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Altertheim/Iphofen/Würzburg
Wasser-Gutachten ist da: Baut Knauf jetzt im Landkreis Würzburg Bayerns größtes Gipsbergwerk?
Fast vier Jahre lang wurde der Untergrund untersucht, jetzt sagen Experten: Die Bergwerkspläne des Gipskonzerns bei Altertheim sind keine Gefahr für Würzburgs Trinkwasser.
So ähnlich wie im Hüttenheimer Bergwerk im Landkreis Kitzingen, in dem Anhydrit abgebaut wird, könnte es bald auch unter der Erde in der Altertheimer Mulde im Landkreis Würzburg aussehen.
Foto: Thomas Obermeier | So ähnlich wie im Hüttenheimer Bergwerk im Landkreis Kitzingen, in dem Anhydrit abgebaut wird, könnte es bald auch unter der Erde in der Altertheimer Mulde im Landkreis Würzburg aussehen.
Angelika Kleinhenz
 |  aktualisiert: 10.10.2024 02:39 Uhr

Es geht um Gips, viel Geld, tausende Arbeitsplätze und um das Trinkwasser der halben Stadt Würzburg: Schon 2025 könnte - wenn die Behörden zustimmen - in Unterfranken mit dem Bau von Bayerns größtem Gipsbergwerk begonnen werden, in der "Altertheimer Mulde", zwischen Altertheim, Helmstadt und Waldbrunn im westlichen Landkreis Würzburg. Ein aktuelles Gutachten bescheinigt dem Gipshersteller Knauf, dass von seinem geplanten Bergwerk keine Gefahr für das Grundwasser ausgeht.

Die Gewinnung des Trinkwassers für die Stadt Würzburg und die Landkreisgemeinden Altertheim und Waldbrunn "bleibt sicher", auch wenn das Bergwerk gebaut wird. Das ist nach Angaben des Konzerns aus Iphofen im Landkreis Kitzingen das Ergebnis des neuen hydrogeologischen Gutachtens, auf das der Gipsweltmarktführer fast vier Jahre lang gewartet hat.

Gutachten nach 19 Bohrungen: Bergwerk "gut und sicher machbar"

19 Bohrungen in bis zu 140 Metern Tiefe, 17 neue Grundwasser-Messstellen rund um das Gebiet des geplanten Bergwerks und die Überwachung der Grundwasserpegel bestätigen den Gutachtern zufolge: Das Gipsbergwerk sei "gut und sicher machbar", "nachteilige Auswirkungen" auf das Trinkwasser seien "nicht zu erwarten." Erstellt hat das Gutachten die DMT GmbH & Co. KG, eine Tochterfirma des TÜV Nord.

Blick ins Innere des Anhydrit-Bergwerks von Knauf in Hüttenheim im Landkreis Kitzingen.
Foto: Thomas Obermeier | Blick ins Innere des Anhydrit-Bergwerks von Knauf in Hüttenheim im Landkreis Kitzingen.

"Wir haben von Anfang an die Argumente aller Beteiligten ernst genommen und sind daher sehr gründlich vorgegangen. Der Aufwand für das Gutachten war gewaltig", sagt Jörg Kampmeyer, Geschäftsführender Gesellschafter bei Knauf. Für das Gutachten hat der Konzern nach eigenen Angaben "einen Millionenbetrag" ausgegeben.  

Denn bis zur Klärung der Frage, ob das Bergwerk das Grundwasser negativ beeinflussen könnte, hat die Regierung von Unterfranken das Raumordnungsverfahren für das Projekt auf Eis gelegt. Weil dem Unternehmen aber durch Deutschlands Kohleausstieg der synthetische REA-Gips ausgeht, läuft ihm die Zeit davon

Neuer Zeitplan: Bau könnte im Herbst 2025 beginnen

Doch jetzt könnte alles ganz schnell gehen. Noch in diesem Oktober will der Gipshersteller die Unterlagen beim Bergamt Nordbayern, angesiedelt bei der Regierung von Oberfranken, einreichen. Im Dezember könnten diese dann öffentlich ausgelegt werden. Das bergrechtliche Verfahren könnte im Herbst 2025 bereits abgeschlossen sein - dann könnte der Bau des Bergwerks beginnen. Spätestens 2027, so das Ziel von Knauf, soll der erste Brocken Gips bei Altertheim aus dem Untergrund geholt werden.

