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Bad Kissingen
Warum es immer schwieriger wird, Geflüchtete im Landkreis Bad Kissingen unterzubringen
In der Jahresschlusssitzung des Kreistags ging es auch um die Unterbringung von Menschen aus Krisengebieten. Wie sich die Situation aktuell gestaltet.
Die Pläne des Landkreises Bad Kissingen nehmen Gestalt an: Im ehemaligen Dienstgebäude des Landratsamts in Hausen sollen 20 bis 40 Geflüchtete unterkommen.
Foto: Isolde Krapf | Die Pläne des Landkreises Bad Kissingen nehmen Gestalt an: Im ehemaligen Dienstgebäude des Landratsamts in Hausen sollen 20 bis 40 Geflüchtete unterkommen.
Isolde Krapf
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:20 Uhr

Schon länger war klar, dass die Regierung von Unterfranken (Würzburg) die Landkreise auffordern würde, regelmäßig eine bestimmte Anzahl von Geflüchteten aufzunehmen. Am 7. November bekam's der Landkreis Bad Kissingen dann schwarz auf weiß: Seit 13. November muss er wöchentlich 25 Menschen aus der Anker-Einrichtung in Geldersheim aufnehmen. Der Landkreis wurde deshalb, wie alle anderen unterfränkischen Kreise, aufgefordert, eine Notunterkunft einzurichten.

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