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Waldbrunn/Würzburg/Iphofen
Neuer Gegenwind für Knaufs Gips-Bergwerk aus Waldbrunn und Würzburg
Angst ums eigene Trinkwasser: Auch die Gemeinde Waldbrunn hat große Zweifel am Gutachten der Firma Knauf. Was der Konzern aus Iphofen dazu sagt.
Auch Waldbrunns Bürgermeister Markus Haberstumpf sorgt sich wegen des geplanten Knauf-Bergwerks ums Trinkwasser seiner Gemeinde.
Foto: Thomas Obermeier, Collage: D. Biscan | Auch Waldbrunns Bürgermeister Markus Haberstumpf sorgt sich wegen des geplanten Knauf-Bergwerks ums Trinkwasser seiner Gemeinde.
Angelika Kleinhenz
 und  Natalie Greß
 |  aktualisiert: 23.02.2025 02:28 Uhr

Aus Angst ums eigene Trinkwasser äußert jetzt auch die Gemeinde Waldbrunn (Lkr. Würzburg) massive Zweifel am Gutachten der Firma Knauf. Eine Tochterfirma des TÜV Nord hat dem Konzern aus Iphofen (Lkr. Kitzingen) bescheinigt, dass das geplante Gipsbergwerk bei Altertheim im Westen von Würzburg die umliegende Trinkwasserversorgung nicht beeinträchtigen werde: weder die der 130.000- Einwohner-Stadt Würzburg, noch die der Landkreisgemeinde Waldbrunn, in der 3000 Menschen leben.

Auch Waldbrunn sorgt sich ums Trinkwasser

Dem widerspricht nach der Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV) jetzt auch Waldbrunns Bürgermeister Markus Haberstumpf (CSU): "Ich habe nichts gegen den Gipsabbau und schon gar nichts gegen die Firma Knauf. Wir müssen aber zu 100 Prozent dafür eintreten, unser Trinkwasser bestmöglich zu schützen."

Er befürchtet, dass "deutlich weniger Wasser" bei den Brunnen in Waldbrunn ankommt, wenn Knauf bei Altertheim Gips abbaut. Von mindestens 5 bis 15 Prozent Wasserschwund geht das Ingenieurbüro Baurconsult aus. Es wurde von der Gemeinde beauftragt, um ihr Trinkwasserschutzgebiet erweitern zu können.

Der Bürgermeister sagt, jegliche Beeinträchtigung der zwei eigenen Brunnen sei nicht hinzunehmen. Seit 100 Jahren sprudele Waldbrunns Wasser so sauber und reichlich, dass man es ohne Aufbereitung an alle Haushalte abgeben könne. "Wir sind einige der wenigen Gemeinden, die nicht am Fernwasser hängen. Das ist Luxus."

Streit über Lage des Waldbrunner Wassereinzugsgebiets

Zehn Kritikpunkte am Knauf-Gutachten hat Waldbrunn jetzt im Gemeindeblatt veröffentlicht. Hauptargument: Das Knauf-Gutachten gehe in seiner Risikoanalyse von einem völlig anderen Wassereinzugsgebiet aus als die Gemeinde selbst. Die geplante Gipsabbaufläche und das Wassereinzugsgebiet überlagern sich laut Knauf nur zu einem kleinen Teil.

Laut Waldbrunn liegt fast der komplette Gipsabbau, etwa sieben Quadratkilometer, im Trinkwassereinzugsgebiet der Gemeinde. Damit wäre das "Restrisiko", das vom geplanten Bergwerk ausgehe, für Waldbrunn erheblich größer als angenommen, argumentiert die Gemeinde.

Knauf: "Keine negativen Auswirkungen" für die Trinkwasserversorgung

Knauf widerspricht in allen Punkten. Die Kritik beruhe "größtenteils auf Missverständnissen der Untersuchungen". 

Das von Waldbrunn ermittelte Wassereinzugsgebiet hält der Knauf-Gutachter für "überdimensioniert". Selbst wenn man von dieser "Überdimensionierung" ausgehe, seien "keine negativen Auswirkungen auf die Trinkwasserversorgung" zu erwarten. 

Wasserwirtschaftsamt: "Restunsicherheiten verbleiben"

Auf Anfrage, was nun stimmt, antwortet das Wasserwirtschaftsamt Aschaffenburg (WWA): Das Ingenieurbüro der Gemeinde Waldbrunn habe das Wassereinzugsgebiet korrekt ermittelt. Aber auch das Gutachten der Firma Knauf sei "plausibel".

Wörtlich schreibt WWA-Leiterin Jane Korck: "Da Restunsicherheiten verbleiben, die sich auch nicht mit Prozentangaben beziffern lassen, müssten im Falle einer Genehmigung des Bergwerks die tatsächlichen im Untergrund angetroffenen Verhältnisse mit den prognostizierten Verhältnissen abgeglichen werden."

Auch Würzburg will zu Knaufs Plänen Stellung nehmen

Auch in der Stadt Würzburg ist Knaufs Großprojekt jetzt Thema: Kommenden Dienstag will Klimabürgermeister Martin Heilig (Grüne) in der Sitzung des Planungs-, Umwelt- und Mobilitätsausschusses zum ersten Mal öffentlich die Grundzüge der Stellungnahme Würzburgs vorstellen. CSU-Stadträtin Christine Bötsch kritisierte bereits im Vorfeld "mangelnde Transparenz" bei dem "politisch brisanten" Thema.

 
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  • Christiane Dehmer
    Die Gemeinde Waldbrunn ist ein Vorbild. Auf der Website https://www.wasser-in-gefahr.de ist die Stellungnahme der Gemeinde Waldbrunn verlinkt.
    Die anderen 9 der 10 Kritikpunkte daraus bedeuten nicht nur für Waldbrunn, sondern für ganz Würzburg eine Verringerung der Wassermenge, wenn es das Bergwerk in der Altertheimer Mulde gäbe.
    Es gäbe sogar eine Verschlechterung der Trinkwasserqualität. Laut der fachkundigen Analyse aus Waldbrunn sind deutlich höhere Schäden zu erwarten, als im Gutachten angenommen. Bis weit in die Zukunft.

    Würde man die (Über-)Lebensgrundlage von vielen Menschen einer ganzen Region auf’s Spiel setzen wollen für die wirtschaftlichen Interessen einer Firma?
    Für die Trinkwasserversorgung in der Würzburger Region gibt es keine Alternativen. Für Gips schon.

    Wer das auch so sieht, kann einfach einen Einwand bis zum 6.3. (Poststempel) einreichen, um die Wasserversorgung in Würzburg keinem dramatischen Risiko auszusetzen. Details dazu auf der oben genannten Website.
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  • Hiltrud Erhard
    Wer hat das erstellt? Wer ist der Fachkundige!
    Ansonsten ist ihr Beitag populistisch und sachlich nicht fundiert.
    Angst schüren ist unangebracht!
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  • Jürgen Huller
    Ich wette, Sie haben die Stellungnahme der Gemeinde Waldbrunn überhaupt nicht gelesen. Zuviel Text?

    Darin ist für mich nichts Populistisches für mich erkennbar. Man setzt sich sachlich mit dem Projekt auseinander und bezieht sich z.T. auf die Ergebnisse und Details des Gutachtens. welches von Knauf selbst bei der DMT GmbH & Co. KG. beauftragt wurde, teils auf die Ergebnisse eines eigens beauftragten Gutachtens bei einer BAURCONSULT Beratungsgesellschaft. Da wird nichts dramatisiert, aber auch nichts geschönt. Das wüssten Sie, wenn Sie es denn gelesen hätten.

    Wie immer, Frau Erhard, viel Meinung, wenig Fakten. Das Populistische liegt eher bei Ihnen.
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  • Barbara Fersch
    Apropos Verlegung in s Ausland....Elon Musk hat es auch getan, aber er hat sein Tesla Imperium nach Deutschland verlegt, nach Grünheide.....und was dort geschehen ist, ist leider ein Armutszeugnis für Deutschland..... Geld regiert die Welt....dort wurden massenhaft Bäume gefällt.....gebaut wurde ohne offizielle Genehmigung....etc. hier kommen grösste Zweifel an der Grünen Partei , die das mit angeschaut hat............nur mal so als Beispiel
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  • Jürgen Huller
    Da haben Sie sich aber eine schöne Geschichte ausgedacht. Nur mit der Realität hat das nichts zu tun.

