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Würzburg
Nach Übernahme des Unternehmens durch Investor EQT:  Überraschende Entlassungswelle bei va-Q-tec in Würzburg
Etwa 40 Beschäftigte von va-Q-tec müssen gehen - wohl unvermittelt, mit sofortiger Freistellung.  Firmengründer Joachim Kuhn sagt: "Personal-Anpassungen". Was bekannt ist.
Vor einem Jahr hatte va-Q-tec-Gründer Joachim Kuhn (links) noch gut lachen: Sein Würzburger Unternehmen wurde vom schwedischen Investor EQT um Matthias Wittkowski (rechts) übernommen. Jetzt stehen reihenweise Entlassungen an.
Foto: Thomas Obermeier | Vor einem Jahr hatte va-Q-tec-Gründer Joachim Kuhn (links) noch gut lachen: Sein Würzburger Unternehmen wurde vom schwedischen Investor EQT um Matthias Wittkowski (rechts) übernommen.
Jürgen Haug-Peichl
 und  Katja Glatzer
 |  aktualisiert: 05.02.2024 02:50 Uhr

Jahrelang hat die Firma va-Q-tec in Würzburg einen Höhenflug erlebt, jetzt dreht sich der Wind: Der Isolierspezialist hat in den vergangenen Tagen offenbar 40 Beschäftigte auf die Straße gesetzt – mit sofortiger Freistellung.

Auslöser sind wohl wirtschaftliche Probleme des Unternehmens. Erst 2023 war ein Großteil von va-Q-tec an den schwedischen Investor EQT verkauft worden, nun gibt es die Entlassungswelle. Firmenchef Joachim Kuhn bestätigte am Mittwoch die Entlassungen grundsätzlich.

Firmengründer Joachim Kuhn: "Personalanpassungen im Zuge der Transformation"

Er sprach auf Nachfrage von "Personalanpassungen im Zuge der Transformation". Die Größenordnung von rund 40 Entlassenen treffe zu. Betroffen seien beide Bereiche des Unternehmens: sowohl die Vermarktung des Pharmabereichs, die von der Gesellschaft EQT übernommen wurde, als auch die va-Q-tec 2.0, deren Geschäftsführer er weiterhin ist.

Noch im vergangenen Dezember hatte Kuhn in einem Interview mit dieser Redaktion den Eindruck vermittelt, dass die Transformation gelinge und er mit va-Q-tec 2.0 nach dem Pharma-Markt nun auch den Food-Markt erobern werde. Er sehe sein Unternehmen durch va-Q-tec 2.0 im Jahr 2030 größer als heute. 

Wie die Redaktion aus Mitarbeiterkreisen erfahren hat, soll es nicht nur um etwa 40 Kündigungen am Standort Würzburg gehen. Auch am Produktionsstandort Kölleda in Thüringen sollen rund 30 Beschäftigte von der Entlassungswelle betroffen sein.   

Kündigungen kamen für die Beschäftigten überraschend

Dass bei dem Isolierspezialisten mittlerweile ein rauer Wind weht, wird aus Aussagen von entlassenen Beschäftigten deutlich. Am Montag seien er und andere aus seiner Abteilung überraschend zum Teamchef gebeten worden, berichtet ein Familienvater, der seinen Namen nicht veröffentlicht haben will. In dem Gespräch seien dann die Kündigungen überreicht worden.

Alle Betroffenen seien "sofort freigestellt" worden. Einen Sozialplan und Betriebsrat gebe es bei va-Q-tec nicht. Ihm sei eine Abfindung über drei Brutto-Monatsgehälter angeboten worden, sagt der langjährige Mitarbeiter. Zu den Zuständen zuletzt im Unternehmen sagt er: "Die Kommunikation war sehr schlecht."

Vor einigen Wochen seien "Betriebswirtschaftler" bei va-Q-tec unterwegs gewesen, um offenbar die Finanzen unter die Lupe zu nehmen. "Da wussten wir alle: Die Firma wird jetzt an die Wand gefahren."

