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Würzburg/Altertheim/Iphofen
Würzburger Trinkwasser: BUND Naturschutz fordert Stopp der Planungen für das Knauf-Gipsbergwerk bei Altertheim
Der BN drängt auf Tempo bei der Neu-Ausweisung des Wasserschutzgebietes im Landkreis. Landeschef Richard Mergner erklärt, wieso er ein Moratorium für das Knauf-Projekt will.
Fordern ein Moratorium für das geplante Knauf-Gips-Bergwerk bei Altertheim: (von links) Armin Amrehn von der Kreisgruppe Würzburg des Bund Naturschutz (BN), der BN-Landesvorsitzende Richard Mergner, der BN-Regionalreferent für Unterfranken Steffen Jodl, Andrea Angenvoort-Baier, Sprecherin des Agenda-21-Arbeitskreises 'Wasser am Limit', und Norbert Herrmann von der BN-Ortsgruppe Zell am Main.
Foto: Johannes Kiefer | Fordern ein Moratorium für das geplante Knauf-Gips-Bergwerk bei Altertheim: (von links) Armin Amrehn von der Kreisgruppe Würzburg des Bund Naturschutz (BN), der BN-Landesvorsitzende Richard Mergner, der ...
Angelika Kleinhenz
 |  aktualisiert: 08.02.2024 19:04 Uhr

Fehlt in der Region der politische Wille, das Trinkwasser der Würzburger Bevölkerung zu schützen? Wird bei der Neu-Ausweisung des Wasserschutzgebietes für die "Zeller Quellen" auf Zeit gespielt? Zählen wirtschaftliche Interessen mehr als die langfristige Sicherung des Grundwassers für die Allgemeinheit? Diese Fragen stellte Richard Mergner, Vorsitzender des BUND Naturschutzes (BN) in Bayern an diesem Mittwoch bei einem Pressetermin in Würzburg.

Mit Armin Amrehn, Vorsitzender der Kreisgruppe Würzburg, dem BN-Regionalreferent für Unterfranken, Steffen Jodl, dem Zeller BN-Vorsitzenden Norbert Herrmann sowie Andrea Angenvoort-Baier, Sprecherin des Agenda-21-Arbeitskreises "Wasser am Limit", fordert Mergner einen Stopp laufender Projekte.

Der Hintergrund: Während sich die Erweiterung des Trinkwasserschutzgebietes für die "Zeller Quellen", die mehr als 65.000 Menschen in Stadt und Landkreis Würzburg mit sauberem Trinkwasser versorgen, hinzieht, schreiten Großprojekte und Bauvorhaben im westlichen Landkreis Würzburg voran. Allen voran das geplante Gipsbergwerk von Knauf in der Altertheimer Mulde. Zuletzt erst sagte der Würzburger Landrat Thomas Eberth: "Die Ansiedlung der Firma Knauf und damit die Sicherung heimischer Rohstoffe mit kurzen, ökologisch sinnvollen Wegen, haben oberste Priorität." 

Die Naturschützer sind empört. Sie fordern ein sofortiges Moratorium für alle Projekte, die in bereits ausgewiesenen Trinkwasserschutzgebieten in Bayern normalerweise verboten sind - und zwar so lange, bis das große Schutzgebiet bei Würzburg tatsächlich gilt. Mit dieser Forderung wendet sich Richard Mergner auch an Unterfrankens Regierungspräsidenten Eugen Ehmann sowie an Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber (Freie Wähler). Im Interview erklärt er warum.

'Wird hier auf Zeit gespielt?', fragt Richard Mergner. Der 61-jährige Diplom-Geograf ist seit 2018  Vorsitzender des BUND Naturschutzes in Bayern.
Foto: Johannes Kiefer | "Wird hier auf Zeit gespielt?", fragt Richard Mergner. Der 61-jährige Diplom-Geograf ist seit 2018  Vorsitzender des BUND Naturschutzes in Bayern.
Seit 120 Jahren versorgen die Quellen bei Zell am Main die Hälfte der Bevölkerung Würzburgs mit Trinkwasser - auch ohne das geplante 66 Quadratkilometer große Trinkwasserschutzgebiet. Warum jetzt die Forderung nach einem Moratorium für Großprojekte? 

