche uns allen eine gute Zukunft. Die Basis für junge Menschen ist auf jeden Fall eine gute Ausbildung und die gibt es in Schweinfurt, definitiv.
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  • G. L.
    Ihre Beschreibung der Schweinfurter Umgebung, Steigerwald, Rhön, Haßberge, Kissingen und Coburg ist ja nett, aber was hat das mit SW zu tun? Das Schöne in SW ist halt recht dünn gesät….

    Deshalb müssen sich die Firmen ja was überlegen um irgendwen nach SW zu locken. Die Ideen der Firmen finde ich wirklich prima.

    Aber danke, mir hat die FH und die Zeit während des Studiums dort gereicht. Kein Bedarf irgendwann mal wieder nach SW zu fahren, außer mit den Kickers drei Punkte abzuholen.

    Die FH ist sicher schon eingefallen, sie war damals schon eine Ruine, wie auch viele Firmengebäude in SW. Da fällt mir ein, ein Highlight gibt es: Den Paternoster im SKF Gebäude. Der ist aber nicht öffentlich zugänglich.
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  • T. A.
    Sie waren wirklich schon laaaaange nicht mehr in SW ...
    Sie sollten die FH mal wieder besuchen kommen. Und sich das SKF-Gebäude anschauen wo der Paternoster war ... da steht nämlich jetzt die Stadtgalerie
    Schon krass so zu urteilen wenn man wirklich ewig nicht mehr da war.
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  • G. L.
    Also ich dachte, der Paternoster sei ein Denkmal und entsprechend noch vorhanden. Es gibt in D nicht mehr viele. Aber klar, wenn der Stadtrat was beschließt, dann spielt Denkmal keine Rolle mehr, da gibt es Wege.

    Naja, ich habe Schweinfurt einfach als Stadt nie sehr gemocht und finde Würzburg viel schöner. Klar ist das einfach Heimat für mich und jeder findet hoffentlich seine Heimat besser als andere Gegenden.

    Aber jetzt Schweinfurt mit Coburg, der Rhön, usw. zu bewerben fand ich einfach krass! Leider wurde meine Antwort nicht zu Andy25 zugeordnet, weshalb es dann anders gelesen werden kann.

    Trotzdem, ich bin viel rumgekommen, weltweit. Und Schweinfurt gehört so gar nicht zu meinen Lieblingen. Objektiv betrachtet, wurden Sie auch Würzburg schöner finden zwinkern
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  • F. R.
    @MPAB: Ihr lokalpatriotischer Würzburger Kommentar ist von gestern. Wo die Paternoster waren ist die Stadtgalerie, die FH wurde längst saniert, in Ledward entsteht der i-campus. Firmengebäude Ruinen? Sie waren noch nie im Maintal. Schöne Ausflugsziele sind für Leute mit Lebensstil von höchster Priorität! (z. B. gut ausgebildete Fach- und Führungskräfte). Gebildete Leute legen viel wert auf die Qualität des Umlands! "Das Schöne in SW ist halt recht dünn gesät…." Die Stadt hat eine große Vielfalt, u.a. weil sie nicht in einem engen Talkassel schmachtet. Würzburger maßen sich hier öfters über SW mit ihrem Halbwissen ein Urteil an. Tipp: lesen Sie den Wikipedia-Artikel SW
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  • G. L.
    Genau, ich hatte ja auf Ihren Kommentar geantwortet und zwar im gleich Stil.
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  • F. R.
    Man sollte zudem auch mit den Pfunden der Lebensqualität der Region SW wuchern!

    > Idyllische Weinregion, der (i. Ggs. zum Raum KT & WÜ) größtenteils Großweinlagen, Massenwein und Flubereinigung mit Zerstörung historischer Weinberge erspart blieb
    > Nirgendwo anders gibt es mehr Feste!
    > Wanderparadies Schweinfurter Rhön am Stadtrand
    > Das einstige Weltbad Kissingen, Teil eines Weltkulturerbes mit den größten historischen Kurbauten Europas, Thermalbad & Casino fast als Vorort
    > Der sog. Deutsche Burgenwinkel Haßberge, ein Kleinod
    > Die Region wird umrahmt von den Naturparks Steigerwald, Haßberge und dem Biosphärenreservat Rhön
    > Internationaler Wintersport mit Skiarena & Weltcups 90 Autominuten entfernt in Oberhof
    > Royales Coburg
    > Eine völlig andere Welt in einem Tagesausflug bequem erreichbar: Südthüringen mit der Theater-Residenzstadt Meiningen und Kleinoden, wie Kloster Veßra, Hildburghausen, Heldburg, Ummerstadt u.v.m.

    Das Stadtmarketing sollte eine Übersichtskarte herausgeben!
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  • E. V.
    Ich dachte Sie wären vom Stadtmarketing Schweinfurt!
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