Überraschendes Meeting und die sofortige Freistellung

Auch ein Angehöriger einer betroffenen Mitarbeiterin berichtet von unsensiblen Methoden der Entlassung. Nach einem überraschenden Meeting, in dem die sofortige Freistellung mitgeteilt worden sei, sei die Frau aufgefordert worden, ihren Schreibtisch zu räumen. Dann sei sie hinausbegleitet worden. Ihr Vertrag sei erst im Dezember verlängert worden, jetzt die Kündigung: "Die Art und Weise, wie das Ganze abläuft, geht überhaupt nicht", so der Angehörige gegenüber dieser Redaktion.

Verwundert zeigten sich Beschäftigte auch, dass es noch im Dezember eine rauschende Weihnachtsfeier im Hofkeller gegeben habe, bei der die Geschäftsführung den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gegenüber ihre Wertschätzung ausgedrückt habe. Va-Q-tec sei auf einem guten Weg. Dies fühle sich angesichts der Kündigungen sechs Wochen später ein bisschen wie Hohn an.

Einen Betriebsrat hat va-Q-tec nicht

Dass es bei va-Q-tec keinen Betriebsrat gibt, bestätigt Mainfrankens Betriebsleiter bei der Gewerkschaft Bauen-Chemie-Energie (BCE), Holger Kempf. Schon 2011 habe es einen Versuch gegeben, doch "das war keine leichte Auseinandersetzung". BCE-Mitglieder gebe es in dem Unternehmen so gut wie nicht. Insofern seien der Gewerkschaft die Hände gebunden, sagt Kempf.

Auch auf mehrmalige Nachfrage der Redaktion gab es bis Redaktionsschluss keine weitere offizielle Stellungnahme des Unternehmens.

Update: Auf Nachfrage der Redaktion kam aus der Pressestelle von va-Q-tec die Antwort via Mail, dass "wir Fragen zu Interna bei va-Q-tec nicht weiter kommentieren bzw. beantworten können".

Gefragt hatte die Redaktion unter anderem nach den genauen Gründen für die Entlassungswelle, wie viele Kündigungen es insgesamt sind, ob es einen Sozialplan gibt und, warum die Strategie einer sofortigen Freistellung erfolgt.

Geschichte von va-Q-tec in Würzburg

Gegründet wurde va-Q-tec im August 2000 von den Forschern Joachim Kuhn und Roland Caps. Im April 2001 wird aus der GmbH eine Aktiengesellschaft, die in den Räumen des Zentrums für angewandte Energieforschung (ZAE, heute CAE) in Würzburg den Betrieb aufnimmt. Kernprodukt sind Vakuumisolationspaneele, die zum Beispiel in Behältern die Temperatur über viele Stunden hinweg und ohne Energie von außen konstant halten können. 
Das mehrfach preisgekrönte Unternehmen erlebt in den Folgejahren einen wirtschaftlichen Höhenflug und wird auch im Ausland aktiv. In Kölleda/Thüringen entsteht neben Würzburg der zweite Firmenstandort in Deutschland. 2016 geht va-Q-tec an die Börse. Der international große Durchbruch kommt durch Corona, seitdem sind die Kühlboxen von va-Q-tec weltweit unterwegs und transportieren zum Beispiel temperaturempfindliche Impfstoffe.
Nach monatelangem Ringen übernimmt der schwedische Investor EQT im Februar 2023 das Würzburger Unternehmen mit zeitweise 600 Beschäftigten, nimmt es von der Börse und spaltet es in zwei Teile auf.
aug
 
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  • Robert Hippeli
    Der "Investor" EQT zielte wohl von Anfang an nur auf die Patentrechte ab und Menschen spielen dabei keine Rolle.
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  • Da kann man nur hoffen, dass die betroffenen Mitarbeiter ohne Umschweife einen Anwalt einschalten und das Arbeitsgericht bemühen. 3 Bruttomonatsgehälter für einen langjährigen Mitarbeiter sind blanker Hohn.
    Auch mein Arbeitgeber gehört einen Investmentfonds. Diese Fonds haben einzig und alleine das Ziel, ihre ohnehin schon reichen Investoren noch reicher zu machen. Menschen, die schon mehr Geld haben, als sie jemals ausgeben können, entziehen anderen Menschen ihr Einkommen, ihre Lebensgrundlage, nur um ein paar mehr Prozent Rendite einzufahren. Als normaler Mitarbeiter entkommt man dieser Tatsache nicht. Umso wichtiger, der Arbeit nur den Stellenwert einzuräumen, der ihr aufgrund solcher Tatsachen zusteht.
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  • Peter Koch
    Hier ein kostenloser Service zu den gesetzlichen Kündigungsfristen für den Arbeitgeber.

