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Würzburg
Mit Traktoren und Blaskapelle: Landwirte demonstrierten in Würzburg gegen geplante EU-Verordnungen
Winzer und Landwirte aus Unterfranken befürchten Ernteausfälle, wenn sie auf Pflanzenschutzmittel verzichten müssen. Was sagen Politiker zu den Forderungen?
In Würzburg demonstrierten Landwirte gegen den Plan der EU-Kommission, Pestizide zu reduzieren und in Landschaftsschutzgebieten ganz zu verbieten.
Foto: Thomas Obermeier | In Würzburg demonstrierten Landwirte gegen den Plan der EU-Kommission, Pestizide zu reduzieren und in Landschaftsschutzgebieten ganz zu verbieten.
Christoph Sommer
 |  aktualisiert: 15.07.2024 10:09 Uhr

Unter dem Motto "Gemeinsam zur Versorgungssicherheit" gingen laut Polizei etwa 500 Landwirtinnen und Landwirte aus ganz Bayern am Mittwoch in Würzburg auf die Straße. Viele sind mit ihren Traktoren zum Startpunkt auf den Mainwiesen gekommen, von wo aus sie zu Fuß, angeführt von einer Blaskapelle, zum zentralen Kundgebungsort am Marktplatz und anschließend zurück zogen.

Anlass der Demonstration war der Vorstoß der Europäischen Kommission, den Einsatz und das Risiko von Pestiziden um 50 Prozent zu reduzieren. Besonders der Plan, Pflanzenschutzmittel – auch diejenigen aus dem Bio-Landbau – in Landschaftsschutzgebieten komplett zu verbieten, lässt den Demonstrierenden nach viele Landwirtinnen und Landwirte um ihre Zukunft bangen.

Landwirte aus Unterfranken sehen ihre Zukunft gefährdet

"Der Vorschlag kommt einem Berufsverbot gleich", sagt etwa Bernd Müller aus Dettelbach. Gemeinsam mit seiner Tochter Victoria war der Winzer und Landwirt auf der Straße. "Unser Betrieb liegt in der Mainschleife, einem Landschaftsschutzgebiet, und wir wissen nicht, wie wir dann noch wirtschaften sollen." Er habe Angst davor, dass ganze Ernten ohne Pflanzenschutzmittel ausfallen könnten.

"Uns fehlt einfach die Perspektive und Planungssicherheit."
Dominik Herrmann

Dominik Herrmann ist im Verein "Landwirtschaft verbindet Bayern" aktiv, der zu der Demonstration in Würzburg aufgerufen hat. Er fasst zusammen, was viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer besonders aufrege: "Die Landschaftsschutzgebiete wurden rund um die Jahrtausendwende eingeführt, mit den festen Versprechen der Politik, dass uns dadurch keine weiteren Einschränkungen entstehen werden."

Bundesweiter Protest der Landwirte: Auch in Würzburg demonstrierten hunderte gegen neue Umwelt- und Klimaauflagen. Treffpunkt waren die Mainwiesen unterhalb der Talavera, danach gab es einen Fußmarsch zum oberen Markt.
Foto: Thomas Obermeier | Bundesweiter Protest der Landwirte: Auch in Würzburg demonstrierten hunderte gegen neue Umwelt- und Klimaauflagen. Treffpunkt waren die Mainwiesen unterhalb der Talavera, danach gab es einen Fußmarsch zum oberen Markt.

Herrmanns Milchviehbetrieb in Wolkshausen, Landkreis Würzburg, liege mitten im Vogelschutzgebiet der Wiesenweihe. "Uns fehlt einfach die Perspektive und Planungssicherheit", sagt er über sich regelmäßig ändernde Vorschriften der Politik.

