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Würzburg
Würzburger Straßennamen: Debatte spitzt sich auf Mozartfest-Gründer Zilcher zu
Bald soll Würzburgs Stadtrat entscheiden, ob Straßen wegen der NS-Verstrickung der Namensgeber umbenannt werden. Vor allem über Hermann Zilcher könnte noch kräftig gestritten werden.
Als Straßennamensgeber derzeit umstritten: Mozartfest-Gründer Hermann Zilcher (1881-1948).
Foto: E. Groth-Schmachtenberger | Als Straßennamensgeber derzeit umstritten: Mozartfest-Gründer Hermann Zilcher (1881-1948).
Torsten Schleicher
 |  aktualisiert: 10.05.2023 10:08 Uhr

Ein knappes Jahr ist es her, dass die Kommission zur Untersuchung Würzburger Straßennamen ihren Abschlussbericht vorlegte. Über vier Jahre lang hatte sich die elfköpfige Fachkommission mit der Frage beschäftigt, welche Würzburger Straßen und Plätze Namen von Menschen tragen, deren Rolle in der Zeit der nationalsozialistischen Diktatur eine problematische war. Konkret ging es um Personen, "deren aktive Lebensphase in die NS-Zeit fällt und von denen anzunehmen ist, dass sie sich in dieser Zeit diskreditierende Handlungen zuschulden kommen ließen", so hieß es seinerzeit in der Aufgabenstellung der Stadtrates an die Kommission.

Kommission sah Handlungsbedarf bei neun Namensgebern

Bei neun Namensgebern sah die Kommission, der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Stadtratsmitglieder angehörten, Handlungsbedarf. Einige Straßen sollen laut Kommissionsempfehlung umbenannt werden (siehe Infobox). Vor allem einer der Namen dürfte bis zur Stadtratsentscheidung für Diskussionen sorgen – der von Hermann Zilcher (1881-1948), Begründer des Würzburger Mozartfests. Der Name des Musikers, Komponisten und Musikpädagogen steht auf einem Straßenschild im Frauenland, und das soll nach Empfehlung der Kommission demnächst nicht mehr der Fall sein. 

Laut Kommissionsbericht hat sich Zilcher "mit mehreren seiner Kompositionen in den Dienst der NS-Propaganda" gestellt und verfügte über intensive Kontakte zur regionalen NS-Prominenz. Zudem habe er Eugen Vinnai, einen Vertreter der Bewegung der "Christlichen Wissenschaft", aus privaten Motiven bei der Gestapo angezeigt und Vinnai als "Volksschädling" bezeichnet, der "Wehrkraftzersetzung" betreibe. 

Dass sich um Hermann Zilcher eine Debatte entzünden würde, hatte sich im Lauf dieses Jahres bereits abgezeichnet, deutlich wurde es am Dienstag bei einer öffentlichen Anhörung, zu der die Stadt Anwohnerinnen und Anwohner der betroffenen Straßen sowie die Öffentlichkeit eingeladen hatte. Bei der von rund 70 Menschen besuchten Veranstaltung im CCW ging es in Wortmeldungen der Besucherinnen und Besucher zwar auch um weitere der neun Namensgeber, die umfangreichsten  Beiträge gab es jedoch zu Hermann Zilcher. 

Name Hermann Zilchers ist im kulturellen Leben Würzburgs präsent

Das dürfte wohl auch daran liegen, dass Zilcher im Kulturleben der Stadt immer noch sehr präsent ist, vor allem natürlich wegen des Mozartfestes, das erst in diesem Jahr sein 100. Jubiläum feierte. Zudem pflegt die Hermann-Zilcher-Gesellschaft in Würzburg das künstlerische Erbe des Komponisten. 

Helga Zilcher, jüngste Tochter des Komponisten, stellte am Dienstag im CCW dann auch die direkte Verbindung zwischen dem berühmten Festival und einer Umbenennung der nach ihrem Vater benannten Straße her: "Warum hält eine Stadt am Mozartfest fest, weil sie von ihm profitiert, und verurteilt seinen Gründer?", fragte sie in ihrem vorbereiteten Statement. Nach dem Krieg hätten sich auch jüdische Musiker anerkennend über ihren Vater geäußert hätten, darunter die Zilcher-Schüler Norbert Glanzberg (1910-2001) und Heinz Freudenthal (1905-1999): "Warum sollten diese Personen alle lügen? Sie hatten doch nach dem Krieg nichts zu verlieren."

