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Würzburg
Wügida, Identitäre Bewegung, AfD: So trägt die Würzburger Burschenschaft Teutonia Prag zur rechtsextremen Vernetzung bei
Recherchen rund um den AfD-Politiker Daniel Halemba zeigen: Seine Würzburger Burschenschaft Teutonia Prag ist seit Jahren eine Schnittstelle der rechtsextremen Szene.
Rechte Vernetzung: Teutonia-Burschenschafter Daniel Halemba im Jahr 2021 mit einem österreichischen 'Kartell'-Mitglied (links) auf einer Demonstration des rechtsextremen 'Dritten Wegs' in Würzburg.
Foto: Ulisses Ruiz | Rechte Vernetzung: Teutonia-Burschenschafter Daniel Halemba im Jahr 2021 mit einem österreichischen "Kartell"-Mitglied (links) auf einer Demonstration des rechtsextremen "Dritten Wegs" in Würzburg.
Aaron Niemeyer
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:08 Uhr

Waffen und antisemitische Schriften im Verbindungshaus, "Machtübernahme" in der Unterfranken-AfD: Über den 22-jährigen AfD-Politiker Daniel Halemba wurde nach der Razzia bei seiner Würzburger Burschenschaft Teutonia Prag, seinem Einzug in den bayerischen Landtag und dem Haftbefehl gegen ihn bundesweit viel geschrieben. Was hat es mit der Burschenschaft Teutonia Prag auf sich, die laut Rechtsextremismus-Experte Dominik Sauerer "zu den Top 10 der relevantesten Burschenschaften für die rechtsextreme Szene in Deutschland" gehört?

Was steckt hinter der "gemeinnützigen" Burschenschaft Teutonia Prag Würzburg?

Studentenverbindungen gibt es in Deutschland viele. Dominik Sauerer von der Mobilen Beratungsstelle gegen Rechtsextremismus aus Nürnberg sagt: "Eine Burschenschaft ist eine Verbindung, die mit einem selbst gesetzten politischen Auftrag auf die Gesellschaft einwirken will." Hinter der Teutonia Prag steht laut Satzung der gemeinnützige Verein Teutonenheim zu Würzburg. Vereinszweck ist demnach die Unterhaltung eines Studentenwohnheims. Der Wahlspruch der Burschenschaft lautet "Ehre - Freiheit - Vaterland".

Razzia: Am 14. September 2023 wurde die Würzburger Burschenschaft Teutonia Prag wegen des Verdachts der Volksverhetzung durchsucht.
Foto: Privat | Razzia: Am 14. September 2023 wurde die Würzburger Burschenschaft Teutonia Prag wegen des Verdachts der Volksverhetzung durchsucht.

Wie ist die Burschenschaft Teutonia Prag Würzburg entstanden?

Bis 2011 waren 120 Burschenschaften im Verband "Deutsche Burschenschaft" organisiert. In dessen Satzung ist laut Extremismus-Experte Dominik Sauerer ein "volkstumsbezogener Vaterlandsbegriff" verankert. Für eine Mitgliedschaft bei verbandszugehörigen Burschenschaften reiche die deutsche Staatsbürgerschaft nicht aus. Demnach "werden Deutsche nicht durch den Pass, sondern nach dem 'Blut' von der Abstammung her definiert", sagt Sauerer. 

2011 kam es deswegen zum sogenannten Ariernachweis-Eklat: 66 Verbindungen verließen den Verband, weil dieser eine Burschenschaft mit einem chinesischstämmigen Mitglied ausschließen wollte. Die Burschenschaft Germania zu Würzburg war deshalb bereits 2008 ausgetreten. Einige Germania-Mitglieder waren damit jedoch nicht einverstanden und schlossen sich im Jahr 2009 mit der Teutonia Prag aus Regensburg zusammen, die ihren Sitz nach Würzburg verlegte.

"Sieg Heil"-Rufe: Was ist über den Radikalisierungsgrad der Teutonia Prag bekannt?

