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Fußball: 3. Liga
0:2 - Die Würzburger Kickers enttäuschen auf ganzer Linie
Gegen Eintracht Braunschweig zeigen die Rothosen nichts, was Hoffnung für den Abstiegskampf in der 3. Liga macht.
Jubeltraube hier, hängende Köpfe da: Während die Spieler von Eintracht Braunschweig im Hintergrund das 1:0 durch Sebastian Müller bejubeln, muss Kickers-Torwart Marc Richter nach nicht einmal acht Minuten bei seinem Liga-Startelfdebüt das erste Gegentor verdauen.
Foto: foto2press/Frank Scheuring | Jubeltraube hier, hängende Köpfe da: Während die Spieler von Eintracht Braunschweig im Hintergrund das 1:0 durch Sebastian Müller bejubeln, muss Kickers-Torwart Marc Richter nach nicht einmal acht Minuten bei seinem ...
Frank Kranewitter
 |  aktualisiert: 08.02.2024 19:06 Uhr

Das war eine ernüchternde Vorstellung: Mit 0:2 (0:2) haben die Würzburger Kickers ihr Heimspiel gegen Eintracht Braunschweig verloren. Der Aufschwung, den die Verpflichtung von Neu-Trainer Danny Schwarz kurzeitig  gebracht hatte, ist schon wieder verschwunden. "Das Positive ist, dass es nur 0:2 ausgegangen ist", sagte der Coach nach der Niederlage: "Ich hoffe, die Mannschaft ist selbst über sich erschrocken."

Wie sollte man einen Bericht über dieses Spiel beginnen, ohne an den 4. Juli 2020 zu erinnern, den Tag, an dem Michael Schiele am Dallenberg wild jubelnd über das Rasenviereck hüpfte, weil er geschafft hatte, was ihm lange Zeit kaum einer zugetraut hatte: den Aufstieg in Liga zwei. An Schiele wird heute, knapp anderthalb Jahre später, vieles festgemacht: der damalige Erfolg, aber auch der folgende Niedergang, nachdem der Aufstiegscoach bereits nach zwei Spielen in der zweiten Liga entlassen worden war. Seither geht es für die Kickers, das kann man nicht anders sagen, nur noch bergab. In Liga zwei und drei haben die Würzburger seit Schieles Abgang tatsächlich nie mehr die Abstiegsränge verlassen. Nur am dritten Spieltag der vergangenen Zweitliga-Saison standen sie mal kurz auf Relegationsrang 16.

"Ich hoffe, die Mannschaft ist selbst über sich erschrocken."
Kickers-Trainer Danny Schwarz nach der Niederlage seines Teams gegen Braunschweig

An diesem tristen Novemberabend kam mit Eintracht Braunschweig und dem Ex-Coach also auch die Erinnerung an bessere Zeiten zurück an den Dallenberg. Und es wurde gleich klar, was sich alles seither verändert hat bei den Rothosen. Der zum ersten Mal seit dem vierten Spieltag in der Startelf aufgebotene Maximilian Breunig war der einzige Akteur in der Würzburger Anfangsformation, der bereits beim Zweitliga-Aufstieg dabei war.

Dass Breunig, von Kickers-Trainer Danny Schwarz im offensiven Mittelfeld aufgeboten, für Dominik Meisel in die Mannschaft rückte, war eine von drei Veränderungen im Vergleich zum 1:3 gegen Meppen am Samstag. Lars Dietz kehrte nach überstandener Knieverletzung zurück auf seinen Stammplatz in der Innenverteidigung. Für ihn blieb Dennis Waidner draußen.

Marc Richter geht für Hendrik Bonmann zwischen die Pfosten

Und es gab einen Wechsel im Tor. Stammkeeper Hendrik Bonmann hatte sich im Abschlusstraining am Montag eine Verletzung am Ellbogen zugezogen und konnte das Team nicht wie sonst als Kapitän aufs Feld führen. Er fehlte sehr, als Rückhalt und als Anführer. Denn bei den Kickers herrschte Ruhe auf dem Feld. Wenn laute Schreie unterm Tribünendach zu hören waren, kamen die fast immer von einem Braunschweiger. Bei den Kickers gab es niemanden, der mal die Mitspieler motivierte, aufbaute, mit Worten versuchte, Ordnung ins unübersehbare Durcheinander zu bringen.

Würzburgs zweiter Torwart Marc Richter erlebte ein trauriges Debüt im deutschen Profifußball.
Foto: foto2press/Frank Scheuring | Würzburgs zweiter Torwart Marc Richter erlebte ein trauriges Debüt im deutschen Profifußball.

Eine Viertelstunde war gespielt, da hatte Bonmann-Vertreter Marc Richter schon zum zweiten Mal hinter sich greifen müssen. Der 21-jährige Deutsch-Spanier, der vor seinem Wechsel nach Würzburg beim englischen Premiere-League-Klub FC Burnley unter Vertrag gestanden hatte, erlebte bei seinem Debüt im deutschen Profifußball eine unschöne Anfangsphase. Zeit, sich einzufinden, hatte Richter nicht, denn die Gäste aus Braunschweig dominierten vom Start weg fast nach Belieben. "Nach 20 Minuten hätte ich die halbe Mannschaft auswechseln können", sagte Schwarz. Innenverteidiger Tobias Kraulich sah sogar einen "Zwei-Klassen-Unterschied".

Es dauerte denn auch nur acht Minuten, bis Richter erstmals geschlagen war. Vorangegangen war eine ganze Reihe von Stellungsfehlern und laxem Abwehrverhalten. Nutznießer war Sebastian Müller, der die frühe Führung für die Gäste erzielte. Die Niedersachsen schienen die Verunsicherung im Würzburger Team zu spüren, setzten nach und schafften es, die Partie schon früh in die aus ihrer Sicht gewünschte Richtung zu lenken: Die Kickers ließen in der 15. Minute Jomaine Consbruch unbedrängt aus der Distanz abziehen. Richter ließ den Flachschuss nah vorne abprallen, statt ihn zur Seite zu klären, Lion Lauberbach reagierte schneller als die Würzburger Defensivakteure und staubte ab.

Braunschweigs Sebastian Müller erzielte schon in der 8. Minute das 1:0 für sein Team. Die Kickers-Akteure (von links) Leon Schneider, Tobias Kraulich und Lars Dietz schauen hilflos zu. Torwart  Marc Richter war bei diesem Treffer chancenlos.
Foto: foto2press/Frank Scheuring | Braunschweigs Sebastian Müller erzielte schon in der 8. Minute das 1:0 für sein Team. Die Kickers-Akteure (von links) Leon Schneider, Tobias Kraulich und Lars Dietz schauen hilflos zu.

0:2 - nach einer Viertelstunde war die Laune bei den Zuschauern im Keller. Und es hätte noch schlimmer kommen können. Der starke Bryan Henning knallte den Ball aus der Distanz an das Gestänge des Kickers-Tores, Müller schob den Abpraller ins leere Tor, stand allerdings davor im Abseits. Da hatten die Kickers schon Glück, dass sich die Partie nicht schon früh zu einem Debakel entwickelte.

Denn im Anschluss schien es so, als ob die Braunschweiger, die am Samstag bei Spitzenreiter Magdeburg mit 0:2 verloren hatten, ein bisschen den Fuß vom Gaspedal nahmen. Nicht, dass die verunsicherte Schwarz-Elf nun zu erwähnenswerten Torchancen gekommen wäre, aber die Würzburger konnten die Partie immerhin einigermaßen ausgeglichen gestalten. Wobei die Gäste mit dem starken Ex-Kickers-Akteur Janis Nikolaou als Dreh- und Angelpunkt immer den Eindruck vermittelten, Herr im fremden Haus zu sein.

Auch drei frische Spieler können die Partie nicht drehen

Schwarz reagierte in der Halbzeitpause, stellte um, und brachte mit Waidner, Meisel und Ryan Adigo gleich drei frische Spieler. Tatsächlich wirkten die Angriffsversuche der Hausherren gegen im zweiten Durchgang nur noch den Vorsprung verwaltende Braunschweiger etwas zielstrebiger. Von der von Trainer Schwarz im Vorfeld geforderten "Klarheit, Konsequenz und Präzision" vor dem gegnerischen Tor war aber weiterhin rein gar nichts zu sehen.

Musste nach 61 Minuten mit Gelb-Rot vom Platz: Kickers-Mittelfeldspieler David Kopacz.
Foto: foto2press/Frank Scheuring | Musste nach 61 Minuten mit Gelb-Rot vom Platz: Kickers-Mittelfeldspieler David Kopacz.

Als dann auch noch David Kopacz Gelb-Rot sah, war die Partie nach 61 Minuten schon so gut wie gelaufen. Kopacz hatte kurz vor dem Halbzeitpfiff von Schiedsrichter Michael Bacher die Gelbe Karte bekommen, weil der den Fall des Würzburgers nach einem Zweikampf im Strafraum als Schwalbe interpretierte. Eine harte Entscheidung. Als der Kickers-Mittelfeldspieler dann wenig clever von hinten grätschte und seinen Gegenspieler am Fuß traf, wurde er vom Referee sofort zum Duschen geschickt.

