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Würzburg
Städte-Vergleich: Ist Würzburg in Wahrheit ein Parkplatz-Paradies?
Über einen Mangel an Parkplätzen in der Würzburger Innenstadt wird oft geklagt. Doch ist das Angebot wirklich so schlecht? Ein Vergleich mit anderen Städten überrascht.
Geht es in Würzburg auch mit weniger Parkplätzen? Am Paradeplatz sollen Stellplätze reduziert werden. 
Foto: Silvia Gralla | Geht es in Würzburg auch mit weniger Parkplätzen? Am Paradeplatz sollen Stellplätze reduziert werden. 
Patrick Wötzel
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:38 Uhr

Sollen für mehr Grün und eine bessere Aufenthaltsqualität in der Innenstadt Pkw-Stellplätze geopfert werden? Dieses Thema wurde Anfang des Jahres – nicht zum ersten Mal – im Stadtrat und der Öffentlichkeit kontrovers und emotional diskutiert, als es um eine mögliche Reduzierung der Stellplätze am Paradeplatz ging.

Das Bündnis "Verkehrswende Jetzt" hat dazu eine klare Meinung: "Wurzburg gilt, gemessen an den Parkplätzen im Innenstadtbereich, als die am besten erreichbarste Stadt dieser Größe. Daran ändert auch ein möglicher Wegfall von 130 Parkplätzen am Paradeplatz nichts", sagt Bundnissprecher Volker Glöckner auf Anfrage der Redaktion.

Knapp 11 000 innenstadtnahe Pkw-Stellplätze

Das Bündnis beruft sich dabei auf Zahlen, die der Arbeitskreis Mobilität und Regionalentwicklung der lokalen Agenda 21 vorgelegt hat: "Keine vergleichbare Stadt im deutschsprachigen Raum hat so viele zentrale Parkplätze wie Würzburg" betonen die beiden Agenda-Sprecher Thomas Naumann und Ulrike Ernst-Schertberger.

Wie sich aus dem städtischen Parkraumtarifkonzept ergibt, sind in Würzburg derzeit etwas weniger als 11 000 innenstadtnahe Pkw-Stellplätze – der Großparkplatz auf der Talavera und knapp 1000 Anwohner-Stellplätze mitgezählt – auf der Oberfläche, in Tiefgaragen und Parkhäusern zu finden.

Die Agenda 21 hat ausgerechnet, dass damit etwas mehr als 80 Stellplätze auf 1000 Einwohner kommen. Im Vergleich mit neun anderen deutschsprachigen Städten mit ähnlicher Einwohnerzahl und ähnlicher Bedeutung des innerstädtischen Einzelhandels liegt Würzburg damit klar vor Salzburg, Trier, Ingolstadt, Göttingen und Paderborn, in denen jeweils zwischen 40 und 60 Innenstadt-Stellplätze pro 1000 Einwohner zur Verfügung stehen. In Oldenburg, Regensburg, Freiburg und Münster sind es nur zwischen 20 und 40.

Agenda 21: Zahl der Stellplätze etwa um ein Fünftel gestiegen 

"Die Zahl der Stellplätze im Zentrum ist so reichlich, dass es chronisch unterbelegte Anlagen gibt, zum Beispiel das Pleich-Parkhaus 150 Meter von der Fußgängerzone entfernt", heißt es in einer Pressemitteilung der Agenda 21. In den vergangenen zwei Jahrzehnten sei die Zahl auch nicht zurückgegangen, sondern um etwa ein Fünftel gestiegen, zum Beispiel durch das neue Parkhaus des Juliusspitals. Durch den Neubau des Quellenbach-Parkhauses und eine mögliche Aufstockung des Theater-Parkhauses kommen künftig bis zu 700 zusätzliche zentrumsnahe Stellplätze dazu.

Anzeige für den Anbieter Google Maps über den Consent-Anbieter verweigert

Die Agenda 21-Sprecher und das Verkehrswende-Bündnis fordern deshalb, "dass wir die Diskussion um den Parkraum wieder auf eine rein sachliche Ebene heben", so Bundnissprecherin Karolin Zientarski gegenüber der Redaktion. Die beste und nachhaltigste Lösung zur Reduzierung des Autoverkehrs ist für sie der Ausbau des ÖPNV mit guten Anschlussmöglichkeiten fur die Menschen aus dem Umland.

