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Würzburg
Jetzt offiziell: Stadt Würzburg lehnt die Knauf-Pläne für ein Bergwerk aus Sorge um ihr Trinkwasser ab
Die Stadt Würzburg hat jetzt formal ihre Stellungnahme zum geplanten Bergwerk bei Altertheim abgegeben. Darin wird klar: Die Sorge ums Trinkwasser ist enorm.
Die Stadt Würzburg (im Bild Oberbürgermeister Christian Schuchardt) hat jetzt formal ihre Stellungnahme zum geplanten Bergwerk bei Altertheim abgegeben. Darin wird klar: Die Sorge ums Trinkwasser ist enorm.
Foto: Thomas Obermeier, Silvia Gralla, DanielBiscan (Illustration) | Die Stadt Würzburg (im Bild Oberbürgermeister Christian Schuchardt) hat jetzt formal ihre Stellungnahme zum geplanten Bergwerk bei Altertheim abgegeben. Darin wird klar: Die Sorge ums Trinkwasser ist enorm.
Christoph Sommer
 |  aktualisiert: 09.03.2025 02:31 Uhr

Die Stadt Würzburg sieht im geplanten Gips-Bergwerk der Firma Knauf bei Altertheim (Lkr. Würzburg) ein hohes Risiko für die Menge und Qualität ihres Trinkwassers. "Realisiert es sich, kann die Trinkwasserversorgung der Stadt Würzburg (…) nicht mehr sichergestellt werden." Das geht aus der offiziellen Stellungnahme zum Projekt hervor, die die Stadt nun beim zuständigen Bergamt Nordbayern eingereicht hat.

Damit lehnt die Stadt Würzburg das geplante Gips-Bergwerk in der von Knauf beantragten Form ab: "Die Zulassungsvoraussetzungen liegen nicht vor."

Zum Hintergrund: Der Knauf-Konzern hat in der Altertheimer Mulde ein Bergwerk zum Gipsabbau im Trinkwassereinzugsgebiet der "Zeller Quellen" beantragt. Die Hälfte des Würzburger Trinkwassers kommt von dort. Sollte das Bergwerk vom Bergamt genehmigt werden, könnte die Stadt nur auf Grundlage der jetzt verfassten Stellungnahme dagegen klagen.

Bedenken aus der Diskussion im Würzburger Stadtrat aufgenommen

Der Entwurf der Stellungnahme wurde in der vergangenen Woche in einer Sondersitzung des Würzburger Stadtrats ausgiebig diskutiert. "Sämtliche Bedenken wurden nun in die Stellungnahme an das Bergamt Nordbayern aufgenommen", wird Würzburgs Oberbürgermeister Christian Schuchardt in der Pressemeldung zitiert. 

Im Vergleich zum Entwurf ist die finale Version 33 Seiten länger. Ergänzt wurde jetzt unter anderem die Kritik der Stadt, Knauf würde nicht darlegen, "inwieweit das geplante Gips-Bergwerk überhaupt zur Bedarfsdeckung erforderlich ist".

Knauf weist Vorwurf der Erpressung zurück

Ein Absatz, der im Entwurf für Aufsehen gesorgt hatte, ist in leicht abgewandelter Form Teil der Stellungnahme geblieben. Demnach habe Knauf mitgeteilt, dass die Firma "eine Zulassung ihres Vorhabens trotz der Lage in einem Trinkwassereinzugsgebiet und einem planreifen Schutzgebiet erwartet". Sollte das Bergwerk nicht genehmigt werden, habe Knauf angekündigt, "ihre wirtschaftlichen Aktivitäten in Bayern zu überdenken".

Knauf betonte daraufhin: "Wir weisen den Vorwurf der Erpressung entschieden zurück." Weiter hieß es: "Wir müssen selbstverständlich auch die möglichen Konsequenzen aufzeigen für den Fall, dass das Bergwerk entgegen der Faktenlage nicht genehmigt werden sollte."

Knauf-Gutachten laut Stadt wegen schwerwiegender Fehler nicht verwertbar

Die Stadt widerspricht zentralen Grundannahmen des Knauf-Gutachtens, etwa über die "hydrogeologischen Verhältnisse" in der Altertheimer Mulde oder die genutzten Grundwassermodelle. Davon abgeleitet seien auch die gezogenen Schlüsse falsch: "Die Fehler sind so schwerwiegend, dass die Gutachten der Antragstellerin (der Firma Knauf, Anmerkung der Redaktion) nicht verwertbar sein dürften. Sie sind jedenfalls nicht geeignet, eine negative quantitative und qualitative Beeinträchtigung des von den Zeller Stollen zur Trinkwassergewinnung genutzten Hauptgrundwasserleiters (…) sicher auszuschließen."