Bereits im Jahr 2001 hatte der damalige bayerische Innenminister Günther Beckstein (CSU) davor gewarnt, dass die Verbindung versuche, bayerische Hochschulen zu unterwandern. Laut Recherchen der Wochenzeitung "Die Zeit" und des Nachrichtenportals "Regensburg Digital" war der inzwischen verstorbene NPD-Funktionär und rechtsextreme Liedermacher Michael Müller ("Mit sechs Millionen Juden, da fängt der Spaß erst an") Mitglied der Prager Teutonia.

Im Jahr 2020 hatten Anwohner im Würzburger Frauenland sich über angebliche "Sieg Heil"-Rufe auf dem Grundstück der Teutonia beschwert. Der Bayerische Rundfunk berichtet aktuell von Neonazi-Stickern im Verbindungshaus, das Nachrichtenportal "T-Online" hat ein Video veröffentlicht, das ein Verbindungsmitglied beim Zeigen von Hitlergrüßen auf dem Teutonia-Grundstück zeigen soll.

Günstige WG-Zimmer: Wie vernetzt sich die Teutonia Prag im Hochschul-Umfeld?

"Burschenschaften wie die Teutonia sind ein Rekrutierungsbecken für die AfD", sagt Experte Dominik Sauerer. So würden etwa Studenten auf der Suche nach Wohnraum angeworben, die dann in die Parteistrukturen eingebunden würden. Der Redaktion liegen Kopien der inzwischen abgeschalteten Teutonia-Webseite vor. Ihnen ist zu entnehmen, dass dort WG-Zimmer mit "High-Speed DSL im gesamten Haus ab 80 Euro" beworben wurden – für Würzburg ungewöhnlich günstige Konditionen.

Wie bindet die Teutonia Prag ihre Mitglieder an sich?

"Als Prager Teutone ist man Teil einer Gemeinschaft, wie sie in der heutigen Zeit einzigartig ist", heißt es auf der ehemaligen Teutonia-Webseite. Die Webseite wurde im Jahr 2015 deaktiviert, Kopien davon sind jedoch in digitalen Archiven einsehbar. Die Bindung halte "im Idealfall bis zum letzten Atemzug", heißt es dort. Dem Semesterprogramm des Jahres 2015 sind Ausflüge ins Militärmuseum und immer wieder Fahrten zu befreundeten Burschenschaften ("Kartell") nach Österreich zu entnehmen. Im Gegenzug fordert die Teutonia unter anderem "Einsatzbereitschaft zum Wohle des Bundes, des Kartells und des deutschen Volkes" sowie die regelmäßige Teilnahme an Fechtkämpfen.

Wie ist die Burschenschaft Teutonia in der rechtsextremen Szene vernetzt?

Laut Experte Sauerer dient die Teutonia "als Unterkunft, wenn rechtsextreme Größen zu Besuch in der Region sind". Der früheren Teutonia-Webseite ist zu entnehmen, dass dort Götz Kubitschek, zentrale Figur der Neuen Rechten, einen Vortrag über sein vom Verfassungsschutz beobachtetes "Institut für Staatspolitik" gehalten hat. Auch Felix Menzel, Schlüsselfigur der rechtsextremen Identitären Bewegung (IB), soll dort 2014 einen Vortrag über die "Neuordnung des Asylwesens" gehalten haben, wie einem inzwischen gelöschten Beitrag seines Blogs "Blaue Narzisse" zu entnehmen ist.

Gibt es Verbindungen zwischen Wügida und der Burschenschaft Teutonia Prag? Personelle Zusammenhänge lassen darauf schließen. Im Bild eine Wügida-Demonstration aus dem Jahr 2015.
Foto: Theresa Müller | Gibt es Verbindungen zwischen Wügida und der Burschenschaft Teutonia Prag? Personelle Zusammenhänge lassen darauf schließen. Im Bild eine Wügida-Demonstration aus dem Jahr 2015.

Vernetzung in Würzburg: Welche Verbindungen der Teutonia mit Wügida sind bekannt?

