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Würzburg/Altertheim
SuedLink soll Wasserschutzgebiet bei Würzburg kreuzen: Dürfen dort Erdkabel verlegt werden?
Noch ist nicht entschieden, ob Bayerns zweitgrößtes Trinkwasserschutzgebiet westlich von Würzburg kommt. Doch schon jetzt jagt dort ein geplantes Großprojekt das nächste.
Welchen Einfluss hat der SuedLink auf Böden und Pflanzen? In Güntersleben im Landkreis Würzburg untersucht Netzbetreiber TransnetBW mit der Uni Hohenheim genau diese Frage. 
Foto: Fabian Gebert | Welchen Einfluss hat der SuedLink auf Böden und Pflanzen? In Güntersleben im Landkreis Würzburg untersucht Netzbetreiber TransnetBW mit der Uni Hohenheim genau diese Frage. 
Angelika Kleinhenz
 |  aktualisiert: 08.02.2024 21:07 Uhr

Westlich von Würzburg soll mit 66 Quadratkilometern Bayerns zweitgrößtes Trinkwasserschutzgebiet entstehen. Ziel ist, die wasserreichen Grundwasserströme zwischen Altertheim, Helmstadt und Zell am Main auch in Zukunft vor schädlichen Einträgen von der Oberfläche zu schützen. Denn an ihrem Wasser hängt die Trinkwasserversorgung halb Würzburgs. Doch das Verfahren kommt kaum voran – seit 30 Jahren schon.

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