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LESERANWALT
Leseranwalt: Was Leser angesichts von Wahlergebnissen von Redaktionen verlangen können - und was nicht
Ein Kollege warnte einst: "Eine Zeitung kann nicht gegen die Mehrheit ihrer Leser anschreiben". Dazu bedarf es aus aktuellem Anlass einer Erklärung, meint der Leseranwalt.
Das Maximilianeum in München: Um die Sitzverteilung im Parlament ging es bei der Landtagswahl. Redaktionen müssen unabhängig vom Wahlergebnis und den Mehrheitsverhältnissen berichten. 
Foto: Getty Images | Das Maximilianeum in München: Um die Sitzverteilung im Parlament ging es bei der Landtagswahl. Redaktionen müssen unabhängig vom Wahlergebnis und den Mehrheitsverhältnissen berichten. 
Anton Sahlender
Anton Sahlender
 |  aktualisiert: 08.02.2024 11:36 Uhr

Auch Meinungen zu politischen Beiträgen spiegeln zuweilen das aktuelle Ergebnis der Landtagswahl in Bayern und der Region wieder. Beispielhaft sichtbar wird das in kritischen Stimmen zu einem Bericht dieser Redaktion darüber, dass der Grünen-Abgeordnete Patrick Friedl der Forderung nach mehr Geld für den Wasserschutz in Unterfranken Nachdruck verliehen hat. Auch Erwartungen lassen sich aus den kritischen Reaktionen darauf herauslesen. 

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