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Fußball
Warum BVUK-Boss Michael Reizel auf die Kickers setzt
Im Interview erklärt der Firmengründer, welches Potenzial er im Fußball-Zweitligisten sieht und was aus der geplanten Multifunktionsarena wird.
Michael Reizel, Firmengründer der BVUK.Gruppe, will die Zukunft der Würzburger Kickers mitgestalten.
Foto: Silvia Gralla | Michael Reizel, Firmengründer der BVUK.Gruppe, will die Zukunft der Würzburger Kickers mitgestalten.
Carolin Münzel
 und  Frank Kranewitter
 |  aktualisiert: 08.02.2024 13:33 Uhr

"Erfolg ist planbar", sagt Michael Reizel. Und der Gründer und Geschäftsführer der BVUK.Gruppe muss es wissen. Seit Jahren ist er im Sport-Sponsoring aktiv, inzwischen richtet er den Fokus nicht mehr auf die Bundesliga-Basketballer, sondern vor allem auf den Fußball-Zweitligisten FC Würzburger Kickers. Ein Gespräch über die Bedeutung des Sport in der Domstadt, das Entwicklungspotenzial der Rothosen und eine mögliche Multifunktionshalle.

Frage: Die Würzburger Kickers tragen Ihr Firmen-Logo auf der Brust. Was motiviert sie als Unternehmer zu dieser Art der Werbung? Sie könnten sich ja auch in anderen Bereichen engagieren. Und ins Stadion geht derzeit sowieso niemand.

Michael Reizel: Der Fußball ist neben dem Auto des Deutschen liebstes Kind. Medial hat man da schon einen Aufschlag und ich denke, der ist sogar größer als in der Vergangenheit. Die Leute können derzeit nicht nur nicht ins Stadion gehen, sondern auch viele andere Dinge nicht tun und schauen deshalb die Spiele im Fernsehen. Als Trikot-Sponsor in der Zweiten Bundesliga wird man also von einem sehr großen Publikum wahrgenommen. Das war letztendlich auch das Motiv, mein Engagement zu konzentrieren. Aus diesem Grund haben wir (die BVUK.Gruppe, Anm. d. Red.) unser Sponsoring bei den Würzburger Bundesliga-Basketballern oder beim Fußball-Regionalligisten FC Schweinfurt 05 beendet. Wir unterstützen die Kickers, weil sie ein Aushängeschild der Stadt sind. Würzburg gehört jetzt zu den 18 Zweitliga-Standorten und unser verstärktes Engagement soll helfen, dass wir diesen sportlichen Erfolg weiter genießen können.

Die Entscheidung, Ihr Engagement bei den Kickers zu erhöhen und gleichzeitig im Basketball auszusteigen, ist also eine Folge des Zweitliga-Aufstiegs?

Reizel: Nein. Die Entscheidung ist schon vorher gefallen. Wir hätten unser Engagement auch in der Dritten Liga ausgeweitet. Der Vertrag wurde schon vor dem letzten Saisonspiel unterschrieben. Wenn es mit dem Aufstieg nicht in diesem Jahr geklappt hätte, dann eben im nächsten. Das war ein klarer Plan. Mein Credo ist: Erfolg ist planbar. Das gilt im Unternehmen. Das gilt genauso im Sport. Manchmal gibt es dort auch andere Faktoren, die Einfluss auf das Geschehen haben, wie zum Beispiel Glück und Pech. Das merken wir derzeit. Aber grundsätzlich und langfristig ist Erfolg planbar.

"Basketball hat medial bei weitem nicht die Wirkung wie Fußball. Basketball ist ein regionales Thema."
Michael Reizel, Gründer und Geschäftsführer der BVUK.Gruppe
Ist es Ihnen schwer gefallen, sich gerade jetzt, wo alle Klubs unter der Corona-Krise leiden, als einer der Hauptsponsoren im Würzburger Basketball zurückzuziehen?