    Betriebszugehörigkeit Kündigungsfrist(zum Ende des Kalendermonats)
    2 Jahre 1 Monat zum Monatsende
    5 Jahre 2 Monate zum Monatsende
    8 Jahre 3 Monate zum Monatsende
    10 Jahre 4 Monate zum Monatsende
    12 Jahre 5 Monate zum Monatsende
    15 Jahre 6 Monate zum Monatsende
    20 Jahre 7 Monate zum Monatsende
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  • Christa Bullmann
    Ich nehme mal an, dass man die Kündigungsfristen einhält, aber eben die Mitarbeiter zwischenzeitlich freistellt. D.h. die Mitarbeiter werden beispielsweise ab 1. Februar freigestellt und effektiv zum, was auch immer 31. Dezember entlassen. Das Gehalt muss dann natürlich weiter bezahlt werden.

    Mit freundlichen Grüßen

    Johannes Bullmann, MPA
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  • Georg Wohlfart-Mitznegg
    Es ist schon traurig, beobachten zu müssen, wie der Standort Bayern unter dem zuständigen Wirtschaftsminister in atemberaubendem Tempo dahinerodiert.
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  • Roland Albert
    das kann man so interpretieren.
    Hat nur nix mit der Realität zu tun.
    Das Hubertla kann nix, macht nix, erreicht nix.
    Also was soll der Kommentar.
    Frei nach Waltraud und Mariechen... nur das wos sogst. ...
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  • Walter Seubert
    Ich glaube das hat mit dem Wirtschaftsminister gar nichts zu tun und ich mag ich auch nicht.
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  • Thomas Diener
    Man sollte das Eine nicht mit dem Anderen vermischen !
    Ihre Aussage geht nur in eine Richtung und hat nichts mit der wahren Begebenheit zu tun !
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  • Manfred Englert
    Sie sollten mal begründen, weshalb aus Ihrer Sicht der Wirtschaftsminister an diesem Verhalten des Investors EQT Schuld tragen soll!
    Tja, so ist es halt: Fressen und gefressen werden! BR gründen ist oder wäre dringend notwendig gewesen. Ich bin auch im Ruhestand meiner Gewerkschaft treu und unterstütze mit meinem Beitrag die jetzigen Aktiven!
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  • Jürgen Huller
    Was hätte denn ein Betriebsrat hier verhindern können?

    Der laden wäre auch mit BR verkauft worden. Bestenfalls wäre ein Sozialplan erstellt worden. Sicher ist das aber nicht.
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  • Jutta Nöther
    Nun ja, ein Betriebsrat kann zum Beispiel willkürliche Kündigungen ohne Ansehen der Situation der jeweiligen Person verhindern.

    Allerdings geht's hier eher darum, was es über ein Unternehmen aussagt, dass es die Wahl eines Betriebsrates unter Androhung von Kündigung jener, die diesen Vorschlag mal aufgebracht hatten, im Keim erstickt hatte.
    (Kein Witz, das war tatsächlich so!)
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  • Jürgen Huller
    Dem kann man leider nur zustimmen. Mit Bayern geht es kontinuierlich bergab, und das schon seit Jahren. Siehe:

    https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/bayern-wirtschaft-verliert-laut-ifo-dauerhaft-seine-export-staerke-a-e5c37df7-5cb1-4bdd-9124-c834d70bc01c

    Das ist halt das Ergebnis konservativer Politik, zumindest wenn man darunter "Alles so lassen, wie es ist" versteht und wichtige Trends verpennt, z.B. Breitbandausbau, Digitalisierung, und wichtige Infrastruktur verrotten lässt, Bahn, Brücken, oder diese sich nicht den ändernden Gegebenheiten mitwachsen lässt, siehe Netzausbau.
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  • Thomas Diener
    Und an allem ist die bayerische Staatsregierung schuld , oder ????
    .
    Mein Tip : Auswandern bevor es zu spät ist !
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  • Jürgen Huller
    Für alles, was Infrastruktur in Bayern betrifft, auf jeden Fall! Wer soll sonst Schuld sein? Und wer regiert in Bayern seit 70 Jahren?

