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Fußball: Regionalliga Bayern
Die neue Arbeiterklasse: Wie der immer kleiner werdende Kader des FC 05 Schweinfurt immer enger zusammenwächst
Beim 1:0-Sieg über starke Fürther gab es bei den Nullfünfern zwei Debütanten, echte Anführer und ein Plus an Mentalität. Was das  für die anstehenden Derbys bedeutet.
Das Kollektiv feiert: Pascal Moll (links) hat soeben zum 1:0 für den FC 05 getroffen, seine Schweinfurter Teamkollegen (von links) Lucas Zeller, Georgios Spanoudakis, Jannis Rabold (vorne), Nicolas Pfarr(hinten), Kevin Fery, Tim Kraus und Kristian Böhnlein gratulieren.
Foto: Marion Wetterich | Das Kollektiv feiert: Pascal Moll (links) hat soeben zum 1:0 für den FC 05 getroffen, seine Schweinfurter Teamkollegen (von links) Lucas Zeller, Georgios Spanoudakis, Jannis Rabold (vorne), Nicolas Pfarr(hinten), ...
Michi Bauer
 |  aktualisiert: 08.02.2024 11:40 Uhr

Krise überwunden, Kollektiv gefunden? Noch ist das nur eine Momentaufnahme. Ein unübersehbarer Trend in der Außendarstellung lässt sich seit zweieinhalb Wochen freilich erkennen beim Fußball-Regionalligisten FC 05 Schweinfurt. Erst die unglaubliche Schludrigkeit bei den Pleiten in Heimstetten und Illertissen, dann das halbgare 1:1 gegen Burghausen - und nun, mit deutlich reduziertem Personal, die Zu-Null-Siege gegen Bayern München II und die SpVgg Greuther Fürth II. "Eine Energieleistung", nannte Pascal Moll, Siegtorschütze beim jüngsten 1:0 gegen die Kleeblatt-Reserve, das Aufbäumen dieser Rumpf-Mannschaft, die sich beinahe von selbst aufgestellt hatte. "Wir rücken immer enger zusammen, da wächst eine Einheit heran."

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