Richard Mergner: Wir müssen jetzt schnell handeln! Seit über 30 Jahren ist klar, dass das Trinkwasserschutzgebiet für die Zeller Quellen vergrößert werden muss, um das Grundwasser zu schützen. Passiert ist nichts. Doch nun werden immer mehr Ansprüche auf das Gebiet im westlichen Landkreis Würzburg erhoben. Da ist die Firma Beuerlein, die bei Helmstadt eine Deponie der Klasse 1 plant. Da ist  die Firma Knauf, die Bayerns größtes Bergwerk bei Altertheim errichten will.

Will sich der BUND Naturschutz mit dem Weltkonzern Knauf anlegen?

Mergner: Was wir wollen, ist ein Moratorium für alle geplanten Eingriffe im künftigen Trinkwasserschutzgebiet, die ein Risiko für das Wasser darstellen. Das betrifft das Bergwerk, aber auch die Deponie, die B26n und vieles mehr. Zuerst muss der Schutz unserer natürlichen Grund- und Trinkwasservorkommen gesichert werden. Alle anderen Ansprüche sollten zurückstehen. Die Trockenperioden im Zuge der Klimakrise zeigen uns, dass Wasserschutz und Trinkwasserversorgung in Bayern Vorrang haben müssen. 

Die Trinkwasserversorgung hat bereits Vorrang , sagt der bayerische Umweltminister Thorsten Glauber.

Mergner: Ja, das hat er gesagt. Und auch, wie wichtig es ist, diesen Schatz, den wir in Bayern haben - nämlich saubere Wasservorkommen- zu schützen. Wenn es aber um die Umsetzung geht, wird dieser Grundsatz oft nicht berücksichtigt. Dann haben der Abbau von Bodenschätzen oder Straßenprojekte Vorrang. Viele Trinkwasservorkommen in Bayern sind belastet durch zu hohe Nitratwerte oder Pflanzenschutzmittel. Viele Quellen mussten geschlossen werden. Wir müssen unser Wasser vor Ort besser schützen. Wir dürfen uns nicht auf Fernwasser verlassen. Sonst kommen wir irgendwann in eine Situation wie in vielen anderen europäischen Ländern, in denen man sauberes Trinkwasser nur noch im Laden in Flaschen abgefüllt kaufen kann. 

Laut der Firma Knauf wird der untertägige Gips-Abbau in der Altertheimer Mulde die Gesteinsschichten, durch die das Grundwasser fließt, nicht berühren. Der Konzern nimmt einen Millionenbetrag für Erkundungsbohrungen in die Hand. 17 Messsstellen sollen den Grundwasserpegel laufend überwachen. Überzeugt Sie das nicht?

Mergner: Wir haben in Mittelfranken erlebt, dass die Aischquelle versiegt ist, obwohl vorher gesagt wurde, der Rohstoffabbau habe keinerlei Auswirkungen. Wir brauchen generell ein Umdenken bei unserem Ressourcenverbrauch: Wir können nicht immer mehr Rohstoffe mit entsprechendem Energieaufwand aus der Erde holen. Wir müssen Baustoffe wiederverwenden und recyceln.

Nach Knauf-Angaben können momentan nur zwei Prozent des Gipses recycelt werden. Wäre es also besser, den Gips aus Amerika zu holen, statt hier aus der Region? Einschließlich des Risikos, dass hier Arbeitsplätze verloren gehen?

Mergner: Dass Knauf so argumentiert, ist nicht verwunderlich. Doch das Geschäftsmodell eines Unternehmens kann kein Argument dafür sein, nicht nach neuen Wegen zu suchen. Die Baustoffindustrie muss sich ebenso wie die Autoindustrie dem Prozess der Veränderung stellen: einer drastischen Verringerung ihres Energie-Einsatzes und der daraus resultierenden Emissionen sowie einer drastischen Verringerung ihres Ressourceneinsatzes. Gips steht wie alle anderen Rohstoffe nicht unendlich zur Verfügung.

Der Gipsabbau, die Deponie - all diese Eingriffe könnten in Form von Ausnahmeregelungen auch kommen, wenn das Trinkwasserschutzgebiet ausgewiesen ist. Wozu also ein Moratorium?

Mergner: Ein rechtlich festgesetztes Trinkwasserschutzgebiet würde Eingriffe in das sensible Gebiet nicht grundsätzlich ausschließen, aber doch erheblich erschweren. Jede Behörde müsste dann abwägen: Was hat Priorität - der Grundwasserschutz für die Allgemeinheit oder wirtschaftliche Interessen? Hier liegt auch ein Grund, warum die Ausweisung von Trinkwasserschutzgebieten in Bayern so lange dauert. Betroffene Gemeinden meinen, sie würden in ihrer wirtschaftlichen Entwicklung eingeschränkt, etwa wenn es um die Ausweisung neuer Gewerbegebiete geht.