"Es gibt zu jeder Tages- und Wochenzeit freie Stellplätze im innerstädtischen Bereich", sagt auch Umwelt-Bürgermeister Martin Heilig (Grüne): "Die Wahrnehmung ist manchmal eine andere, weil Autofahrer es oft gewohnt sind, an einem bestimmten Ort zu parken und schlicht nicht wissen, wo Parkplätze frei sind." Zur Vermeidung des daraus resultierenden Parksuchverkehrs setzt er unter anderem auf die Digitalisierung und bessere Verteilung der bestehenden Stellplätze.

In Zeiten des Klimawandels müsse die Innenstadt klimafest gemacht werden, betont Heilig weiter: "Versiegelte Parkplatzflächen stehen einer Begrünung und Nutzung für Menschen oft im Weg." Neben Anreizen zur Nutzung klimafreundlicher Verkehrsmittel "brauchen wir die Kühlungswirkung und die Steigerung der Aufenthaltsqualität durch mehr begrünte Flächen. Das macht unsere Stadt dann auch attraktiver für Tourismus, Gastronomie und Einzelhandel."

 
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  • mainpost@swamp.franken.de
    Und noch was: Auf dem Stadtplan in diesem Artikel ist auch der Parkplatz Flyeralarmarena angegeben. Ich hoffe, der wurde nicht als innenstadtnah mitgerechnet ...
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  • tg.wuerzburg
    Liebe Mainpst, bitte geben Sie mal eine transparente Übersicht darüber, was tatsächlich die Kosten für 1,2,3 Stunden parken in der Innenstadt ausmachen.
    Mir ist der Überblick abhanden gekommen. Daher würde bestimmt etwas mehr Klarheit entstehen, wenn mal schwarz auf weiß gegenüber steht, wo das Parken denn tatsächlich so teuer ist. Könnte es inzwischen ein Vorurteil sein, dass es günstiger ist am Parkautomaten an der Straße oder an Plätzen zu parken und tatsächlich eine Tiefgarage oder ein Parkhaus, nicht weiter entfernt von der Innenstadt, genauso viel oder wenig kostet?!?!?!
    Bitte mehr Transparenz;-)
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  • hans-martin.hoffmann@t-online.de
    Interessant

    der Vergleich ausgerechnet mit Freiburg und Münster.

    Freiburg hat einen herausragenden ÖPNV, und Münster ist (tatsächlich...) eine "Fahrradmetropole". Was von beidem haben wir in WÜ? Schweigen bzw. weinen wir darüber - wahlweise im knallevollen Bus vom Hubland in die Stadt, an einer traurigen Endhaltestelle irgendwo im Umland samstagsnachmittags oder mit dem Fahrrad wieder mal vom Laster an den Bordstein gedrängelt auf dem so genannten Schutzstreifen...
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  • mainpost@swamp.franken.de
    Und da aller guten Dinge bekanntlich drei sind: zwinkern
    Anscheinend wurden die Daten und die Auswahl der Vergleichsstädte von einer nicht ganz unparteiischen Vereinigung übernommen.
    Wurden die Zahlen überprüft und auch geprüft, ob vielleicht andere vergleichbare aber nicht genannte Städte mehr Parkplätze haben?
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  • mainpost@swamp.franken.de
    Sorry für die vielen Kommentare, aber mir fällt immer wieder was auf ...

