zurück
Würzburg
Streit um geplantes Bergwerk: Knauf weist "Vorwurf der Erpressung entschieden zurück"
Die Stadt Würzburg wirft dem Gipskonzern Knauf aus Iphofen vor, seine wirtschaftliche Stärke auf Kosten des Trinkwasserschutzes auszuspielen. Das entgegnet das Unternehmen.
Der Knauf-Konzern aus Iphofen (Lkr. Kitzingen) will in der Altertheimer Mulde im Landkreis Würzburg Bayerns größtes Bergwerk errichten. 
Foto: Thomas Obermeier | Der Knauf-Konzern aus Iphofen (Lkr. Kitzingen) will in der Altertheimer Mulde im Landkreis Würzburg Bayerns größtes Bergwerk errichten. 
Angelika Kleinhenz
,  und   Natalie Greß
 |  aktualisiert: 01.03.2025 02:49 Uhr

Den "Vorwurf der Erpressung" will Gipsweltmarktführer Knauf nicht auf sich sitzen lassen. Vor der Sondersitzung des Würzburger Stadtrats zum geplanten Gipsbergwerk in der Altertheimer Mulde an diesem Donnerstag nimmt der Konzern aus Iphofen (Lkr. Kitzingen) Stellung zur Berichterstattung dieser Redaktion. 

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar