
Ja, da stand er. Den Gang zu den Fans am Zaun gerade erfolgreich absolviert. Davor stark gespielt und zwei Tore geschossen. Adam Jabiri. Dass er am Dienstagabend maßgeblich am 2:0-(1:0)-Sieg des FC 05 Schweinfurt gegen den FC Augsburg II beteiligt war, winkte er durch – ganz im Stile eines Großen, der in der Fußball-Regionalliga Bayern (und nicht nur da) schon eine Menge erlebt hat: "Dass ich der Glückliche bin, der am Ende einer Stafette steht, ist meiner Position geschuldet." Dass der erste Treffer kein gewöhnlicher war, wolle er dann aber doch anmerken: "Mit dem Hinterkopf. Zum Gedenken des verstorbenen Uwe Seeler. Obwohl: Der hat das schon noch besser gekonnt."
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