In Überzahl war das Spiel für die Schiele-Elf nur noch ein besseres Schaulaufen. Nach dem 3:2 mit dem SV Sandhausen in der vergangenen Zweitliga-Saison siegte Schiele auch bei seiner zweiten Rückkehr an den Dallenberg. Und die Kickers hängen weiter fest im Keller. Der Rückstand zum rettenden Ufer beträgt vier Punkte. "Wir können nur gemeinsam als Mannschaft diese Saison noch so umbiegen, dass wir nicht absteigen", so Angreifer Marvin Pourié sichtlich frustriert.

Die Statistik des Spiele

Fußball, 3. Liga, Männer:
Würzburger Kickers - Eintracht Braunschweig 0:2 (0:2)
Würzburg: Richter - Schneider (46. Waidner), Dietz, Kraulich, Lungwitz - Perdedaj (73. Hoffmann), M. Pepic (46. Adigo) - Kopacz, Heinrich (46. Meisel) - M. Breunig (77. Nikolov) - Pourié.
Braunschweig: Fejzic - Multhaup (87. Otto), Behrendt, Schultz, Kijewski - Nikolaou, Krauße (71. Ihorst) - Consbruch, Se. Müller (78. Kobylanski) - Henning (71. Wiebe) - Lauberbach (78. Pena Zauner).
Schiedsrichter: Bacher (Amerang).
Zuschauer:
2000.
Tore: 0:1 Müller (8.), 0:2 Lauberbach (15.).
Gelbe Karten: Adigo (2) / Nikolaou (3), Kijewski (2).
Gelb-Rote Karten: Kopacz (61./Foulspiel) / - .
Quelle: dpa
 
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  • H. S.
    Hat doch schon mit der katastrophalen Verpflichtung des Handballers SAUER angefangen.
    Der hatte vom Fussball null Ahnung, keine Kontakte, keine Verbindungen.
    Der hatte in einem Profiverein nichts verloren, der waere in der Kreisliga noch überfordert gewesen.
    Magath hat dann endgültig die Weichen für das heutige Chaos gestellt.
    Denke auch , das es in absehbarer Zeit wieder ein Derby in der Bayernliga geben wird.
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  • H. W.
    Der Hochmut der Kickers ist und war schon immer grenzenlos. Anstatt zu versuchen, sich in der 3. Liga zu etablieren, holt man halt einen Magath mit Anspruch auf 1. Bundesliga. Sorry, kleinere Brötchen backen wäre angebrachter. Der Verein, das Umfeld, die Fans, die Stadt geben nun mal nicht mehr als 3. Liga her und das ist auch völlig in Ordnung. Wenn nach Kaiserslautern 100 Fans fahren, wenn gegen Braunschweig nur knapp 2.000 Besucher ins Stadion gehen, dann sagt das doch schon alles aus.
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  • P. H.
    Bin etwas überrascht, eine solche Äußerung zu hören - Mango -. Als " jahrzehntelanger FWK
    Fan " sich zu titulieren und dann die jetzige Mannschaft in Stich zu lassen! Die Spieler können am wenigsten dazu,die Zusammenstellung haben andere zu verantworten. Das Problem liegt wo anders. Wenn die Verantwortlichen keine fußballerische Kenntnisse
    haben, kommt so etwas heraus. Wenn ein Th. Fischer einem Magath vertraut der schon
    längst aus dem Geschäft ist, kommt nun ein Zusammenbruch heraus. Der Fehler wurde
    schon bei Hollerbach gemacht - ihn alles alleine entscheiden zu lassen- hier hätte schon
    ein erfahrener Fachmann eingestellt werden müssen. F.M. hat einen riesigen Kater ver-
    pflichtet Masse statt klasse. Genau so wie die Absetzung von Schiele - die schon vor Be-ginn der Runde durch F.M. beschlossen war - zeigt sich jetzt als Eigentor !!
    Es stellt sich die Frage was kommt danach ( im Ernstfall) , da alle Spieler Verträge für
    3. Liga haben und wer soll dann alles regeln ???
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  • U. A.
    Sind Sie sicher, dass er einen Kater verpflichtet hat? Schien mir eher ein Kätzchen gewesen zu sein.
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  • K. T.
    Als jahrzehntelanger Kickers-Fan muss ich mich damit abfinden, dass in Würzburg wieder Amateurfußball gespielt werden wird...

    Die Mannschaft, der Trainer und alle Verantwortlichen beim FWK zeigen nicht genügend Einsatz, Wille und Leidenschaft. Diese Truppe wird nach allem was ich gestern Abend im Stadion gesehen habe, den Klassenerhalt nicht mehr schaffen!