Reizel: Diese Entscheidung ist sehr rational bereits vor Beginn der Krise gefallen. Natürlich tut einem das leid. Aber ich war ja nicht der Einzige, der sich zurückgezogen hat. Das Haupt-Engagement bei den Basketballern kam ja von s.Oliver. Das wurde auch massiv gekürzt. Und dann muss ich natürlich schauen: Wo ist das Geld sinnvoller eingesetzt? Wo ist mehr möglich? Wo kann ich mich besser engagieren? Wo sind die Erfolgsaussichten höher? Ich habe eben auch nur ein bestimmtes Budget zur Verfügung. Basketball hat medial bei weitem nicht die Wirkung wie Fußball. Basketball ist ein regionales Thema. Und dieser Sport lebt von seinen Emotionen in der Halle. Der Spaßfaktor in einer Basketball-Halle ist enorm. Aber am Fernsehen zuzuschauen, macht mir da deutlich weniger Spaß. Das ist beim Fußball anders. Fußball ist in Deutschland die Nummer eins. Da ist die Aufmerksamkeit viel höher.

Sie sprechen von Ihrem Budget. Wie geht es Ihrem Unternehmen in der Krise? Wie schwierig ist es, angesichts der wirtschaftlichen Situation im Land, Sponsoring-Zusagen einzuhalten?

Reizel: Wir sind natürlich auch von der Corona-Krise betroffen. Die gesteckten Ziele konnten wir in diesem Jahr nicht erfüllen. Diese Ziele waren aber auch sehr ambitioniert. Mit unserem Kerngeschäft, der betrieblichen Altersvorsorge und der Absicherung gegen Berufsunfähigkeit, sind wir gesund gewachsen, hatten heuer, 20 Jahre nach der Gründung, Firmenjubiläum. Das große Fest ist aufgrund von Corona leider ausgefallen. Wir haben mit fünf Mitarbeitern angefangen, jetzt sind wir 120. In der Coronakrise konnten wir bislang zum Glück auf Kurzarbeit verzichten und garantieren dies unseren Mitarbeitern auch für die kommenden sechs Monate. Zu unseren Mandanten gehören große DAX- und MDAX-Unternehmen. Wir spielen, um im Bild des Sports zu bleiben, heute in der Champions-League. Und dann ist es für mich keine Frage, dass wir uns als Unternehmen auch in der Region für den Spitzensport engagieren.

Dominik Baumann und seine Kollegen von den Würzburger Kickers tragen das Logo der BVUK.Gruppe auf der Brust. Für Geschäftsführer Michael Reizel ist das Trikotsponsoring eine Chance.
Foto: Heiko Becker | Dominik Baumann und seine Kollegen von den Würzburger Kickers tragen das Logo der BVUK.Gruppe auf der Brust. Für Geschäftsführer Michael Reizel ist das Trikotsponsoring eine Chance.
Sie betreiben kein direktes Kunden-Geschäft. Was bringt Ihnen dann eine Trikot-Werbung in der Zweiten Bundesliga?

Reizel: Es geht um Wahrnehmung und Image. Ein etabliertes und erfolgreiches Unternehmen muss sich meiner Meinung nach auch in anderen Bereichen engagieren, bei sozialen Themen, in der Kultur, im Breitensport aber auch im Profisport. Die Kickers sind ein Aushängeschild für die Stadt Würzburg. Das waren schon Dirk Nowitzki oder Thomas Lurz - und das sind eben auch die Kickers. Als sich dann 2018 die Möglichkeit bot, dort als Trikotsponsor aufzutreten, habe ich darin eine Chance für uns gesehen, zumal schon zu Beginn unseres Engagements klar war, dass man die Dinge bei den Kickers etwas größer denken möchte.

Wo soll der Weg der Kickers denn hinführen?

Reizel: Es gibt in Würzburg eine neue Generation Unternehmer, mit Flyeralarm-Gründer Thorsten Fischer als Kickers-Aufsichtsratsvorsitzendem an der Spitze. Da tut sich im Hintergrund Einiges, was man derzeit öffentlich noch gar nicht so wahrnimmt.