Außerdem bemängelt die Stadt, dass die Knauf-Gutachter in ihrer Risiko-Analyse nicht den "Worst Case", also den schlimmsten Fall, angenommen habe: "Die Szenarien-Betrachtungen spiegeln allenfalls nur leicht ungünstige bis mittlere Verhältnisse wider." Unter anderem deshalb drohe ein Verlust von mindestens 13 Prozent des Trinkwassers – nicht nur von einem Prozent, wie von Knauf berechnet.

 
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  • Johannes Metzger
    Knauf sollte sich jetzt endlich auf die Suche nach Ersatzstoffen machen. Insofern wäre eine Nichtgenehmigung des Gipsbergwerkes ein Chance, in Zukunft in der Baubranche wieder eine innovative Kraft zu sein.
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  • Klaus B. Fiederling
    vielleicht sind unsere Kinder einmal allen dankbar, dass dieses Gipswerk nicht kommt.
    Sauberes Trinkwasser geht über die Geschäfte der Knaufgesellschaft.
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  • Christiane Dehmer
    Wer gegen die Sicherheit seiner eigenen lebenswichtigen Versorgung mit Trinkwasser argumentiert, hat das Thema offenbar nicht verstanden, und sich nicht informiert.
    In der Stadtratssitzung wurde umfassend dargelegt, dass die von Knauf vorgelegten Gutachten große Mängel aufweisen, und der zerklüftete Untergrund so sensibel und unberechenbar ist und bleibt, dass das Risiko für die Würzburger Wasserversorgung verheerend wäre und unkalkulierbar ist.
    Herzlichen Dank an den 2. Bürgermeister Martin Heilig an seine hervorragende Arbeit zusammen mit der TWV, WVV und dem Stadtrat.

    Knauf kann gerne Gips abbauen, nur nicht in einem Trinkwasser-Einzugsgebiet. Ein Bergwerk darf nicht als Pilotprojekt die Wasserversorgung von einer ganzen Region gravierend gefährden - und das für alle Zeiten.
    Knauf hat viele andere Gips-Bergwerke, und hätte sich längst vermehrt darum kümmern können, alternative Baumaterialien und Recycling-Gips zu verwenden.
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  • Armin Genser
    Herr Spiegel, noch rauchen die Schote der Kohlekraftwerke (2038) u. die Gipshalden sind reichlich gefüllt. Der "Notstand" wird erst mal nicht eintreten.
    Somit hat Knauf noch reichlich Zeit, sich mit Alternativprodukten einen Markt zu erschließen. Verfolgt man die erfolgreiche Firmengeschichte (Wikipedia), bleiben wenig Zweifel, dass das gelingen kann.
    Zudem gibt es noch Gipsvorkommen in unproblematischen Regionen.

    Alternativen zur Wasserversorgung von über 100000 Menschen, besonders angesichts des sich zuspitzenden Klimawandels, sehe ich dagegen nicht.