Heißt das, Stadt gegen Land? Die Landbewohner bekommen strengere Umweltauflagen, die Stadtbewohner das saubere Trinkwasser? 

Mergner: Die Behauptung, Gemeinden hätten keine Entwicklungsmöglichkeit weil sie für den Trinkwasserverbrauch der Städte aufkommen müssen, ist grundfalsch! Es käme ja auch niemand auf die Idee, Krankenhäuser oder Universitäten in den Städten nur für Stadtbewohner zuzulassen und Landbewohner auszuschließen. Natürlich braucht es einen Interessensausgleich. Aber wir dürfen kein Schwarzer-Peter-Spiel spielen. Gerade nach diesem Dürre-Sommer müsste doch jedem in Unterfranken klar sein, dass wir nur gemeinsam das immer knapper werdende Wasser in Nordbayern für kommende Generationen sichern können. Deshalb ist die Erweiterung des Wasserschutzgebietes "Zeller Quellen" nicht nur für den Würzburger Raum, sondern bayernweit relevant.

Worüber sich die Umweltschützer ärgern

Im März 2022 hat die Trinkwasserversorgung Würzburg GmbH (TWV) die Unterlagen eingereicht, um das bestehende Trinkwasserschutzgebiet für die "Zeller Quellen" von aktuell acht auf 66 Quadratkilometer im westlichen Landkreis Würzburg zu erweitern. Seither sei nichts vorangegangen, kritisieren die Umweltschützer. Nach Auskunft des Umweltamtes am Landratsamt Würzburg müssen die Unterlagen erneut in einigen Details überarbeitet werden.
Gleichzeitig schreiten die Planungen zahlreicher Bauvorhaben und Großprojekte im Westen von Würzburg voran. Die Firma Knauf möchte in der Altertheimer Mulde Bayerns größtes Bergwerk errichten. Die Firma Beuerlein plant in Helmstadt eine Deponie der Schadstoffklasse 1. Die geplante SüdLink-Trasse sieht vor, dass Erdkabel das geplante Wasserschutzgebiet auf einer Länge von 2388 Metern kreuzen. Die B26n soll ebenfalls durch das Schutzgebiet verlaufen.
akl
 
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  • rasputin32
    Man muß sich auch die Frage stellen, warum in der landesplanerischen Beurteilung der B 26n
    aus dem Jahr 2011 jedes Naturdenkmal und Wassergraben beurteilt wurde, diese geplante Erweiterung aber nicht erwähnt wird.
    Unter Zellingen kann man lesen: Die geplante Erweiterung des Trinkwasserschutzgebietes wurde berücksichtigt.
    Von Würzburg ist nur ein Antrag auf Sperrung der Hettstadter Steige erwähnt.
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  • rasputin32
    Hier soll für 65.000 Menschen das zweitgrößte Trinkwasserschutzgebiet Bayern - nach Nürnberg- entstehen. Dort wird Wasser für wesentlich mehr Menschen benötigt.
    Irritierend ist auf den Plänen, dass das Schutzgebiet 10 km weiter in den westlichen Landkreis ausgedehnt wird, während Flächen in unmittelbarer Nähe der Quellen im Ortsbereich Zell, heraufallen.
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass Wasser über 12 km von Altertheim nach Zell strömt und aus1 km Entfernung nicht.
    Klar dürfte auch sein, dass die Stadt Würzburg langfristig ihre Quellen im risikoreichen Bahnhofsbereich aufgeben möchte und der Dallenberg als Bauland interessanter ist als er es als Wasserschutzgebiet ist.
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  • klaus1618
    Informiert die jeweiligen Eigentümer persönlich hinsichtlich dieser „Flächenaufwertung“ seitens unserer NGOs; diese „Bürgerwohltaten“ gebären immerhin vielzählige Philanthropen im ländlichen Umfeld.