"Es gibt eine Gruppe von strategisch denkenden Unternehmern und weiteren Persönlichkeiten, denen es um eine langfristige Entwicklung geht."
Michael Reizel mit Blick auf die Zukunft der Würzburger Kickers
Worum geht es denn da?

Reizel: Angesichts der aktuellen sportliche Situation, höre ich Aussagen wie: Die spinnen ja und denken womöglich an die erste Liga. Das Entscheidende ist: Es gibt eine Gruppe von strategisch denkenden Unternehmern und weiteren Persönlichkeiten, denen es um eine langfristige Entwicklung geht. Das ist wie in einem Unternehmen: Es gibt kurzfristige, mittelfristige und langfristige Ziele.

Sie schmeißen also nicht hin, wenn die Kickers am Ende dieser Saison absteigen?

Reizel: Natürlich nicht. Aber davon gehe ich sowieso nicht aus.

Was hat Sie nun motiviert nicht nur als Geldgeber zu agieren, sondern bei den Kickers als Aufsichtsrat auch in eine verantwortliche Position zu rücken?

Reizel: Für mich war von Anfang an klar, dass ich nicht nur Geld geben und mich ansonsten in Zurückhaltung üben  wollte, wie das oft bei Sponsoren der Fall ist. Es war von Beginn an mein Bestreben, zu wissen, was mit meinem Geld passiert und auch in die Verantwortung zu gehen. Was aber nicht bedeutet, dass wir bestimmen, welches Lied die Kapelle spielt. Im sportlichen Bereich ist die Verantwortung ganz klar definiert. Mir geht es um den wirtschaftlichen Bereich. Da kann und möchte ich meine Expertise und meine Erfahrungen mit einbringen.

Übt das Geschäft Profifußball auch auf einen Unternehmer wie Sie eine besondere Faszination aus?

Reizel: Das würde ich so nicht sagen. Letztlich ist da vieles vergleichbar. Ein Verein muss geführt werden wie ein Unternehmen. So bin ich auch meine Aufgabe als Präsident beim Tennisclub Weiß-Blau angegangen. Es braucht eine klare Struktur, einen klaren Plan.

Sie helfen jetzt bei den Kickers Ordnung ins Chaos zu bringen?

Reizel: Nein! Es gibt bei den Kickers doch kein Chaos. Das ist noch ein junges Unternehmen. Da muss man noch gewisse Strukturen einziehen. Das ist aber ganz normal. Ein Haus muss man vom Fundament her bauen. Wenn das Kickers-Haus einmal dreigeschossig werden soll, dann sind wir jetzt im Erdgeschoss. Das Fundament ist da und das Erdgeschoss ist die zweite Liga.

Wie sieht die Arbeit des Kickers-Aufsichtsrats aus? Ihre Aufgabe ist es ja, den Vorstand der Kickers AG mit Daniel Sauer als Vorsitzendem und Sebastian Schuppan als Vorstand Sport zu kontrollieren ...

Reizel: Unsere Aufgabe liegt vor allem im wirtschaftlichen Bereich. Unser Einfluss im sportlichen Bereich geht gegen Null. Das ist die Aufgabe von Daniel Sauer und Sebastian Schuppan - begleitet natürlich von Felix Magath als externem Berater. Wir kommen ins Spiel, wenn es um die Freigabe von finanziellen Mitteln geht. Wenn es heißt: Wir brauchen diesen oder jenen Spieler.

Felix Magath (im Bild) ist für Würzburg ein Gewinn  - findet BVUK-Geschäftsführer Michael Reizel.
Foto: Daniel Karmann | Felix Magath (im Bild) ist für Würzburg ein Gewinn  - findet BVUK-Geschäftsführer Michael Reizel.
Sie sprechen Felix Magath an. Wie sieht sein Einfluss aus. Wer trifft Entscheidungen?

Reizel: Die Entscheidungen trifft der Vorstand. Dafür muss er auch den Kopf hinhalten. Felix Magath ist ein Mann, der als Spieler und als Trainer Herausragendes geleistet hat. Ich finde, man kann sich glücklich schätzen, einen Mann wie ihn in seinen Reihen zu haben - als Berater.

