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Geroda
Flüchtlingsunterkunft in Geroda füllt sich
Nach einer afghanischen Familie ziehen sechs Afrikaner ins alte Wohnpflegeheim an der Zwickenmühle. Ihre Betreuung scheint noch relativ ungeregelt.
Äußerlich hat sich nichts geändert, aber in die dezentrale Unterkunft an der Zwickenmühle in Geroda sind die ersten Flüchtlinge aus Afghanistan eingezogen. Weitere – auch aus anderen Ländern – werden folgen.       -  Äußerlich hat sich nichts geändert, aber in die dezentrale Unterkunft an der Zwickenmühle in Geroda sind die ersten Flüchtlinge aus Afghanistan eingezogen. Weitere – auch aus anderen Ländern – werden folgen.
Foto: Steffen Standke | Äußerlich hat sich nichts geändert, aber in die dezentrale Unterkunft an der Zwickenmühle in Geroda sind die ersten Flüchtlinge aus Afghanistan eingezogen. Weitere – auch aus anderen Ländern – werden folgen.
Redaktion
 |  aktualisiert: 05.11.2024 17:11 Uhr

Die Regierung von Unterfranken hatte es angekündigt: „Grundsätzlich kann man aktuell davon ausgehen, dass neue Objekte, die als belegbar gemeldet sind, zeitnah belegt werden“, hieß es Ende August. So ging es auch an der Zwickenmühle in Geroda schnell: Eine afghanische Familie lebt seit einer Woche im früheren Wohnpflegeheim; diesen Mittwoch ziehen sechs Afrikaner ein. Aber wer kümmert sich um sie?

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