Würzburg
Streit um geplantes Bergwerk: Knauf weist "Vorwurf der Erpressung entschieden zurück"
Die Stadt Würzburg wirft dem Gipskonzern Knauf aus Iphofen vor, seine wirtschaftliche Stärke auf Kosten des Trinkwasserschutzes auszuspielen. Das entgegnet das Unternehmen.

Den "Vorwurf der Erpressung" will Gipsweltmarktführer Knauf nicht auf sich sitzen lassen. Vor der Sondersitzung des Würzburger Stadtrats zum geplanten Gipsbergwerk in der Altertheimer Mulde an diesem Donnerstag nimmt der Konzern aus Iphofen (Lkr. Kitzingen) Stellung zur Berichterstattung dieser Redaktion.
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