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Bad Kissingen
Hitzige Debatte im Stadtrat von Bad Kissingen: Warum das Kloster Hausen als Notunterkunft für Flüchtlinge gebraucht wird
Das Thema ist Chefsache: Landrat Thomas Bold persönlich stellte im Stadtrat die Pläne für eine Notunterkunft im Kloster Hausen vor. Warum die Aussprache abrupt endete.
Aus einem Flügel des Klosters Hausen macht der Landkreis vorübergehend eine Notunterkunft für Flüchtlinge.
Foto: Isolde Krapf | Aus einem Flügel des Klosters Hausen macht der Landkreis vorübergehend eine Notunterkunft für Flüchtlinge.
Wolfgang Dünnebier
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:28 Uhr

Stimmen aus dem Bad Kissinger Stadtrat gegen die Migrationspolitik des Bundes werden lauter. Die Pläne des Landkreises, im ehemaligen Kloster Hausen vorübergehend eine Notunterkunft für Flüchtlinge einzurichten, führten in der Sitzung am Mittwoch zu einer Grundsatzdebatte über den Zustrom an Flüchtlingen.

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