Würzburger Straßennamen: Debatte spitzt sich auf Mozartfest-Gründer Zilcher zu

"Der Auftrag der Kommission hat nichts mit einer Verurteilung zu tun", entgegnete Würzburgs Kulturreferent Achim Könneke, der auch Vorsitzender der Straßennamenkommission war. "Es geht darum, dass wir in Kenntnis der Fakten eine zusätzliche Ehrung beibehalten oder ändern", sagte er und betonte, es gehe nicht um eine "Entehrung der Person". Für Zilcher wie für die anderen in Rede stehenden Namensgeber gelte, dass die Untersuchung des Verhaltens in der NS-Zeit keine Schmälerung wissenschaftlicher oder künstlerischer Verdienste sei: "Diese Leistungen sind da und bleiben unbenommen", so Könneke. 

Genau das allerdings zieht Wolfgang Baumann in Zweifel. Der Rechtsanwalt und Stadtrat (ZfW) meldete sich am Dienstag ebenfalls zu Wort und sprach davon, dass die Aberkennung der Namensgeberwürde einem "Unwerturteil" gleichkomme. "Wenn dieses Unwerturteil im Internet steht, dann ist sein Name verbraucht, dann werden seine Kompositionen nicht mehr gespielt werden", sagte Baumann mit Blick auf Zilcher und stellte die Arbeit der Straßennamenkommission auch insgesamt infrage: "Ich habe Eindruck, dass diese Kommission einen Irrweg gegangen ist und auch unter Verfolgungsinteresse Entscheidungen vorbereitet hat."

Im Abschlussbericht sei die Kommission zu "höchst subjektiven Schlussfolgerungen" gekommen, wesentliche Informationen  seien ausgeblendet worden, so Baumann. Das Ergebnis sei eine "einseitige Bewertung und Darstellung". Eine Einschätzung, die Kulturreferent Könneke "entschieden" zurückwies: " Warum sollte sich eine ganze Gruppe verschwören? Das ist ein hartes Stück!" Baumann solle seine Behauptungen mit Fakten unterlegen.

Wolfgang Baumann will eigene Recherchen zu Hermann Zilcher vorstellen

Genau das will Wolfgang Baumann, der Mitglied der Zilcher-Gesellschaft ist, demnächst auch tun. Seit Längerem arbeitet er an einer eigenen Recherche zu Hermann Zilchers Verhalten in der NS-Zeit. Die Ergebnisse will er noch im November öffentlich vorstellen, wie er am Mittwoch gegenüber der Redaktion sagte. 

Wie geht es in Sachen Würzburger Straßennamen weiter? Am Dienstag fand dazu eine öffentliche Anhörung im Congress Centrum statt.
Foto: Thomas Obermeier | Wie geht es in Sachen Würzburger Straßennamen weiter? Am Dienstag fand dazu eine öffentliche Anhörung im Congress Centrum statt.

Kulturreferent Könneke sieht den Entscheidungsprozess zu den Straßennamen im Zeitplan. Ein  öffentliches Symposium zu Kardinal Faulhaber soll noch im Dezember stattfinden, die Stadtratsentscheidung zu den neuen Straßennamen ist für Anfang 2022 geplant.

Von den Besucherinnen und Besuchern, darunter mit Michael Fey, Sohn von Nikolaus Fey, noch ein weiterer Angehöriger der Namensträger, kam am Dienstag ein differenziertes, aber durchweg sachliches Meinungsbild. "Die Kommission hat mir die Augen geöffnet", sagte so ein Besucher, "Heute kann man vieles anders sehen", fand ein anderer. Klare Zustimmung  kam von einem Zuhörer für die Stadtratsentscheidung, umzubenennenden Straßen ausschließlich Namen von Frauen zu geben: "Davon sollte sich die Stadt nicht abbringen lassen."