    Zitat: "Keine vergleichbare Stadt im deutschsprachigen Raum ..."
    Bedeutet das wirklich, daß da jemand die Zahlen von sämtlichen vergleichbaren Städten im deutschsprachigen Raum (wie viele sind das?) ermittelt hat?
    Und da war keine einzige Stadt mit ähnlichen oder höheren Zahlen dabei?
    Oder hat man nur z.B. 10 Städte untersucht, die 5 mit den passensten Zahlen rausgesucht und den Text einen PR-Profi schreiben lassen?
    Ich denke, da wäre eine Klarstellung vom Bündnis oder der MP wichtig!
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  • ermahirsch@aol.com
    Einen Parkplatz vor der Ladentür/Arztpraxis kann nur 1 Kunde/Patient nutzen. Macht das Sinn??? Eine kleine Anregung für den Einzelhandel aus Nürnberg, als meine Tochter und ich in einem kleinen Laden im Frankencenter in einem Kaufrausch fielen (Sonderangebote!). Da wir danach noch bummeln bzw. Kaffee trinken wollten fragten wir im Laden, ob wir unsere bezahlten Einkäufe evt. dort lassen könnten. Problemlos erklärte man uns, das wir bis Ladenschluss Zeit dazu hätten. Seit dieser Zeit sind wir dort Stammkunden.....
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  • mainpost@swamp.franken.de
    Dazu muß man nicht nach Nürnberg fahren. Das habe ich oft und "schon immer" in Würzburg so gemacht. Egal wo ich gefragt habe ob ich die Artikel späte abholen kann, war das problemlos möglich.
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  • klafie
    wenn ich z. b. ins nahegelegene wertheim fahre und dort einen parkplatz brauche hab ich schnell einen. in der parkgarage z. b. findet man immer welche und da kostet die stunde gerade mal 50 cent! über 2 euro kann man den ganzen tag drinnen parken, genauso ist es am mainufer. oder in marktheidenfeld ähnlich, das riesengroße parkplatzgelände am main,wo im sommer die laurenzi stattfindet ist für jedermann zugänglich. auch gibt es ja in den vielen geschäften wie edeka usw. genügend parkmöglichkeiten. alle anderen städte haben eine größere auswahl an vernünftigen parkplätzen wie würzburg. eine große glocke über würzburg stülpen wäre das vernünftigste!
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  • Doedi.wue
    Wer die Frischluftschneisen für Würzburg im Steinbachtal und am Dallenberg durch „Verdichtung“ mit skrupelloser Verbauung (FischerFlyeralarm,usw.)zerstört,kann mit der Schaffung von Grünflächen und der Pflanzung von Bäumen über die Unfähigkeit des grünen,selbsternannten „Klimabürgermeister“Heilig und seinen politischen Gesinnungsgenossen nicht hinwegtäuschen.Bürger wacht endlich auf.
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  • mainpost@swamp.franken.de
    Noch was. Auch wenn mir kein besserer Maßstab einfällt, Parkplätze pro Einwohner ignoriert natürlich, wieviele Pendler in die jew. Stadt kommen. Da dürften bei Würzburg viele (Berufs-)Schüler und Studenten mitspielen. U.A. auch viele, die zwar in der Stadt per ÖPNV oder Rad unterwegs sind, aber die Woche über ein Auto für die Wochenendheimfahrt rumstehen haben.
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  • mainpost@swamp.franken.de
    Kann die MP bitte mal prüfen, was da als "innenstadtnahe Pkw-Stellplätze" gilt?
    Denn mir fällt auf, daß ein anscheinend sachkundiger Forist hier Zahlen von 7000 bis 8000 genannt hat.
    Und ob die Städte mit weniger innenstadtnahen Pkw-Stellplätzen vielleicht mehr nicht innenstadtnahe P+R-Plätze haben?
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  • klafie
    schon komisch - wo sind die über 10 000 parkplätze wenn man in würzburg einen parkplatz sucht? talavera ab 10 uhr meistens voll - juliuspromenade-parkplätze auch immer voll, durch z. t. dauerparker - meisten parkhäuser voll und überteuert. - residenzplatz auch meistens voll und überteuert! ich werde bestimmt nicht im heuchelhof parken um in die stadt zum einkaufen zu gehen, oder mein auto irgendwo in höchberg! eigentlich kommt man ja sowie so mit dem bus günstiger mit einer tageskarte weg, da kann man auch schnell mal in die nächste straba einsteigen und den ganzen tag lang hin und her gondeln, wenn man denn zeit hat. und: was passiert wenn mal man zwecks eines längeren arzttermines 15 minuten zu spät kommt? na - wer kommt dann wohl??