    Selbst auf Bundesebene hatten wir eine Reihe "erfolgreicher" CSU Minister im Verkehrsministerium, welches auch für Straßen, Bahn und Digitalisierung zuständig ist.

    Viel heiße Luft, sonst nichts. Versagen, wo man hinschaut.

    Es liegt jedenfalls nicht an der CSU, dass Bayern immer noch halbwegs gut dasteht. Eher könnte man sagen, dass es erstaunlich ist, dass Bayern TROTZ CSU noch halbwegs gut dasteht.

    Aber das ändert sich ja gerade, siehe Bericht des IFO Instituts.

    Wer letztendlich die Richtung korrigiert, ist mir wurscht, aber geschehen muss endlich was! Schluß mit dem Nichts tun, den Sonntagsreden und Bierzeltparolen. Söder und sein Gruselkabinett sollten mal anfangen, ihren Job zu machen, für den sie gewählt wurden, statt nur rum zu pöbeln und sich mit Nebenkriegsschauplätzen zu beschäftigen.
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  • Hiltrud Erhard
    Ihre Aussage ist völlig realitätsfern! das Ganze hat nix mit der Staatsregierung zu tun!
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  • Peter Koch
    Verkauft wurde eine Firma die nur in einem Jahr Gewinn gemacht hat.
    https://www.northdata.de/va-Q-tec+AG,+W%C3%BCrzburg/HRB+7368
    Der Bayrischen Wirtschaft entstand somit kein Schaden.
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  • Thomas Matterne
    Ich würde mal eher sagen, der bayerische Wirtschaftsminister könnte Supermann persönlich sein, solange der Bundeswirtschaftsminister weiter alles gegen die Wand fährt, kann er nix machen.
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  • Roland Albert
    Der Aufschrei der ewigen Besserwisser mutet auch irgendwie grotesk an.
    Annahme: Ich baue eine Firma auf, mit der Massgabe, jede Verbesserung bringt mich als Verantwortlichen nach vorn. So weit, so gut. Alle Mitarbeiter werden bezahlt, keine Rückstände, keine Ressantiments, alles läuft. Für jeden.
    Dann kommt der Erfolg. Alle profitieren. Mitarbeiter, Eigner, Kunden.
    Dann kommen diejenigen, die investieren. Sie bieten mir das Geld, nehmen mir die Verantwortung , da ich mich auskenne , bieten die mir einen Job, den ich nicht ausschlage.
    Nun bin ich Mitarbeiter. Dann läufts anders oder auch schlechter, dann kommen die Einschnitte. Es werden Lösungen gesucht. Unkonventionelle, denn der Deutsche liebt das Unvergängliche. Er sieht die Zeichen der Zeit nicht, denn er hat ja Kündigungsschutz und sonstige Sozialvergütungen, die ihn vor allem schützen.
    Dann kommts anders als man denkt und plötzlich sind alle anderen böse.
    Das neue Kapitel beginnt mit:
    Es war einmal eine florierende Firma.
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  • Edith Kram
    @GF: Dieser Zynismus, der sicherlich auch Wahrheiten enthält, ist nicht auszuhalten.

    Das Problem liegt jedoch ganz wo anders.

    Es ist an der Zeit, dass die "Chefs" größerer Firmen endlich für ihre Mitarbeiter verantwortlich gemacht werden (können).
    Dies betrifft nicht nur den Anteil an den Sozialversicherungsbeiträgen sondern auch die Folgen bei der Vernichtung der Arbeitsplätzen.

    Seit Jahren ist zu beobachten, dass ausländische Investoren hier einsteigen, die Firmen aussaugen und dann abstossen.
    Der Fall "Kaufhof / Signa" ist ein sehr gutes Beispiel dafür.

    Ist das nun freie Marktwirtschaft, Feigheit des inländischen Geldadels oder auch nur ein Auswuchs deutscher "Willkommenskultur"?
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  • Jutta Nöther
    'Heuschrecken" nennt man solche .
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