Kurz nach dem Asyl-Vortrag von Felix Menzel, heutiger Pressesprecher der Sachsen-AfD, begannen in Würzburg die ausufernden Wügida-Proteste. Kopf der Proteste war der damalige Musikstudent Simon Kaupert, inzwischen Teil der Identitären Bewegung. Ihm wurde eine Verbindung zur Teutonia nachgesagt, was diese damals dementierte. Kaupert steht in Verbindung mit dem vom Verfassungsschutz beobachteten Verein EinProzent. Der Verein hatte nach der zwischenzeitlichen Festnahme von Teutonia-Burschenschafter Daniel Halemba Ende Oktober 2023 eine Spenden-Kampagne für den AfD-Politiker ins Leben gerufen.

"Schwarz-Rot-Goldenes Kartell": Wie ist die Teutonia Prag nach Österreich vernetzt?

Die Teutonia steht nach eigener Aussage in enger Verbindung mit der Grazer Burschenschaft Armina und der Wiener Burschenschaft Albia. "Unser schwarz-rot-goldenes Band verbindet unsere drei Burschenschaften zu einem ganz außerordentlichen Kartell", heißt es dazu auf der ehemaligen Teutonia-Webseite. Der Redaktion liegen Fotos von Daniel Halemba und einem Wiener Albia-Burschenschafter im Umfeld einer Demonstration der rechtsextremen Kleinstpartei Dritter Weg in Würzburg vor. Darauf ist zu sehen, wie sie Gegendemonstranten abfotografieren.

Auf einer AfD-Demonstration in Würzburg marschierte Burschenschafter Daniel Halemba (rechts) im Juni 2023 neben den AfD-Männern Richard Graupner und Björn Höcke (Mitte).
Foto: Daniel Peter | Auf einer AfD-Demonstration in Würzburg marschierte Burschenschafter Daniel Halemba (rechts) im Juni 2023 neben den AfD-Männern Richard Graupner und Björn Höcke (Mitte).

Teutonia und die AfD: Wie sind Partei und Burschenschaft miteinander verbunden?

Offenkundig sind die Verbindungen des AfD-Politikers Daniel Halemba zum unterfränkischen AfD-Bezirkschef Richard Graupner und dem rechtsextremen Thüringer Parteichef Björn Höcke. Recherchen dieser Redaktion zufolge wurde auch eine Aktion gegen die Bad Kissinger AfD-Funktionärin Freia Lippold-Eggen von einem Teutonia-Burschenschafter koordiniert. Die Politikerin war im September wegen eines von ihr vermuteten "Rechtsrucks" aus der Partei ausgetreten. "Die Zeit" berichtet, dass sich die Razzia im Verbindungshaus der Teutonia in diesem September auch gegen einen ehemaligen Würzburger AfD-Mann richtete. Dieser hatte 2020 erfolglos für den Würzburger Stadtrat kandidiert.

Wie gut ist die Teutonia in der Würzburger Verbindungsszene vernetzt?

Die Teutonia soll in der Würzburger Verbindungsszene isoliert sein. Bereits im Jahr 2020 – nach den Nachbarschaftsbeschwerden gegen die Teutonia – hatte die Burschenschaft Germania Würzburg mitgeteilt: "Es bestehen keinerlei freundschaftliche Beziehungen zwischen unseren Bünden." Auch die drei weiteren Würzburger Burschenschaften - Arminia, Adelphia und die inzwischen nicht mehr aktive Cimbria - pflegen nach eigener Aussage keinen freundschaftlichen Kontakt mit der Teutonia. In der Szene wird seit Jahren das schlechte Licht kritisiert, das die Teutonia auf Burschenschaften werfe. Zu den aktuellen Ermittlungen hat sich bislang keine Würzburger Burschenschaft geäußert.

 
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Kommentare
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  • Hans-Georg Heim
    Ich habe auf t-online ein kleines Video dazu gefunden:
    https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100293942/afd-und-rechtsextremismus-parteispitze-reagiert-nun-im-fall-daniel-halemba.html
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  • Wolfgang Keller
    Bieten Sie doch bitte all denen eine Plattform, die etwas sinnvolles für unsere Gesellschaft und Demokratie tun und nicht den Nazis!
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  • Sebastian Madeiski
    Kommisch, das es Ihnen kein Wort wert ist über die Tätigkeit des Herrn Kaupert als freier Mitarbeiter Ihrer Zeitung zu berichten und das diese Mitarbeit erst nach diversen Wügida Demonstrationen aufgekündigt wurde.
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  • Jonas Benini
    Sehr geehrter Herr Madeiski,

    Simon Kaupert hat als freier Mitarbeiter zwischen Juni und November 2014 knapp 10 Texte (vor allem Kulturberichte) für die Main-Post-Lokalredaktion MSP verfasst. Wir haben die Zusammenarbeit damals sofort beendet, als wir einen Konflikt zwischen seinem antidemokratischen Agieren und der journalistischen Arbeit erkannten.