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  • ToDietz@web.de
    Also der Vergleich mit Freiburg und Münster ist toll. Das sind definitiv keine vergleichbar großen Städte wie zwar nicht explizit geschrieben aber doch angedeutet wird. Freiburg mit deutlich über 200.000 und Münster mit weit über 300.000 Einwohnern sind wohl eine ganz andere Kategorie.
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  • Doedi.wue
    Auch andere Städte haben attraktive Cafes,und zum Einkaufen gibt es Amazon. Macht doch die Innenstadt zum begrünten Grab des Einzelhandels und seid stolz auf euer Tun.
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  • letsgo101
    Eine Aussage von H. Heilig "Neben Anreizen zur Nutzung klimafreundlicher Verkehrsmittel "brauchen wir die Kühlungswirkung und die Steigerung der Aufenthaltsqualität durch mehr begrünte Flächen" . Da wundert es einem doch das Bäume gefällt werden und Grünflächen bebaut werden. Ich erinnere an den Ausbau der BAB3: hier wurden viele viele Bäume gefällt (vom Stadtwald), ich erinnere an den Wohnungsbau am Hubland: hier wird/wurde viel Grünfläche (wie sagt Heilig) versiegelt. Hier scheint die Grünfläche für unser Klima keine große Rolle zu spielen denn sonst hätte man ja doch für Ersatz gesorgt ! Aus meiner Sicht spielt das Klima eine untergeordnete Rolle, wichtig ist die Fahrzeuge aus der City zu verbannen. Wenn hier von Ausbau des ÖNPV gesprochen wird dann nur im Zusammenhang für Menschen aus dem Umland. Selbst in Würzburg mit seinen Stadtteilen ist der ÖNPV noch sehr Verbesserungswürdig ! Hier wird ja schon seit Jahrzehnten diskutiert, doch wirklich geschehen ist nicht viel !
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  • suedbahnhof
    Es geht nicht darum, allgemein Bäume zu pflanzen um allgemein CO2 zu binden. Es geht ganz konkret um das Mikroklima in der Innenstadt, wo ja tatsächlich kaum ein Baum steht. Hier muss die Versiegelung eben an diversen Stellen durchbrochen werden. Der Innenstadt ist nicht geholfen, wenn man an der Autobahn oder auf dem Hubland Grünflächen schafft. In den ehemaligen Leightons gibt es außerdem tausende Quadratmeter an neuer und schon immer vorhandener Grünfläche. Weitaus genug, im Hitze zu binden und Grundwasser zu sammeln.
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  • letsgo101
    @suedbahnhof , es ist komisch wenn man nach mehr Grün ruft und dann behauptet das der Stadt nicht geholfen ist wenn man wieder aufforstet. Am Hubland gab es schon mehr Grün als jetzt und keine neuen, da werden doch nur noch Häuser gebaut . Das es in der Kernstadt kaum Bäume gibt liegt ja daran das man die meisten Bäume beseitigt hat um Gewerbeflächen zu errichten. Sehen Sie sich einmal die alten Bilder von Würzburg an dann verstehen Sie was ich meine. Bäume gibt es aber noch im grünen Gürtel der Stadt, Klein-Nizza, Hofgarten ebenso am Paradeplatz. Das müssen die Vergleichsstädte erst einmal aufbieten. Das Mikroklima wird stark von den örtlichen Gegebenheiten, z.B. Bebauung, Art der Pflanzen, Lichtverhältnisse und Luftbewegungen. Also nicht alleine von der Begrünung !
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  • mainpost@swamp.franken.de
    Leider kommt man auf die Idee mit dem Durchbrechen der Versiegelung erst, nachdem gerade ein großer Teil der Fußgängerzone neu versiegelt wurde ...
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  • madeleine.beck.mail
    da haben Sie Recht!
    Aber die Grünen wollen es ja zumindest verbessern.
    Die meisten anderen Parteien wollen vor allem mehr Beton und Asphalt.
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  • Doedi.wue
    Sie glauben auch an den Osterhasen.Die Grünen wollen wenigstens verbessern-wo waren denn Ihre „Grünen“ im vorderen Steinbachtal,und wo sind sie jetzt am Dallenberg? Alles nur „Heilige Sprüche“!
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