Auf sieben Quadratkilometern und in bis zu 130 Metern Tiefe will der Konzern in der Altertheimer Mulde Naturgips abbauen. Zunächst sollen 300.000 Tonnen Gips pro Jahr aus der Erde geholt werden. Später sollen bis zu einer Million Tonnen Gips jährlich gewonnen werden.

Gipskonzern Knauf: Geht um tausende Arbeitsplätze 

Das Gipsvorkommen sichere den Betrieb des Werkes in Iphofen über Jahrzehnte, sagt Knauf. Es gehe um 2500 Knauf-Mitarbeiter in Mainfranken und "tausende" Arbeitsplätze bei Zulieferern und Dienstleistungsunternehmen. Zuletzt hatte der Konzern angekündigt, über 250 Millionen Euro in die Zukunftsfähigkeit der Standorte in Unterfranken zu investieren.

Wasser-Gutachten ist da: Baut Knauf jetzt im Landkreis Würzburg Bayerns größtes Gipsbergwerk?

Für sein Vorhaben hatte der Konzern eine Reihe von Gutachten vorgelegt, die die Auswirkungen auf Umwelt, Lärm, Verkehr und Staub prüfen. Doch am umstrittensten waren die möglichen Auswirkungen auf die Zeller Quellen, über die seit 100 Jahren halb Würzburg mit Trinkwasser versorgt wird.

Hinweis: Eine frühere Version des Artikels enthielt einen Fehler in der Karte zur geplanten Streckenführung: Geplant ist, so Knauf, dass die Lkws die A3 an der Ausfahrt Kitzingen/Schwarzach verlassen, um am Gewerbegebiet Flugplatzstraße vorbei zu den Gipswerken zu fahren. Wohngebiete sollen umgangen werden.

 
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  • Reiner Spiegel
    Die Menschheit schaufelt sich ihr eigenes Grab. Ohne ausreichend Trinkwasser wird es kein Überleben geben.
    Und hier dieses Risiko einzugehen, nur für den Profit einer einzigen Firma, das entzieht sich mir jedem Menschenverstand…
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  • Armin Genser
    Das Gipsbergwerk sei "gut und sicher machbar", "nachteilige Auswirkungen" auf das Trinkwasser seien "nicht zu erwarten."
    Ja, schön. Gutachten bewerten mögliche "Gefahren". Sie können aber auch irren.
    Siehe der Bruch des Staudamms in Südamerika, den auch der TÜV bewertet hat.
    Die derzeitige massenhafte Verwendung von Gips geht auf den billigen "Abfallgips" aus den Kraftwerken zurück. Hier wurde ein Rohstoff für möglichst viele Anwendungen gehypt. Wäre er nicht zu Verfügung gestanden, hätten sich andere Produkte auf dem Markt etabliert.
    So spielt Gipsrecycling gerade in Deutschland keine Rolle. Es gibt inzwischen viele andere Produkte mit denen sich Gips ersetzen lässt. Sie werden aber noch in geringem Maße eingesetzt.
    Knauff setzt mit dem Bergwerk die Trinkwasserversorgung aufs Spiel. Die Versorgungssituation wird sich in Zukunft sowieso weiter zuspitzen. Da ist es unverständlich, dass man dieses Risiko für kurzfristige Gewinne akzeptiert.
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  • Ralf Eberhardt
    Wieviel und an wen zahlt Knauf eigentlich für diesen Abbau? Das taucht bisher überhaupt nicht in der redaktionellen Berichterstattung auf. Oder hab ich da was übersehen?
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  • Gerlinde Conrad
    Auf dem künftigen Gipshighway durch Kitzingen baut der Freistaat Bayern (also wir Steuerbürger) an der St 2271 gerade eine völlig intakte Ampelkreuzung für mind. 500.000€ um, nur weil die Abzweigung nach Großlangheim jetzt Stichstraße wird und jetzt endlich direkt an die Nordtangente St. 2272 angebunden wird! Es wird alles herausgerissen und Zentimetergenau an der gleichen Stelle neu aufgebaut. Auch die Baufirma schüttelt nur noch den Kopf! Für dieses unnötig verbratene Geld hätte man leicht ein Gegengutachten machen können! 300m weiter müssen die Gipskutscher dann abbiegen und über die Panzerstraße zur B8 nach Iphofen kurven. Diese Abzweigung ist jetzt schon stark belastet, also bekommt KT bestimmt schon wieder eine Ampel! K.-H. Conrad
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  • Christa Steinmüller
    Jeder braucht Gips.
    Aber bei mir abbauen, auf keinen Fall.
    Und aus dem Ausland solls ja auch nicht kommen.
    Was nun?
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  • Jürgen Huller
    Nettes Ablenkungsmanöver.

