Würzburg
Wegen Allgemeinverfügung: "Querdenker" wollen Würzburger Beamte anzeigen
Eine Würzburger "Querdenker"-Gruppe will mit Strafanzeigen gegen eine unliebsame Allgemeinverfügung vorgehen. Welche Erfolgsaussichten das hat und was die Stadt dazu sagt.

Eine Allgemeinverfügung, die nicht angezeigte Versammlungen in Würzburg beschränkt, sorgt unter "Querdenkern" für Unmut. In Chatgruppen auf dem Online-Nachrichtendienst Telegram kursiert ein Schreiben, in dem persönliche Strafanzeigen gegen Verantwortliche der Würzburger Verwaltung ankündigt werden. Auch die Stadt hat das Schreiben nach eigenen Angaben erhalten und spricht auf Anfrage von "offensichtlichen Einschüchterungsversuchen". Worum geht es?
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