Bürokratie, Planungsunsicherheit und Konkurrenz durch Importe

Seiner Meinung nach lasse die Politik dem Einzelhandel zu viele Spielräume, auch was den Import landwirtschaftlicher Produkte angehe: "Wir fordern eine verpflichtende Kennzeichnung der Herkunft von allen Lebensmitteln, weil wir nicht mit den Importen aus Ländern ohne Umweltstandards konkurrieren können."

Wie viele der Anwesenden befürchtet auch er, dass durch eine weitere Reduzierung der Pflanzenschutzmittel die Versorgungssicherheit hierzulande gefährdet wäre. Landwirtschaftliche Flächen, auf denen biologische Pflanzenschutzmittel, wie etwa Kupfer, genutzt werden, seien deutlich geringer, weshalb zusätzliche Importe nötig werden würden.

Abgeordnete aus Franken unterstützen die Kernforderung der Landwirte

Auf der Bühne der Zwischenkundgebung bestärkten Branchenvertreter, wie etwa vom Fränkischen Weinbauverband, die Forderungen der Teilnehmenden. Auch Anja Weisgerber, Bundestagsabgeordnete der CSU, Leopold Herz, Landtagsabgeordneter der Freien Wähler und Paul Knoblach, Landtagsabgeordneter der Grünen. Letzterer zog damit, dass er von "Pestiziden" statt "Pflanzenschutzmitteln" sprach und seine Kritik an bestimmten Tierhaltungsmethoden verteidigte, jedoch vor allem den lauten Unmut der Demonstrierenden auf sich. 

Dennoch unterstützte Knoblach, wie auch die beiden anderen Abgeordneten, ihre wichtigste Forderung: "Die Einbeziehung der Landschaftsschutzgebiete geht zu weit. Gerade hier in der Mainschleife würde das den Weinbau unmöglich machen", sagte er der Redaktion im Anschluss. "Aber wir müssen Düngemittel und Pestizide europaweit reduzieren", betont der Abgeordnete für den Landkreis Schweinfurt, "es ist weit hergeholt, dass die Ernährungssicherheit gefährdet ist".

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  • bernd_schuhmann@t-online.de
    Frage hier und kurz und bündig , ist Bauer nicht ein Ausbildungsberuf ?
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  • klafie
    stimmt, aber man sagt heute nicht mehr Bauer, sondern Landwirt ist die hauptamtliche
    Version!
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  • bernd_schuhmann@t-online.de
    Ist Biobauer ein Ausbildungsberuf?
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  • klafie
    vermutlich weit über 2 Euro kosten. Dann ist nix mehr mit jeden Tag frische Frühstücksbrötchen beim Bäcker, Aldi oder Tanke. und Co. Ohne vernünftiges !! Düngen geht also gar nichts, die Ernteerdräge würden mindestens um die Hälfte geringer ausfallen, und was man auch sehen muß: bei einem Biobauern sind Unkraut, Blumen auf dem Acker, wollen wir das in unseren doch vom Lebensmittelgesetz vorgesehenen Reinheitsgebot auf den Tisch serviert bekommen? Also - lasst mal den Ball flach, vonwegen übergroßen Traktoren, und Millionenstarken Landwirten !! Ich bin übrigens kein Landwirt aber kenne etliche, die jährlich jammern und schon mit schaudern auf die Ernte zugehen und schauen, besonders wie in diesem Jahr wo in Deutschland kaum Regen gefallen ist seit !! Anfang Juni. Heute haben wir den 2. September !! Also schon fast 100 Tage ohne Wasser in vielen Regionen Deutschlands. Bitte haltet mal inne mit euren Vorwürfen gegen über unseren Lebensmittelerzeugern, sie tun nur ihre Arbeit!!
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  • klafie
    bilden, der Mais dient nur zum Verfüttern bzw. für Biogasanlagen, wofür die LW. natürlich auch Geld bekommen, klar. Das Korn in den Ähren ist nicht so ausgewachsen wie in den letzten Jahren, da es eine "Dürrereife" war und bereits zum 1. August sämtliche Äcker abgedroschen waren, was ich auch noch nicht erlebt habe. Klar, die Traktoren werden immer größer und moderner, aber auch enorm teurer, ich weis zwar nicht wieviel so ein Gefährt kostet, aber ich denke weit zwischen einen 5 - 6 stelligen Betrag hinaus. Das muss auch erst einmal verdient sein. Eine größere LW. hat zu dem auch noch Angestellte, oder Erntehelfer, auch diese müssen bezahlt werden, schon einmal daran gedacht?? Wenn es keine LW. mehr in Deutschland bzw. Bayern gibt, dann sieht es für uns sehr schlecht aus.
    das Brot, Brötchen ect. werden aus dem Ausland eingefahrener Kornernte verwendet. Das wird auch teurer, wollen wir 80 Cent für ein normals Brötchen ohne Kümmel, Mohn, Sesam usw. bezahlen? Sesambrötchen würden dann
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  • frosch86
    Hey, morgen streiken die Lufthansa Piloten.

    Ah, ist ja nicht "lebensnotwendig" also definitiv auch nicht so schlimm.

    Oder kommen da doch Aufschreie?

    Wenn die Urlauber nicht weg kommen geht die Welt auch nicht unter.

    Verhungern tut sicher niemand.

    Jeder darf streiken und es wird in der Regel positiv zugestimmt.
    Warum meint jeder den Landwirten in ihren Beruf quatschen zu können? Es oft sogar "besser" zu wissen?

    Aber das scheint so zu gehören?

    Einfach unmöglich, wäre es andersherum auch so?
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  • osollner@yahoo.de
    Mit immer größeren und teureren Landmaschinen werden immer kleinere Flächen bewirtschaftet. Still gelegte Flächen werden zu einfachen Einnahmequellen. Auf den eigentlichen Ackerflächen soll immer mehr geerntet werden. Deshalb sollen mit mehr Pflanzenschutzmitteln bzw. Pestiziten größtmögliche Ernteerträge eingefahren werden bei immer weniger Arbeitseinsatz. Dafür hat man dann mehr Zeit um mit den riesigen Traktoren zu Demonstrationen bzw. Traktorenkonvois Hochzeitsgesellschaften zu begleiten.
    Daß die Landmaschinen dazu zweckentfremdet werden scheint den Wenigsten bewußt zu sein, denn das ist gelinde gesagt Steuerhinterziehung. Der Zoll sollte sich einmal um diese Angelegenheit kümmern.
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  • andreas_gerner@gmx.de
    Schauen Sie sich Mal um.
    Flugzeuge sind größer als früher,
    Rathäuser sind größer als früher,
    Wohnungen sind größer als früher,
    Städte sind größer als früher,
    Autos sind größer als früher,
    Straßen sind breiter als früher,
    Schwimmbäder sind größer als früher,
    Naturschutzgebiete sind größer bzw zahlreicher als früher....

    Alles größer.

    Nur die Bauern sollen am besten mit Ochsengespannen arbeiten, aber Nahrung darf auf keinen Fall mehr kosten.

    Das wird nicht funktionieren.

    Zumal immer weniger die Arbeit machen. Seit der Wende hat die Landwirtschaft 2/3 der Betriebe eingebüßt.

    Aber muss mehr Menschen ernähren.

    -

    "Immer mehr Pestizide" ist dreist gelogen. Der Einsatz geht stetig zurück.

    -

    Demonstrieren für die berufliche Zukunft gehört zur Berufsausübung.

    Für Brauchtumspflege wie Faschingsumzüge und Hochzeitskorsos gibt es Sonderregelungen.

    Dafür dürfen landwirtschaftliche Maschinen eingesetzt werden.

