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FUSSBALL: LANDESLIGA NORDWEST
Fußball-Landesliga: Derby in Schwebenried, Frammersbach beim alten Rivalen, Karlburg in Oberfranken
Ein Bild vom 20. Mai 2022: Spieler, Betreuer und Anhänger der TuS Frammersbach feiern nach dem 2:2 gegen direkten Rivalen ASV Rimpar die Meisterschaft in der Bezirksliga West. Am Sonntag treffen die beiden Kontrahenten zum Landesliga-Spiel in Rimpar erneut aufeinander.
Foto: Julien Becker | Ein Bild vom 20. Mai 2022: Spieler, Betreuer und Anhänger der TuS Frammersbach feiern nach dem 2:2 gegen direkten Rivalen ASV Rimpar die Meisterschaft in der Bezirksliga West.
Uli Sommerkorn
 |  aktualisiert: 10.05.2023 09:33 Uhr

Unter den Main-Spessart-Teams in der Fußball-Landesliga Nordwest hat am Wochenenende nur ein Vertreter Heimrecht. Die DJK Schwebenried/Schwemmelsbach (8. Platz/37 Punkte) empfängt am Sonntag, 5. März, den TSV Gochsheim (13./29) zum Derby (Anpfiff 15 Uhr, Schwebenried).

Zur gleichen Zeit ist die TuS Frammersbach (7./38) zum Aufsteiger-Duell beim ASV Rimpar (6./40) zu Gast. Eine Partie, mit dem sich spezielle Erinnerungen verbinden. Beide Teams lieferten sich in den vergangenen Saison einen spannenden Titelkampf in der Bezirksliga West, den die Frammersbacher am letzten Spieltag im direkten Vergleich durch das 2:2-Ausgleichstor von Patrick Geiger in der neunten Minute der Nachspielzeit für sich entschieden. Anschließend feierten sie im Nordspessart den Titelgewinn und den damit verbundenen Landesliga-Aufstieg tagelang, während Rimpar den Umweg über die Relegation nehmen musste.

16 Tage und vier Relegationsspiele später war auch der Aufstieg des ASV Rimpar perfekt. Beide Teams haben mittlerweile nachgewiesen, dass sie Landesliga-Ansprüchen genügen, wobei beim Vergleich am Sonntag Rimpar wegen des Heimvorteils und zahlreichen Ausfällen auf Frammersbacher Seite leicht im Vorteil sein dürfte. Zudem haben die Gastgeber aus dem Maurerdorf das Landesliga-Hinspiel Mitte August 2022 in Frammersbach gewonnen.

Nach Oberfranken geht es für den TSV Karlburg (4./40), der sich am Samstag, 4. März, ab 15 Uhr beim FC Lichtenfels (10./33) auf einen unangenehmen Gegner einstellen muss, obwohl der Bayernliga-Absteiger beim 4:0-Hinspiel-Sieg das klar überlegene Team gewesen war. "Das Spiel wird aufgrund der äußeren Bedingungen sicher vom Kampf geprägt sein", sagt TSV-Trainer Markus Köhler voraus. Der Tabellen-Vierte wird die Fahrt in die oberfränkische Kleinstadt mit dem selben Aufgebot antreten, mit der er eine Woche zuvor beim Landesliga-Wiederbeginn im Jahr 2023 gegen den TSV Lengfeld mit 3:1 erfolgreich war.

 
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