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Würzburg/Schweinfurt
Wenn Rente und Einkommen nicht reichen: So groß ist die Armut in Unterfranken – und so groß sind die Unterschiede
Großer Vergleich in Karten: Armut betrifft Menschen in allen Städten und Landkreisen in der Region. Was der Blick auf Zahlen für Würzburg und Schweinfurt deutlich zeigt.
Geldsorgen und drohende Armut: Wo in Unterfranken besonders viele Menschen nicht genug Geld zur Verfügung haben für Grundbedürfnisse und das tägliche Leben, zeigt der Blick auf Zahlen des Statistischen Landesamtes. 
Foto: Adobe Stock | Geldsorgen und drohende Armut: Wo in Unterfranken besonders viele Menschen nicht genug Geld zur Verfügung haben für Grundbedürfnisse und das tägliche Leben, zeigt der Blick auf Zahlen des Statistischen Landesamtes. 
Christoph Sommer
 |  aktualisiert: 15.07.2024 17:57 Uhr

In Unterfranken war 2022 fast jeder Sechste von Armut bedroht – 14,9 Prozent der Bevölkerung. Das zeigen die Daten der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder. Als armutsgefährdet gilt, wer weniger als 60 Prozent des mittleren Netto-Haushaltseinkommens zur Verfügung hat.

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