    Gegen den Abbau in meiner Nähe an sich hätte ich absolut nichts ein zu wänden. Wir leben an der A3, wenn Sie verstehen,...!

    Wenn da die Sache mit dem Trinkwasser für 100 Tsd und mehr Menschen nicht wäre. Das gibt der Angelegenheit eine andere Dimension.

    Warum soll nichts aus dem Ausland kommen? Ist das Ihre persönliche Einstellung? Bitte nicht von sich selbst auf andere schliessen.

    Es gibt fast nichts bei uns, das nicht ganz oder teilweise aus dem Ausland kommt. So funktioniert nun mal unsere Wirtschaft. Wir exportieren und importieren.

    Da ist Knauf keine Ausnahme, der "Altemer" Gips und dessen Produkte wird auch z.T. exportiert werden. Alles andere wäre realitätsfremd.
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  • Andreas Gerner
    Und Sie meinen, wenn man wo anders abbauen würde, wäre da weit und breit kein Trinkwasserbrunnen?

    -

    Nun ist vom TÜV in nie dagewesener Komplexität geprüft worden, und klar festgestellt worden, dass keinerlei Gefährdung für das Grundwasser zu erwarten sei. Ihr Argument ist somit vom Tisch.

    -

    Es geht um die Transportwege und dem dran hängenden CO2 Fußabdruck.
    Holt man den Rohgips aus Übersee, um die Deutsche Bauwirtschaft zu versorgen, belastet das demnach das Klima. Zudem wird man abhängiger/erpressbarer. Die Wertschöpfung/Arbeitsplätze finden anderswo statt.

    Bei Solarmodulen, elektronischen Chips, Antibiotika, Erdgas, uvm hat man bereits erkannt, wie problematisch derartige Abhängigkeiten sind. Es leuchtet nicht ein, warum für Gips das genaue Gegenteil gelten soll.
    Schließlich steht Deutschland vor der Herausforderung, die nächsten Jahrzehnte einige Millionen Wohnungen sanieren und neu bauen zu müssen.
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  • Gertrud Körner
    In erster Linie geht es doch wohl kaum um den Co2 Abdruck sondern um die erweiterte Gewinnerzielung des Unternehmens Knauf durch einen fetten neuen Abbau-Happen.
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  • Andreas Gerner
    Ein jedes Unternehmen sollte ein Interesse daran haben, wirtschaftlich zu arbeiten, um schwarze Zahlen zu schreiben.

    Das ging "von selbst", als Gips zuhauf anfiel bei der Kogleverbrennung in Kraftwerken.

    Das endet aus gutem Grund.

    Der Bedarf nach Gips bleibt jedoch.

    Jetzt kann man irgendwo in Übersee ohne Gutachten buddeln lassen und das Rohmaterial (oder gleich das fertige Produkt?) über zig tausend km her karren lassen (was kostet UND dem Klima schadet), oder man macht das so nachhaltig wie möglich, also hier.

    Es nützt nichts, herumzuspekulieren ob es um Gewinnerzielungsabsicht oder Klimaschutz geht. Denn in dem Fall geht beides Hand in Hand.
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  • Christa Steinmüller
    Werter Herr Huller,
    dass sie an der A3 leben, dafür kann weder ich noch der Rest Deutschlands etwas.
    Wobei ich davon ausgehe, dass die A3 schon vor ihrem Haus da war, also bitte nicht jammern.
    Und den Rest hat Herr Gerber ja schon ausführlichst dargestellt.
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  • Jürgen Huller
    Ich habe mich nicht über die A3 beschwert. Ich meinte nur, wer die A3 gewohnt ist, dem macht auch der Gipsabbau nebenan nichts aus.
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  • Klaus B. Fiederling
    gut gebrüllt Jürgen - seh ich genau so.