    Ist erst mal das Wasser weg, hat es sich auch mit den Arbeitsplätzen.
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  • Erich Spiegel
    Aus der Erfahrung der Vergangenheit muss man sagen, dass In man in Deutschland gar nicht früh genug anfangen kann mit der Planung eines Bergwerks. Bedenkenträger, Naturschützer, Bürgerinitiativen, Querdenker, Alu-Huträger, etc. Alles wird in Frage gestellt. Deswegen ist Knauf gut beraten jetzt anzufangen. Übrigens: Planung und Bau des BER Flughafens in Berlin haben 25 Jahre gedauert. U.a. ein Grund warum es wirtschaftlich aktuell und in Zukunft bergab geht. Ein Ende der Talsohle ist nicht in Sicht. Damit keine Missverständnis entsteht: Ich habe nichts gegen eine sinnvolles Abwägen der Risiken und des Nutzens. Ein Restrisiko von "Null" ist aber illusorisch.
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  • Katrin Weber
    Wer in der Stadtratssitzung gewesen ist und von Anfang bis Ende wirklich zugehört hat, der hat verstanden, dass es keine andere Alternative gibt, als das Bergwerk abzulehnen, um das Trinkwasser zu sichern.
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  • Erich Spiegel
    Beides wird gebraucht, Wasser und Arbeitsplätze. Den meisten sind wirtschaftliche Zusammenhänge egal, solange regelmässig das Geld vom Staat kommt. Schuldenkrise? Ja da war doch was. Das kleine Griechenland hatte Schulden gemacht. Keiner wollte ihm Geld leihen. Das (damals noch) wirtschaftlich starke Deutschland hat ihm aus der Patsche geholfen. Jetzt macht Deutschland selbst Schulden, dass sich die Balken biegen. Wer gibt uns Kredit? Kein anderes Land, weil sie wissen dass unsere Schecks nicht gedeckt sind. Wir müssen unseren Wohlstand selbst erarbeiten und sind dringend auf jeden Arbeitsplatz angewiesen. Gerade jetzt wo in der Industrie, die den ganzen Staat finanziert massenhaft Arbeitsplätze abgebaut werden.
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  • Reinhard Döll
    Sorry! Es geht hier um Trinkwasser! Dieses kostbarste Gut wird viel zu oft verschmutzt und verschwendet, z.B. Wir spülen unsere Hinterlassenschaften immer noch mit dem best untersuchtesten Lebensmittel hinunter. Dieses kosbarste Gut gilt es mit allen Mitteln zu bewahren. Deshalb müssen unsere Trinkwasserschutzgebiete in besonderer Weise geachtet werden. Wo ist das Problem?
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  • Dietmar Öchsner
    Regenwasser für die Hinterlassenschaften verwenden.
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  • Hiltrud Erhard
    Ich weiß nicht, wie die Stellungnahme der Stadt Würzburg jetzt zu Stande kommen konnte. Denn die Antworten der Gutachter auf alle Fragen der Bedenkenträger waren ehrlich, sachlich, Hieb und stichfest und vor allem immer einen worst Case geschuldet.
    Unabhängige Gutachten der Art an zu zweifeln, ist unseriös.
    Ich kann verstehen, dass Bedenkenträger an allen Strippen versuchen zu ziehen, um etwas zu verhindern. Jedes Mittel darf Ihnen recht sein, sogar das so wichtige Trinkwasser auch unlauter einzusetzen.

    Wie kann man ein bezahltes Gutachten über unabhängige Stellungnahmen stellen?
    Und gerade jetzt will eine Stadt, eine 100 % Lösung, wo sie doch sonst auf andere Dinge pfeift. Wie geht man mit der Müllverbrennung, mit dem Gasheizkraftwerk, mit dem Mülldeponien, mit dem veralteten Abwassersystemtin, mit der Industrie, mit dem alten und neuen Hafenum? Keines diese Projekte ist 100 % sicher. Aber in jedem der Projekte versucht man die bestmögliche Lösung zu finden und umzusetzen!
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  • Armin Genser
    Frau Erhard: "Unabhängige ??Gutachten der Art an zu zweifeln, ist unseriös....
    Wie kann man ein bezahltes Gutachten über unabhängige??Stellungnahmen stellen?"

    Sie missverstehen da etwas.
    Es gibt ein bezahltes, Gutachten der Firma Knauf (von Knauf in Auftrag gegeben).
    Und es gibt ein bezahltes Gutachten der TWV (von der TWV in Auftrag gegeben).

    Das Gutachten der TWV geht auf sehr fragwürdige Einschätzungen der Firma Knauf ein.

    Dieses Gutachten der TWV ist die Grundlage der Einwendung der Stadt Würzburg, die die Trinkwasserversorgung durch das Bergwerk bedroht sieht.
    Die Stadt nimmt damit ihre Aufgabe der Daseinsvorsorge war.

    Nun bleibt abzuwarten wie die Bewertung der Behörden ist (Bergamt, Regierung von Unterfranken).
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  • Friedrich Angene
    Ein trauriger Tag für den Industriestandort Unterfranken, falls das Bergwerk nicht noch durch das Bergamt genehmigt wird. Dann wird die Stadt Würzburg zwar dagegen Klage einreichen, aber es ist zu bedenken das auch Würzburg nicht unerheblich von Knauf partifiziert. Sehr viele Mitarbeiter der ersten Führungsriege der Fa. Knauf wohnen in Würzburg und die Beteiligung an der Einkommensteuer ist mit Sicherheit nicht von der Hand zu weisen. Viele Städte und Gemeinden, hier besonders Würzburg, haben noch nicht erkannt das die Förderung und der Erhalt der Arbeitsplätze exentiell ist. Wenn Knauf bei der Nichtgenehmigung des Bergwerkes den "Laden" in Unterfranken schließt, kann ja Würzburg mit den Ökologischen und Grünen Stadtratsmitgliedern eine Strickgruppe aufmachen und so Einkommensteuerbeteiligung generieren.
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  • Alfred Nowak
    Schade. Die ganzen Bedenkenträger sind sicherlich überwiegend in irgendwelchen „sicheren“ Beamten- oder Angestelltenverhäldnissen untergebracht. Nur wenn wir irgendwann keine Firmen und Mitarbeiter mehr haben die mittels Steuern und Abgaben den ganzen „Laden“ bezahlen was ist dann?
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  • Armin Genser
    Herr Nowak, Herr Angene,
    na klar, die Bedenkenträger in Stadt und Land sind alles irgendwelche Beamten...