Um welche Personen es bei der Straßennamen-Debatte geht

Eine Umbenennung empfiehlt die Straßennamenkommission im Falle folgender Namenspaten: Heiner Dikreiter (1893-1966; Maler und Kunstlehrer, Gründungsdirektor der Städtischen Galerie), Nikolaus Fey (1881-1956; Schriftsteller und Mundartdichter), Carl Schadewitz (1887-1945; Komponist, Dirigent und Musikpädagoge) und Hermann Zilcher (1881-1948; Musiker, Komponist und Begründer des Mozartfestes).
Im Fall des Zoologen und Nobelpreisträgers Karl Ritter von Frisch (1886-1982) empfiehlt die Kommission eine Umbenennung oder eine Kontextualisierung (Zusatz am Straßenschild).
Eine Kontextualisierung (Zusatz am Straßenschild) sollte laut Kommission bei den Namenspaten Armin Knab (1881-1951; Komponist), Peter Schneider (1882-1953; Mitbegründer des Frankenbundes) und Richard Strauss (1864-1949; Komponist) erfolgen.
Im Fall von Michael Kardinal Faulhaber (1869-1952) sieht die Kommission weiteren Aufklärungsbedarf, hierzu soll ein öffentliches Symposium stattfinden.
Quelle: tsc
 
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  • Es gibt wohl kein Volk auf der Welt, das sich derart kasteit und in Schuldkomplexen suhlt, wie das deutsche. Leute, lasst die Geister der Vergangenheit ruhen und kümmert Euch lieber um die Probleme der Zeit: Inflation, gallopierende Energiepreise, explodierende Kosten bei der Theatersanierung. Hier würde ich mir ein ähnlich engagiertes Handeln wünschen.
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  • Doedi.wue
    Auch die Namensgebung „Josef Stangl Platz“in Würzburg sollte überprüft werden und verschwinden,oder steht der „Exorzisten Stangl“trotz verschuldetem Tod von Anneliese Michel aus Klingenberg unter“unauslöschbaren“ Schutz der katholischen Kirche und ihrer Helfeshelfern?
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  • attheendoftheday
    dann bitte auch den Hexenverbrenner Julius-Echter und seinen ganzen Nachlass incl. Uni einstampfen, oder?
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  • Auf eigenen Wunsch entfernt.
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  • Laeufer61
    @hms und Mainkommentar: Kann Ihnen hier...

    ...nur zum Teil zustimmen.

    Ja, in der NS-Zeit haben die meisten Deutschen (nicht nur Würzburger) dem System gehuldigt.
    Ja, der größte Teil dieser Leute streiten jedwede Beteiligung bzw. Billigung des Regimes ab.
    Ja, wer gegen das System aktiv war und erwischt wurde, bezahlte dies meist mit seinem Leben.
    Und gerade deswegen darf man "die alten Geschichten" N I C H T "endlich ruhen lassen"!
    Immer wieder daran erinnern, damit so etwas ("sieh Geschw. Scholl u.a.") nicht wieder geschieht.
    Was die Umbenennung von Straßennahmen betrifft wäre m.M.n. die praktikabelste Lösung (bei Mitläufern und nicht direkt an den Morden Beteiligten) ein Zusatzschild am Straßennahmen mit Erklärung der Verstrickung des Namensgebers zum NS-Staat.

    Damit brauchen die jetzigen Anwohner nicht die Kosten + Unannehmlichkeiten einer Adressänderung ohne Umzug tragen.