    Beste Grüße

    Jonas Benini
    Digital-Redaktion
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  • Martin Deeg
    Leider verstößt Ihr Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
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  • Traudel Goodrick
    Kann man den Burschen nicht einfach ignorieren!!
    Bietet ihm doch nicht permanent eine Plattform…..!!!
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  • Martin Deeg
    Bitte bleiben Sie beim Thema.
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  • Georg Wohlfart-Mitznegg
    Diese Burschendenschafte sind echt mit nichts mehr zu rechtfertigen, falls das überhaupt jemals möglich war;
    Arier*innen- Nachweise, Waffenmissbrauch, extremistische Gesinnungen... weg mit dem Zeug!

    Wenns im Freistaat um die letzte Generation geht oder bloß um ein paar Cannabiskonsumierende,
    da wird mit aller Staatsgewalt vorgegangen, aber hier scheint das kaum jemand zu interessieren, wie diese Burschinnen und Burschen drauf sind, das wird offenbar unter Volks- und Brauchtum auch noch als kulturstiftend gesehen?!

    Sitzen die alten Herrinnen und Herren gar an den entscheidenden Positionen?
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  • Martin Deeg
    Bitte bleiben Sie beim Thema des Artikels.
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  • Herbert Stapff
    *Wohlfart: Unabhängig vom Inhalt: Ihr Beitrag zeigt wieder mal, welcher Quatsch und Sprachverhunzung das blöde "Gendern" eigentlich ist.
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  • Martin Deeg
    Wer in einer "guten" Burschenschaft ist, wird beim Mozart-Fest auf dem roten Teppich abgelichtet - wer in einer "bösen" Burschenschaft ist, ist ein sinistrer Rechtsextremist, der den Ruf der "guten" Burschenschaften beschädigt.....Würzburg 2023.
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  • Georg Wohlfart-Mitznegg
    Den sinistren Rechtsextremisten werde ich in meinen Wortschatz übernehmen; danke dafür, Herr Deeg 👍🏼.
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  • Roland Albert
    Das Gegendere kann auch affig wirken. Mich schmerzt , dieses Gedankengut so lesen zu müssen.
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  • Georg Wohlfart-Mitznegg
    Natürlich habe ich es hier ziemlich übertrieben mit der geschlechterneutralen Sprache (😁).

    In diesem Fall aber,
    bei einem Verein,
    der allen,
    außer deutschen rechten Männern in der x-ten Generation,
    die Mitgliedschaft verwehrt,
    und der auch sonst gewaltig in der Vergangenheit festzuhängen scheint,
    finde ich das Stil-Mittel des 'Genderns' tatsächlich gerechtfertigt!

    Übertriebenes Festhalten am Althergebrachten,
    sei es in der Sprache oder in Studierendenbünden(😁),
    oder in sonstigen Bereichen des Lebens,
    lässt für eine gerechte Zukunft einfach zu wenig Platz.
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  • Andrea Greber
    Interessante Recherche. Ich fürchte nur, AfD-Gegner wissen darum bereits und AfD-Anhänger ignorieren es.
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  • Aaron Niemeyer
    Hallo Frau Gerber,

    danke für Ihren Kommentar. Wichtig ist, dass die demokratische Öffentlichkeit über die Hintergründe informiert ist.

    Beste Grüße,
    Aaron Niemeyer (Autor)
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  • Aaron Niemeyer
    @Andrea Greber: Sorry für den Buchstabendreher (Handy-Autokorrektur)

    Gruß, AN
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  • Martin Deeg
    Bitte bleiben Sie beim Thema.
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