    Jeder einzelne Dörfler darf hier gerne selbstlos beschenken wollen...
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  • klaus1618
    Mithin hat jeder von den in Rede stehenden etwa 65.000 betroffenen Würzburger Quellennutzern einen KOSTENLOSEN(!) Rechtsanspruch auf 1.000 qm, darf rechtlich abgesegnet diese Fläche von den Dörflern -den dortigen Eigentümern- berechtigt einfordern für den eigenen tagtäglichen Trinkwasserbedarf von derzeit statistisch abgesegneten etwa 120 Litern, insbesondere in erster Linie für die Klo-Spülung nach der Exkrementeentsorgung, für Dusche und Badewanne -im weitläufigsten Sinne die Körperhygiene-, für WaschMasch und die mindestens wöchentliche Edelkarossen-Dusche selbstredend sowie zur Bewässerung seines englischen Rasen.

    Geht an Herrn Mergner die aktuelle EU-weite Auflagenpolitik u.a. etwa ignorant absolut vorbei, nicht selten getoppt von Bund, absteigend unseren einzelnen Bundesländern bis hin zu den Städten und Gemeinden!?
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  • ropel
    vor 30 Jahren habe ich beim Wohnhausneubau eine Regenwasserzisterne im Garten eingegraben. sie faßt 5000 liter Regenwasser , in erster Linie zum Klo-spülen und Waschmach. damit habe ich in diesen 30 Jahren 1.250 m3 wertvolles Trinkwasser sparen können. unverständlich für mich ist es, daß weder das örtliche Bauamt, das Landratsamt oder die bay. Staatsregierung es für sinnvoll erachtet, bei einem Wohnhausneubau eine 2. Wasserleitung für Brauchwasser vorschreibt. die technische Mehraufwand ist simpel, die finanz. Belastung gering.
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  • Arcus
    Die Argumente des BUND sind nicht von der Hand zu weisen. Wenn der CSU Landrat Eberth sagt, dass Gipsabbau wichtiger ist, als Wasserschutz, hat er noch nicht verstanden, was die Klimakatastrophe im trockenen Unterranken, bezüglich Wasserversorgung bedeutet. Es ist ja auch nicht so.. dass Gips nicht in grösserem Umfang recycelt werden könnte, sondern dass es eben billiger ist, diesen Rohstoff aus der Erde zu holen.
    Im übrigen können wir getrost auf die B26n verzichten. Denn die steht ja auf der Liste der unsinnigsten Strassenneubprojekte ganz oben und die Stromtrasse kann oberirdisch gebaut werden.
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  • rasputin32
    Zumindest im Bezug zur B26n sind Sie wieder mal falsch informiert.
    Diese geplante Straße ist laut landesplanerischen Beurteilung Teil des Militärstrassennetzes,
    und da werden zur Zeit nicht mal mehr die (Bundes)Grünen dagegen sein.
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  • robert.erhard@gmx.de
    Der BUND verbreitet unsaubere Argumente die einfach nicht stimmen!
    Nicht dass man den Eindruck gewinnen muss, prinzipiell gegen die FA Knauf zu sein, aber den Auschgrund hier heranzuziehen ist schlicht die Leserschaft für dumm zu verkaufen! Tagebau und Abbau in der Tiefe, noch dazu weit unter der Grundwasserschicht ist unlauter!

    Es wird versucht mit Polemik und Ideologie die Behörden zu beeinflussen und die Bevölkerung aufzuwiegeln!
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  • Arcus
    im Zweifel für den Wasserschutz.
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  • Funkenstern
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  • lutterbeck
    Erinnert mich an die Deutsche Umwelthilfe, die Abwracker der deutschen Industrie, alles Ideologen, dafür gehen Sie über Leichen.
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  • annette.schuhmann@web.de
    Die Deutsche Umwelthilfe sorgt mit ihren Klagen lediglich dafür, dass geltendes Recht (!) umgesetzt und eingehalten wird. Sie sorgt somit also u.a. dafür, dass die, die tatsächlich über Leichen gehen und die geltenden Gesetze missachten, dies nicht so ohne Weiteres fortführen können. Wollte man die geltenden Gesetze gar nicht einhalten, hätte man sie gar nicht erst erlassen brauchen bzw. sollen. Wenn das wiederum tatsächlich zum "Abwracken" der Industrie führen sollte, dann ist die Industrie nicht in einem Zustand, wie sie vom Gesetzgeber her sein sollte.
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  • Andre010675
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  • jhuller@gmx.de
    Die Umwelthilfe selbst macht nichts falsch. Sie deckt auf, was andere falsch machen. Das gefällt nicht jedem, das ist klar.
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