Bisher haben seine Ratschläge aber nicht richtig gefruchtet.

Reizel: Es würde zu kurz greifen, zehn oder elf Spiele als Basis zu nehmen, um das Engagement von Felix Magath zu bewerten. Dem Aufsichtsrat geht es darum, ein Projekt langfristig weiterzubringen. Und da kann Felix Magath mit seiner Erfahrung und seinem dicken Adressbuch sehr viel helfen. Das ist für einen Standort wie Würzburg ein Gewinn. Man sollte ihn nicht an fünf oder sechs Niederlagen messen. Und wie gesagt, am Ende trifft nicht er die Entscheidungen, sondern der Vorstand. Wir hätten in einigen Spielen nicht verlieren müssen. Das zeigt die Perspektive der Mannschaft. Irgendwann muss eben die Initialzündung kommen, das positive Erlebnis. Wenn eine Welle von guten Ergebnissen kommt, dann kann der Schalter auch schnell umgelegt werden.

Sie haben noch Hoffnung?

Reizel: Natürlich. Es sind noch viele Punkte zu vergeben. Es kann sehr schnell gehen.

Wie ist bei Ihnen der Spruch von Felix Magath angekommen, als er sagte, der entlassene Trainer Marco Antwerpen könne in Ruhe weiterarbeiten, nur halt woanders.

Reizel: Ich fand den Spruch nicht gut. Aber man muss auch wissen: So eine Entlassung hat auch eine Vorgeschichte. Niemand hat Spaß an einer solchen Situation.

Sie waren neben s.Oliver-Gründer Bernd Freier einer der beiden Kuratoren der Zukunftsstiftung Würzburg, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, eine Multifunktionsarena in Würzburg zu bauen. Wird das noch etwas?

Reizel: Hier muss man mehrere Faktoren zusammen betrachten. Die Coronakrise, um im Fußball-Jargon zu bleiben, war und ist eine echte Blutgrätsche. Der Investor, der mit uns am Start war – ein sehr etablierter Hallen-Betreiber mit Objekten in der ganzen Welt – hat jetzt andere Probleme als ein neues Hallen-Projekt. Der verdient derzeit kein Geld, ganz im Gegenteil. Die Veranstaltungsindustrie ist am Boden. Bernd Freier und ich sind als Anstifter mit der Zukunftsstiftung sehr euphorisch gestartet. Wir hatten die Hoffnung, dass sich noch mehr Unternehmer beteiligen, dass die Stadt ihr Engagement intensiviert. Dem ist leider nicht so. Dazu kam die aktuelle Krise. Damit ist das Thema in den Hintergrund geraten. Jetzt eine solche Halle zu bauen, ohne zu wissen, wie in Zukunft Hygienekonzepte für Veranstaltungen aussehen werden, ist seriös nicht möglich. Die Gesellschaft wird sich durch Corona nachhaltig verändern. Das Thema ist für mich derzeit sehr weit weg. Zudem sind noch bauliche Mehrkosten entstanden. Der Lage geschuldet, durch Schall- und Naturschutz. Die Baupreise steigen seit zwei Jahren massiv. Das sind alles Faktoren, die man auch beachten muss.

Aber die Zukunftsstiftung ist noch weiter existent, und ein Ziel dieser Stiftung ist auch weiterhin die Unterstützung des Hallenbaus?

Reizel: Es ist immer eine Frage der Prioritäten. Es gibt in Würzburg noch andere Projekte, die unterstützt werden sollten.

Auch die Kickers planen bekanntlich einen Neubau. Sie brauchen ein neues Stadion, um im Profifußball konkurrenzfähig zu sein. Wie sehen Sie da, auch angesichts ihrer Hallen-Erfahrungen, die Aussichten?