    Das Wissen über die Person des Straßen-Namens bleibt dann auch für spätere Generationen erhalten.
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  • stadtkind
    Mit solchen Dingen werden Zeit und Geld verschleudert. Hauptsache dem Mainstream huldigen.
    Und wenn morgen wieder Hexen verbrannt werden laufen auch alle hin.
    Dieser blinde Aktionismus ist nur noch traurig.
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  • familie.diener@gmx.net
    Alleine was es kostet die Strassenumbenennungen usw. zu bezahlen und das für Namen ,
    welche die Allgemeinheit gar nicht kennt.
    Aber so hat sich unser Land entwickelt : Immer mehr nachforschen , alles schlecht machen und den großen Moralapostel spielen . Mit den Finger auf andere zeigen und
    Kleinigkeiten als lebensnotwendig hinstellen. Die Stadt Würzburg und auch die Bevölkerung hat mit ziemlicher Sicherheit größere Sorgen und sollten die Prioritäten
    viel lieber in die Zukunft setzen !
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  • juergenmagic@t-online.de
    Es ist immer wieder interessant, diese Zweizüngigkeit zu lesen. Einerseits urteilt man über gewisse Personen wie auch in Schweinfurt und streicht Straßennamen etc. oder man würde sie am liebsten aus der Geschichte der Stadt streichen. Ist ja irgendwie nachvollziehbar, wenn diese etwas mit der NS-Zeit am Hut hatten. Aber wieviele haben diesbezüglich auch noch Dreck am Stecken, die DDR-Zeit noch gar nicht eingerechnet. Aber auf der anderen Seite nehmen alle gerne die "Geschenke" oder Annehmlichkeiten, die diese Personen den Städten gemacht haben. Wie wäre es denn mit der Konsequenz, das Mozartfest einfach abzuschaffen? Sonst ist ja immer der Name Zilcher präsent. Es wäre interessant, ob sich die Stadt diesen enormen Wirtschaftsfaktor entgehen lassen könnte. Der Aufschrei der Gastronomen und Hotelbesitzer wäre bestimmt immens.
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  • Mainheini
    Wie viele Nazis waren nach dem Krieg in öffentlichen Ämtern, waren Lehrer, Juristen, Richter? Warum wohl? Wurden diese entehrt, ihre Pensionen einbehalten? Hängt ein Zusatzschild an die Straßennamen und lasst alles andere beim alten. Viele wissen schon heute nichts mehr von der DDR (dort gab es auch ehemalige Nazis), geschweige denn etwas vom 3. Reich.
    Passiert diese Entwürdigung eigentlich nur in Würzburg? Aus anderen Städten hört man nichts.
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  • dr.marko.pfister@t-online.de
    Und im Anschluss wird die Würzburger Chronik abgearbeitet. Der gesamte Stab der Fürstbischöfe, Umbenennung Julius Promenade, Passage, etc. Festung abreißen, Residenz einstampfen, Baltasar Neumann, alles umbenennen wegen unsozialen Arbeitsbedingungen, Ausbeutung, bis hin zur Sklaverei.
    Ist doch okay.
    Wenn, dann konsequent.
    Wer hat noch Ideen?
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  • Thurny
    Mit welch einem Unfug sich mittlerweile Menschen auseinandersetzen und auch noch Geld dafür bekommen!
    Jahrzehntelang hat sich kaum jemand an den Straßennamen gestört und nun, da die NS-Zeit immer ferner rückt, werden solche Kamellen ausgegraben.
    Ich finde, Straßennamen hätten Bestandsschutz verdient!
    Außerdem: kann ich auch auf Umbenennung einer Birkenstraße plädieren, weil mein Verwandter damals mit seinem Wagen an einer Birke tödlich verunglückte?
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  • MOMO21
    Einen Nazi-Kollaborateur verehert man nicht. Das ist eine Frage von Anstand.
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  • heinrich.juestel
    Schmarrn. Wagner war gestorben bevor die Nazis an die Macht kamen.
    Wie immer nicht anonym, sondern mit mfG
    Heinrich Jüstel.
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  • Auf eigenen Wunsch entfernt.
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  • FairPlay
    Der Stadtrat hat keine anderen Probleme, bzw. wir Deutschen beschäftigen uns mit völlig unsinnigen Sachen.
    Für alle Besserwisser, Wer in der NS-zeit sich weigerte mitzumachen, bezahlte dies meist mit seinem Leben (siehe Geschwister Scholl u.a.)
    Lasst die alten Geschichten endlich ruhen.
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  • Mainkommentar
    Egal welche Namen die Straßen tragen. In der Nazizeit haben wohl die allermeisten Würzburger dem System gehuldigt und mitgemacht! Wenn man aber heute Leute fragt wie es denn zur Nazizeit war und ob sie mitgemacht hatten, streiten das alle vehement ab.
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  • kej0018@aol.com
    @Mainkommentar

    Stimmt.

    Und die Mehrheit der Kommentatoren hätte es anscheinend gerne, wenn die ganze Nazizeit gut verpackt weggeschlossen wird und bitte niemand mehr darüber spricht. Was bei Unkenntnis genau dieser Zeit und den Umständen, die zum Aufstieg des sogenannten "Dritten Reichs" geführt haben herauskommt, darf man gerade jetzt wieder beobachten, wo anscheinend BraunRechts wieder gesellschaftsfähig wird und sogar strammen Nazis Auftritte gewährt werden. Schlimm.

    Was Zilcher angeht so hat er die Privilegien, die mit Aufnahme in die sogenannte Liste der "Gottbegnadeten" sicherlich genossen. Eine Auslese von etwas mehr als 1000 Künstlern (und sogenannten), über die der selbsternannte Führer, zusammen mit Goebbels, höchstpersönlich verfügt hat. Und damit wurde sicherlich kein Regimegegner oder kleiner Mitläufer beglückt.
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