    Die Fabrik in Grünheide wurde von der brandenburgischen Landesregierung genehmigt, von MP Woidke (SPD).

    https://shorturl.at/9xIiY

    Somit war das eine offizielle Genehmigung. Sonst wäre dort nicht begonnen worden

    Weiter: Dort wurde kein Wald gefällt, sondern eine Kieferplantage. Eine Monokultur, welche zum Zweck der Papiergewinnung vor circa 20 Jahren gepflanzt wurde, Nachdem BMW dort nicht ansiedeln wollte.

    https://shorturl.at/nTVrq

    Aber ich will Ihnen ihre schöne Geschichte nicht kaputt machen.

    Sie sollten sich in Zukunft aber nicht über Firmen beschweren, die aus Deutschland abwandern, wenn Sie gleichzeitig die Firmen bekämpfen, die sich hier ansiedeln.

    Ich halte Musk auch für gefährlich, aber zigtausende Arbeitsplätze in einer strukturschwachen Region wie Brandenburg sind halt auch etwas, was man nicht leichtfertig ablehnen kann.
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  • Frank Stößel
    Zu viele Unwägbarkeiten in dieser brisanten Gutachtenlage erinnern mich an den Spruch einer meiner Physiklehrer "Was nicht stimmt, wird getrimmt.", damit er doch noch das Lernziel am Ende seines Experiments zu Potte kommen konnte. Wäre in der Pattsituation, welche durch das Gutachten von Knauf einerseits und das der Gemeinde Waldbrunn zur aktuellen Unsicherheit beim WWA führt, nicht ein anderer Gutachter durch die Genehmigungsbehörde angebracht, bevor ein solcher n.m.A. möglicherweise dann vom Gericht gefordert wird. "Die Grundzüge der Stellungnahme der Stadt Würzburg" kennen zu lernen, hat allerdings jetzt höchste Priorität. Allerdings wird man die ausführlichen Begründungen dieser Grundzüge ebenfalls um des allgemeinen Verständnisses willen für jedermann ebenfalls darlegen müssen. Schließlich geht es jetzt und künftig um die bestmögliche Qualität unseres höchsten wirtschaftlichen Gutes, das wir zum Leben brauchen wie die Luft zum Atmen, am besten bitte stets ohne Bezugsschein.
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  • Armin Genser
    Denen die hier meinen, die Kritiker des Bergwerks sind irgendwelche Spinner, würde ich empfehlen, sich intensiver mit der Materie zu befassen.
    Unter https://www.wasser-in-gefahr.de/ werden die Bedenken sachlich erläutert. Es gibt durchaus auch Fachleute, die das Vorhaben strikt ablehnen.
    Letztendlich ist es eine Abwägung, ob ich das Risiko für die Wasserversorgung akzeptiere. Da auf der einen Seite die Wasserversorgung sehr vieler Menschen auf dem Spiel steht, andererseits ein Rohstoff, der durchaus zu ersetzen ist, ist für mich die Entscheidung klar. Ich werde einen Einwand an das Bergamt schicken:
    https://www.wasser-in-gefahr.de/einwand-zum-bergwerk/ . Und ich hoffe es tun viele Menschen. Wir müssen zeigen, dass für uns die Wasserversorgung vorrangig ist.
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  • Gerda Memmel
    Kein Wunder, dass die Industrie ins Ausland geht. Bei unserer Bürokratie und ewigen „o je es könnte ja der blaurosa gestreifte Floh“ gefährdet sein.
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  • Rudolf Thomas
    "Gips mir!" Die Meinungen erinnern mich stark an die Zeit, in der der Main-Donau-Kanal ausgebaut wurde. Damals waren angeblich alle Ortschaften und die gesamte Natur inklusive Wasser im Altmühltal gefährdet. Mitreden kann man beim Thema Gipsabbau nur, wenn man definitiv davon (Geologie) und von Wasserwirtschaft etwas versteht. Übrigens gibt es den Steigerwald trotz erfolgten Gipsabbau nach wie vor.
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  • Günter Hofmann
    Zählt auch ehemaliger Bergmann im Uranerz?
    A. P.
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  • Klaus B. Fiederling
    es müsste halt alles dafür getan werden, damit dieses gipsbergwerk erst gar nicht bei uns gebaut werden darf.