Reizel: Der Unterschied ist erst einmal: Es gibt ein Stadion mit entsprechenden Zuwegen und einer guten Verkehrsanbindung. Der Standort Dallenberg ist optimal. Warum etwas Neues machen, wenn sich das Alte bewährt hat? Natürlich wünsche ich mir, dass wir von Seiten der Stadt mehr Power bekommen. Zumal uns die DFL (Deutsche Fußball-Liga, Anm. d. Red.) im Nacken sitzt, um Zweitligafußball professionell sicherzustellen. Mit der neuen Bürgermeisterin Judith Jörg und dem neuen Bürgermeister Martin Heilig ist schon eine ganz andere Dynamik reingekommen. Da sind nun Leute, die erkannt haben, dass die Kickers ein Markenartikel für die Stadt sind. Dafür sollte man auch etwas tun.

 
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  • mueller-heidingsfeld@t-online.de
    Ich finde es gut, dass sich ein weiterer Unternehmer aus der Region langfristig bei Kickers engagiert. Seine wirtschaftliche Expertise kann helfen, auch in Zukunft Kickers noch professioneller aufzustellen. Zwei Punkte, die er nennt, finde ich zudem nachvollziehbar: König Fußball bekommt nun Mal die meiste Aufmerksamkeit, somit auch seine Firma. Und seinen Wunsch, dass sich neben immer mehr regionalen Unternehmern endlich die Stadt mehr engagiert, teile ich ebenfalls. Ein gutes Interview mit den richtigen Fragen!
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  • florian.stenger@arcor.de
    Dann sollte Thorsten Fischer auch mal mit Beispiel voran gehen wie Reizel und wo anders auch die Engemanents zurückfahren und mehr in die Kickers investieren. Sponsoring beim DFB und den FC Bayern Basketballern könnte man auch beenden. Und es wäre wieder mehr Geld zur Verfügung.
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  • holle4es
    Erfolg ist planbar...offensichtlich weiß nur der FC Bayern und Herr Reizel, wie das geht... zwinkern Auf gehts Kickers in die Champions League!
    Aber dass Fußball medialer interessanter ist und von viel mehr Leuten verfolgt wird, als Basketball, dass ist ihm jetzt erst eingefallen, nachdem er jahrelang Groß- bzw. Trikotsponsor bei den Baskets war, hmmm.
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  • downhiller
    Das Licht für die große Fussballbühne ist viel zu klein!
    Gottes Mühlen mahlen langsam zwinkern
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  • woody
    Lesen Sie einfach den Artikel noch einmal - dann kapieren Sie es vielleicht auch. Der aktuelle Tabellenstand ist eine Momentaufnahme. Herr Reizel hat mehrmals im Interview betont, dass wie bei einem Unternehmen um mittelfristige und langfristige Strategien geht. Und er betont ausdrücklich auch im Falle eines Abstiegs in die 3. Liga sich weiter zu engagieren.

    Da können sich noch so viele Neidhammel freuen, sollten die Kickers absteigen. Der Profifussball existiert nun schon seit 6 Jahren in Würzburg, dank der Kickers, und wird auch weiterleben.

    Die Kickers waren sicherlich selbst etwas vom Aufstieg überrascht. Der Schritt 2. Liga war erst in 2-3 Jahren wieder das Ziel.

    Also selbst wenn die Kickers diese Saison noch nicht die Reife für die 2. Liga haben sollten, dann eben in 2 oder 3 Jahren. Auf geht's Kickers. Leidenschaft kennt keine Liga.
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  • diener
    Sich wie die Fahne im Wind drehen und bei nächster Gelegenheit auf den nächst besseren Zug springen :
    Erst großer Sponsor bei den Baskets , dann Hallenneubau und jetzt Würzburg Kickers.
    Bemerkenswert ist das keine Aussage getroffen wurden sondern Versprechungen , welche
    man in jede Richtungen interpretieren kann . Und diese sogenannten Fachleute bei
    den Kickers ! Das Ergebnis sieht man am Tabellenstand und da kann die Brille noch
    so " rosarot " sein.
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  • ub-ejournals@uni-wuerzburg.de
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