    Nix Zweckentfremdung. Nix Steuerhinterziehung.
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  • osollner@yahoo.de
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  • loisel.metzger
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  • frosch86
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  • m.schmitt.stadtlauringen@gmail.com
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  • andreas_gerner@gmx.de
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  • klafie
    ich frage mich ja bei so manchen Usern - ob sie überhaupt ne Ahnung haben, was ein Landwirt für einen Zeitaufwand betreibt, von der Aussaat bis zur Ernte beim Weizen oder Mais. Das Feld
    muss im Herbst schon für das nächste Jahr bestellt werden, d. h.: gepflügt, damit die Erde wieder aufgelockert ist, was in diesem Jahr übrigens bei dieser Trockenheit ein sehr schwieriges und auch gefährliches Unternehmen ist. 100e Meterlange und -breite gelbe Staubwolken, die auch zu gefährlichen Aktionen auf den benachbarten Straßen eines Feldes führen können, da oftmals auf dem land ja die B 8 oder andere Straßen an Äckern vorbei gehen. Da können aber die Bauern nix dazu, sie müssen jetzt !! ihre Felder bestellen, damit die Saat bis zum Frühjahr aufgehen kann. Wenn das Wetter, wie in diesem Jahr dann nicht mitspielt haben die Landwirte enorme Einbußen, da die Erträge oftmals um die Hälfte oder weniger ausfallen, siehe z. B. Mais. Es konnten sich kaum oder gar keine Maiskolben
    Korn bis zum Frühjahr
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  • frosch86
    Offensichtlich haben Sie ja den ein oder anderen Faschingsumzug gesehen.
    Ist das dann ja schon eine Schande für Sie.

    Mich würde interessieren was Sie arbeiten um auch mitreden zu können.

    Ich bin auch nicht vom Fach und habe deswegen die allerbesten Voraussetzungen zum qualifizierten Mitreden. Ich freu mich 🤭
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  • andreas_gerner@gmx.de
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  • rasputin32
    In den Medien und Kommentaren wird immer von Landschaftsschutzgebieten gesprochen.
    Doch die EU Sprache ist : Schutzgebiete.
    Das könnte sich noch auf TrinKwasserschutz, Gewässer usw. ausweiten lassen. Gerade im Landkreis Würzburg wäre das noch eine zusätzliche Dimension.
    Eine weitere Frage wäre: Werden bei gesetzlichen Verboten noch Ausgleichszahlungen, auch für BioFlächen, gezahlt?
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  • andreas_gerner@gmx.de
    Ohne Bauern seid Ihr hungrig, nüchtern und nackt.
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  • andreas_gerner@gmx.de
    Knoblach liegt mit der Wortwahl falsch.

    Er spricht bewusst (hat er selbst extra betont) von "Pestiziden" und bewusst nicht von "Pflanzenschutzmitteln".
    Wie er sagt, weil das auf der ganzen Welt Pesticides" hieße.

    Auf der ganzen Welt(außer im Vatikan) ist das jedoch ein Fremdwort. Ein Latinismus (analog zum verpönten Anglizismus).

    Wir leben in Deutschland. Er wurde in den Deutschen Bundestag gewählt. Wir haben ein passendes deutsches Wort für das, worum es geht: Pflanzenschutzmittel.

    In der Verordnung, die der Landwirtschaft in besagten Gebieten droht, geht es ausdrücklich auch um "biologische Wirkstoffe", wie sie in der gesamten Lw, also auch Bio eingesetzt werden und werden müssen. Etwa Kupfer oder Schwefel.

    Diese wird Knoblach wohl kaum als "Pestizide" bezeichnen.

    Er wählt den Begriff, weil er in den Köpfen der Menschen mit "Gift" assoziiert wird und daher Angst macht.

    Zu unrecht. Nur ungefährliche PSM werden zugelassen und eingesetzt.

    Politisches Kapital schlagen.

    Ekelhaft.
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  • andreas_gerner@gmx.de
    Pardon, nicht der deutsche Bundestag, sondern ein deutscher (der bayerische) Landtag.
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