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  • Winfried Fischer
    Bei allen Bauaktivitäten von Firmen gibt es immer bedenken träger, kein Wunder wenn dann Firmen ihren Sitz ins Ausland verlegen, aber dann wird demonstriert über den wegfallen der Arbeitsplätze. Wir hätten heute noch keine Autobahn wenn Adenauer solche Bedenkenträger von heute gehabt hätte.
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  • Günter Hofmann
    Es gibt genügend leerstand, aber man möchte alles neu riesig haben egal wohin in Deutschland ob naturschutz oder wasserschutzgebiet - das interessiert die nicht...
    Firmen gehen nicht erst seit heute und morgen weg. Sie gehen dahin wo die Löhne unterirdisch sind, wo es genug Menschen gibt die schnell austauschbar sind wenn sie ihre Leistung nicht bringen.
    Wollen Sie für 3 Euro oder weniger mit einer 150% Leistung schaffen ?- da würden Sie bestimmt auf die Straße gehen...
    Sie scheinen kein Wasser zu benötigen- anscheinend haben sie eine Wein. - oder Bierleitung zu Hause. 👍
    A. Pattaro
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  • Klaus B. Fiederling
    wohnen Sie, Herr Fischer in der Nähe des Gibsbergwerkes?
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  • Erich Spiegel
    Kein Restrisiko beim Wasser. Der Wunsch ist nachvollziehbar, aber völlig weltfremd. Das ganze leben ist Restrisiko. Es könnte dir ein Ziegel, auf den Kopof fallen, einer fährt dich übern Haufen, Herzinfarkt und Schlaganfall kannst du auch bekommen. Abwägen der Risiken und dann zügige Entscheidung ist die beste Lösung. Heimische Rohstoffe nutzen statt die Rohstoffe um die halbe Welt zu kutschieren. In Deutschland gibt es strenge Umweltschutzauflagen, in Entwicklungsländern schert sich niemand um Umweltschutz .
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  • Günter Hofmann
    Strenger Umweltschutz in Deutschland, das ich nicht lache... hier in Deutschland schert sich keiner um naturschutz Gebiete oder artenschutz wenn es um ein neues Gewerbe Gebiet geht , wenn man einen Schutzwald mit schweren Geräten abholst, wenn man Moore trocken legt weil jemand genau da ne Straße braucht....
    Da wird nicht gefragt sonder einfach TATSACHEN GESCHAFFEN.
    Und wenn der Wald, das Moor, seltene Pflanzen und Tiere weg sind, kein Wasser mehr zum trinken vorhanden ist- dann heißt es: DIE .... WIRD ALS TEURER KOLLATERALSCHADEN HINGENOMMEN...
    Viele denken nur im hier und jetzt aber nicht was in 50 , 100 Jahren ist...
    Da kommt die Frage auf was ist wichtiger Wasser oder Gips in 100 Jahren
    ? Und das mit regional - es gibt kaum noch regional oder made in Deutschland und es wird immer weniger werden... Dank China und Co.
    A. Pattaro
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  • Hermann Spitznagel
    Alles vergessen?
    Vor 50 Jahren wollte die Staatsregierung einen Trimkwasserspeicher im Spessart bauen um für die Zukunft abgesichtert zu sein .
    Hauptsachlich der BUND und auch die Stadt Würzburg waren dagegen und haben das Projekt verhindert.
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  • Jürgen Huller
    Ein schlechter Vergleich. Wenn jemanden ein Ziegelstein auf den Kopf fällt, sind keine 150 Tsd Menschen ohne Trinkwasser.
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  • Hermann Spitznagel
    wieso will dann Waldbüttelbrunn noch eine Kläranlage im Wasserschutzgebiet bauen?
    Restrisiko ist doch nicht auszuschließen.
    Doppelpunkt.
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  • Sebastian Hansen
    Weil eine Kläranlage im Gegensatz zu einem Bergwerk nicht in die grundwasserleitenden Schichten eingreift und somit in dem Sinne eben kein Restrisiko darstellt.
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