    Der Vorfall mit der Aischquelle zeigt, dass Bedenken durchaus angebracht sind.
    https://www.nordbayern.de/franken/komplett-trocken-gips-abbau-liess-die-aisch-versiegen-1.9904540

    Vielleicht hat Knauf sich einfach darauf verlassen, dass es so weiter geht wie bisher. Die Situation ist leider aber so, dass wir unserer Umwelt in Zukunft mehr Aufmerksamkeit schenken müssen.

    Knauf hätte das Know-how sich mit neuen gipsfreien Produkten den Markt zu erschließen.
    Man schaue mal unter Wikipedia wie breit das Geschäftsfeld der Firma aufgestellt ist.

    Trinkwasser ist unverzichtbar. Es geht immerhin um die Versorgung von über 100000 Menschen.
    Ist das Wasser weg, hat es sich auch mit den Arbeitsplätzen.
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  • Stefan Krug
    erst wenn der letzte Tropfen Wasser verseucht ist
    merkt der Mensch
    das man Geld nicht essen kann...
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  • Erna Müller
    Die Verhinderer ob jetzt Neubaugebiet, Bergwerk, Fabriken sitzen in alle Städten und Kommunen in den Top-Positionen. Es ist kein Wunder das Deutschland dort steht wo das Land aktuell steht - abgehängt und im radikalen Sinkflug. Überball Bedenkendträger und Weltverbesserer, das Ausland freut sich....
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  • Martin Deeg
    ..."Überall Bedenkenträger und Weltverbesserer"...

    So ist es ja auch nicht, denken Sie doch an die spektakulären "Erfolgs"-Großprojekte in Berlin (Flughafen), München (dies und das) oder Stuttgart (Bahnhof)....
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  • Georg Schulz-Hertlein
    Diese Meinung teile ich nicht. Hier wird Deutschland das sich aktuell wirtschaftlich in einer schwierigen Lage befindet massiv schlecht geredet und als Schuldige werden irgendwelche Bedenkenträger und Weltverbesserer ausgemacht die auch noch "überall" sein sollen. Sicher sind hier wieder die „grünen Krakenarme“ gemeint die auch unser Ministerpräsident ja überall ausgemacht haben will. Klingt schon fast nach Verschwörungstheorie.
    Eigentlich sollte man auf diese Dauerpolemik gar nicht mehr reagieren. Aber ich kann es einfach nicht mehr hören diese Gejammere und beschuldigen und schlechtreden.
    Wenn sich weiterhin die demokratischen Parteien so kannibalisieren freuen sich tatsächlich andere, gerade im Ausland… Es scheinen viele nicht zu wissen wem sie mit diesen Narrativen wirklich in die Hände spielen.
    Wir müssen endlich wieder anfangen konstruktiv zusammen zu arbeiten ....anstatt nach Sündenböcken zu suchen...
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  • Martin Deeg
    ...."Die Fehler sind so schwerwiegend, dass die Gutachten der Antragstellerin (der Firma Knauf, Anmerkung der Redaktion) nicht verwertbar sein dürften. Sie sind jedenfalls nicht geeignet, eine negative quantitative und qualitative Beeinträchtigung des von den Zeller Stollen zur Trinkwassergewinnung genutzten Hauptgrundwasserleiters (…) sicher auszuschließen."....

    Na, so deutlich wurde in Würzburg schon lange kein "Gutachten" mehr zerlegt.
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  • Marion Sauer
    Sehr geehrter Herr Amend, haben Sie sich die Sitzung des Stadtrats angesehen? Es wurden die Gutachten der Firma Knauf und der Trinkwasserversorgung Würzburg vorgestellt und diskutiert.
    Es geht hier um sauberes und ausreichendes Trinkwasser für tausende Bürger. Familien, Kleinkinder, Babies!!
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