    Dies war für lange Zeit mein letzter Stadionbesuch.
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  • T. H.
    Echt, Sie sind einer von den 180, die auch gegen Kleinrinderfeld und Strullendorf gekommen sind? - Ehrlich gesagt nehm ich Ihnen das nicht so einfach ab. Von einem jahrzehntelangen Fan würde ich erwarten, daß er sich auf diesem Niveau jedes Spiel reinzieht, und wenn die Lage sportlich noch so aussichtslos wäre. Vielleicht hat es Ihnen in der Landesliga aber auch besser gefallen, dann nichts wie zurück dorthin!
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  • A. H.
    Die Kickers haben einfach nur den ABSTIEG verdient...solche schwache Leistungen und das nicht nur seit einigen Tagen. Nein, sein Monaten - ach quatsch, seit über einem Jahr läuft das so...WARUM GEBEN DIE KICKERS NICHT ZU, DASS SIE MIT SCHIELE EINEN RIESEN-FEHLER GEMACHT HABEN???
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  • P. L.
    ein treffender Spielbericht von Frank Kranawitter , dem ich voll zustimme.

    @wmk... was ist eigentlich ein Pseudo-Sponsor ? u.warum sollte er zurücktreten u.weshalb ist dies nötig? unterstützt er die Kickers neuerdings nicht mehr?

    Ohne ihn wäre Profi-Fussball in Würzburg ( den hier eigentlich sowieso niemand von
    euch spießigen ,neidischen Leuten verdient hat) nicht möglich...hier genügt es eigentlich wenn die Uwe Seeler Traditionself in der Dirk Nowitzki mal mitspielen darf alle 10 J.zum Kindernachmittag aufläuft, ansonsten langt in Wbg Bayernliga.

    Würzburg hat Profi-Fussball nicht verdient .In Schweinfurt steht man zu seinem Verein in Wbg regiert nur der Neid , die Gehässig u.Böswilligkeit....'

    Wenn kickers Wbg absteigt ,habt ihr doch wieder Genugtuung,euren kleinen Erfolg,dass die verhassten Kickers auch nicht auf Dauer im Profifussball verbleiben..wenn schon die"Blauen" vor45 Jahren wegen Mißwirtschaft abgestiegen sind,soll es den RH wenigstens auch nicht besser gehen.
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  • K. K.
    "Würzburg hat Profi-Fussball nicht verdient .In Schweinfurt steht man zu seinem Verein in Wbg regiert nur der Neid , die Gehässig u.Böswilligkeit....'"

    Und warum?
    Weil die Kickers ihre Nasen ca. 1 Meter über ihren Kopf tragen. Hochnäsig bis zum geht nicht mehr.
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  • M. G.
    Schiele hat es verdient! Freut mich auch!
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  • K. M.
    Das war ohne Herz ,Hirn und Wille. Wie ein Absteiger !
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  • R. Ö.
    Das freut mich für Schiele👍
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  • W. K.
    Das kann ich nur unterstreichen !!

    Jeder Sieg von Michael Schiele in Würzburg (damals in der 2.Liga mit Sandhaufen und jetzt in der 3.Liga mit Braunschweig) zeigt den FLYERALARM-Möchtegern-Profis wie man es macht.

    Vielleicht begreift man bei den Kickers jetzt so langsam, was damals mit der Entlassung von Michael Schiele für ein Riesen Fehler gemacht wurde. Man ist ja damals dem Größenwahn verfallen und wollte demnächst Bundesliga spielen ... alleine der Gedanke daran ist schon absurd !!

    Wann folgt den jetzt endlich der Rücktritt vom Pseudo-Sponsor Fischer ? Der ist längst überfällig und vor allem dringend nötig !

    Wenn man REDBULL nacheifern möchte, dann hätte man sich nicht ADMIRA und KICKERS aussuchen dürfen. Denn daraus wird dann nur "REDBULL FÜR ARME".
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  • G. K.
    kollege nicht kickers hat geträumt, ein gewisser felix magath träumte von einer anderen welt. kein richtiger kickers fan glaubte an dem was dieser wahnsinnige geäussert hat. jeder normale kickers fan wäre und ist mit liga 3 zufrieden. langfristig wäre liga 2 vielleicht vorstellbar. Aber warum reisst ihr immer die schnauze auf wenn kickers verliert?
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  • M. K.
    komsan, so schauts aus! klar gibts Probleme und klar war der Rauswurf von Michi Schiele falsch! Aber jetzt erst recht! mit dem nötigen Support, den einen oder anderen Spieler im Winter holen und mit frischem Wind in die Rückserie, dann klappts vielleicht noch, auch wenns schwer wird. hilft nur nix jetzt immer zurück zu schauen, vorne ist das Ziel!
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  • A. G.
    Bundesliga spielen?....... war da nicht sogar einmal " Europapokal" im Raum gestanden? 😂 Grüße an F.M.
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