Würzburg
Stadt Würzburg positioniert sich erstmals: Klimabürgermeister Heilig sieht Trinkwasser durch Knauf-Bergwerk in Gefahr
Martin Heilig spricht von "erheblichen Risiken" und zweifelt das Knauf-Gutachten an. Die Stadt Würzburg wird eine Stellungnahme zum geplanten Gips-Bergwerk abgeben.

Wasserschutz kontra Wirtschaft: Politischer kann ein Thema in Zeiten des Klimawandels kaum sein. Erst recht nicht im trockenen Unterfranken. Trotzdem wurde dieser für die Stadt Würzburg zukunftsweisende Fall bisher vor allem hinter den Kulissen politisch diskutiert: Der Gips-Weltmarktführer Knauf aus Iphofen (Lkr. Kitzingen) will in der Altertheimer Mulde im Landkreis Würzburg Bayerns größtes Bergwerk bauen - mitten im Trinkwassereinzugsgebiet der Stadt.
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