    Wir sind halt wieder die dummen, besonders unsere Nachfahren, wenn in 30 - 40 Jahren mal die marode Sache dann ans Tageslicht kommt. bin froh,dass ich schon 62 Jahre alt bin.
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  • Jürgen Huller
    Wer die Musik bezahlt, bestimmt, was gespielt wird.

    Gibt es denn auch unabhängig finanzierte Gutachten? Sicher ist für sowas leider kein Geld da. Wer soll es denn bezahlen? Zeit wäre genug gewesen.

    Also kann man nur den von Knauf beauftragten und bezahlten Gutachten glauben - oder eben nicht.

    Eines ist jedenfalls sicher: sollte das Grundwasser doch mal irgendwann vielleicht versaut sein/versiegen, etc. , machen auch Unschuldsbekundungen, Gutachtensnachweise, Schuldzuweisungen und Schadensersatzzahlungen das Wasser nicht mehr genießbar. Dann war's das.
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  • Andreas Gerner
    Das stellen Sie etwas zu sehr vereinfacht (verzerrt) dar.

    Für das Gutachten wurden viele Bohrungen niedergebracht und die Erdschichten genauestens analysiert und dokumentiert.

    Es ist sehr wohl bekannt, welche Steins- und Erdschichten wie durchlässig oder undurchlässig sind. In den Tiefen verändert sich das auch nicht. Gibt ja keine verwitternden Einflüsse von der Oberfläche.

    Sicherlich sind die dem Gutachten zu Grunde liegenden Daten und Messwerte öffentlich einsehbar, wenn TÜV drauf steht. Somit für Externe überprüfbar.

    Hätte der TÜV geschlampt, und würde sich herausstellen, dass die Aussagen ("sicher", etc) nicht haltbar sind, wäre der TÜV ja voll haftbar. Den Schuh zieht man sich nicht an. Man wird sich schon sehr sicher gewesen sein. Auf das Gutachten kann man sich wohl verlassen. Egal wer es in Auftrag gegeben und bezahlt hat. (Das Gutachten hätte Knauf sowieso bezahlen müssen, egal wie das Ergebnis ausfällt. Also warum sollte man tricksen?)
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  • Jürgen Huller
    Mein Argument steht weiter.

    Sollte was schief laufen ist Haftung belangloser Verwaltungskram und vielleicht noch sinnstiftend für Anwälte und Behörden. Trinken kann man sie jedoch nicht. Deshalb geht es hier um mehr als nur um einen neuen Parkplatz, für den 3 Bäume abgeholzt werden müssen.

    Nach damaligen Kenntnisstand war auch die Titanic unsinkbar.

    Der TÜV Süd befand auch den Brumadinho Staudamm in Brasilien super.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Dammbruch_von_Brumadinho

    Ich bin sicher, die Opfer dort interessiert das einen Scheiß, wer da haftbar ist...
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  • Andreas Gerner
    Sollte also am besten jede Siedlung, jede Straße, jeder Betrieb im (erweiterten) Einzugsgebiet der Brunnen zurück gebaut werden?

    Gegenvorschlag:
    Würzburg pumpt sein Wasser nur dort, wo das Wasser vom eigenen Stadtgebiet stammt.

    Wohl bekommt's !
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  • Jürgen Huller
    Sie verstehen es immer noch nicht. Noch nie hat auf dieser Welt ein Gutachten ein Unglück verhindert. Wir sind nur so geprägt und erzogen, das zu glauben.

    Gutachten dienen für die Firma Knauf in erster Linie dazu, nicht verklagt zu werden, für den Fall dass ein Unglück passiert. Das Unglück selbst wird damit nicht verhindert. Das kann ein Gutachten gar nicht, dafür gibt es viel zu viele Variablen in der Gleichung.

    Daher ist es keine juristische sondern eher eine philosophische Frage inwieweit man das Risiko einer Grundwasserverseuchung gegen das Gewinnstreben eines Unternehmens abwägt und bewertet. Ich für meinen Teil habe meine Entscheidung getroffen. Sie offensichtlich auch.
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  • Gertrud Körner
    Gab es da nicht vor allzu langer Zeit einen Staudamm in Südamerika der brach obwohl er laut TÜV-Gutachten völlig sicher gebaut worden war???
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