zurück
Fußball: Regionalliga Bayern
Gemeinsames Leiden und hartes Arbeiten: Warum der FC 05 Schweinfurt von einem guten Saisonstart sprechen darf
Die Nullfünfer können sich auf die Stürmer-Qualität von Adam Jabiri verlassen, suchen aber Alternativen: Die aktuell vielversprechendste Option ist ein weiterer Routinier.
Energieleistung: Kristian Böhnlein (Mitte) überzeugte erst im Schweinfurter Mittelfeld, dann als hängende Spitze. Hier lässt er mit Mahmut Kücüksahin (links) und Raphael Akoto gleich zwei Augsburger stehen.
Foto: Marion Wetterich | Energieleistung: Kristian Böhnlein (Mitte) überzeugte erst im Schweinfurter Mittelfeld, dann als hängende Spitze. Hier lässt er mit Mahmut Kücüksahin (links) und Raphael Akoto gleich zwei Augsburger stehen.
Michi Bauer
 |  aktualisiert: 12.02.2024 10:51 Uhr

Ja, da stand er. Den Gang zu den Fans am Zaun gerade erfolgreich absolviert. Davor stark gespielt und zwei Tore geschossen. Adam Jabiri. Dass er am Dienstagabend maßgeblich am 2:0-(1:0)-Sieg des FC 05 Schweinfurt gegen den FC Augsburg II beteiligt war, winkte er durch – ganz im Stile eines Großen, der in der Fußball-Regionalliga Bayern (und nicht nur da) schon eine Menge erlebt hat: "Dass ich der Glückliche bin, der am Ende einer Stafette steht, ist meiner Position geschuldet." Dass der erste Treffer kein gewöhnlicher war, wolle er dann aber doch anmerken: "Mit dem Hinterkopf. Zum Gedenken des verstorbenen Uwe Seeler. Obwohl: Der hat das schon noch besser gekonnt."  

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar