zurück
Würzburg/Iphofen/Altertheim
Streit um das Bergwerk: Knauf macht Druck auf Würzburg, Stadtrat kommt zu überraschender Sondersitzung zusammen
Wackelt Würzburgs Widerstand zum geplantem Gipsbergwerk des Knauf-Konzerns? Jetzt soll das Thema erneut in den Stadtrat. Außerdem steht ein beunruhigender Vorwurf im Raum.
Von Würzburgs Oberbürgermeister Christian Schuchardt eingeladen: Knauf-Vertreter sollen an diesem Donnerstag ihre Sicht auf das umstrittene Bergwerksvorhaben im Trinkwassereinzugsgebiet von Würzburg darlegen.
Foto: Th.Obermeier, S.Gralla/Illustration D.Biscan | Von Würzburgs Oberbürgermeister Christian Schuchardt eingeladen: Knauf-Vertreter sollen an diesem Donnerstag ihre Sicht auf das umstrittene Bergwerksvorhaben im Trinkwassereinzugsgebiet von Würzburg darlegen.
Angelika Kleinhenz
,  Christoph Sommer
,  Jürgen Haug-Peichl
 und  Natalie Greß
 |  aktualisiert: 02.03.2025 02:46 Uhr

Der Vorwurf der Erpressung steht im Raum: Die Firma Knauf "erwarte", dass das geplante Gipsbergwerk bei Altertheim zugelassen werde – trotz der Lage im Trinkwassereinzugsgebiet der Stadt Würzburg und planreifen Wasserschutzgebiet. "Im Fall einer Ablehnung" werde der Gipsweltmarktführer seine "wirtschaftlichen Aktivitäten in Bayern überdenken".

So steht es aktuell in der öffentlich einsehbaren 91-seitigen Stellungnahme der Stadt Würzburg zum geplanten Bergwerk von Knauf. Diese Aussage habe der Konzern aus Iphofen (Lkr. Kitzingen) schriftlich am 3. Dezember 2024 getroffen. Die Stadt Würzburg "kommentiere dies nicht".  Sie "vertraue" darauf, dass die genehmigende Bergbehörde "eine Entscheidung nach Recht und Gesetz" treffen werde.

Vorwurf: Wirtschaftsmacht kontra Trinkwasserschutz

Mit anderen Worten: Die Stadt wirft Knauf vor, seine wirtschaftliche Stärke auf Kosten des Trinkwasserschutzes auszuspielen. Sie geht aktuell davon aus, dass das geplante Bergwerk die Trinkwassergewinnung Würzburgs "quantitativ und qualitativ" gefährden würde.

Anzeige für den Anbieter YouTube über den Consent-Anbieter verweigert

Der Konzern wollte dies auf Anfrage nicht kommentieren, verwies aber darauf, dass das Bergwerk dazu beitragen würde, "mehr als 2500 Arbeitsplätze bei Knauf", "tausende" weitere bei anderen Firmen und den "Wohlstand in der Region" zu sichern.

Abgabefrist: Zeit für die Stellungnahme der Stadt bis 6. März 

Ob diese Stellungnahme der Stadt bis zur Abgabefrist so bleibt, ist fraglich. Denn jetzt bekommt das Thema weitere Brisanz: An diesem Donnerstag findet eine außerplanmäßige Sitzung des Würzburger Stadtrats statt. Dabei geht es allein um das umstrittene Gipsbergwerk.

Vor einer Woche hatte Würzburgs Klimabürgermeister Martin Heilig (Grüne) erstmals die Grundzüge der Stellungnahme vorgestellt. Eigentlich sollte diese anschließend beim Bergamt Nordbayern eingereicht werden. Denn wird sie das bis 6. März nicht, würde sich die Stadt der Möglichkeit einer Klage berauben, sollte das Bergamt das Gipsbergwerk genehmigen. Das sagte René Sauerteig, Leiter des städtischen Rechtsamts.

Knauf-Vertreter von Oberbürgermeister zu Sondersitzung eingeladen

Doch womöglich trauen einige Stadträte den eigenen Gutachtern nicht ganz. Denn zur Sondersitzung am Donnerstag sollen neben der städtischen Trinkwasserversorgung Würzburg GmbH (TWV) auch Vertreter der Firma Knauf kommen. Dass das Unternehmen teilnehme, gehe auf eine Einladung von Oberbürgermeister Christian Schuchardt (CDU) zurück, teilte Konzernsprecher Matthias Link mit. Zweck sei, so Link, "auch unsere Sicht auf das Thema zu erläutern". 

Der Knauf-Sprecher betonte, dass die beim Bergamt eingereichten Unterlagen zeigten, dass das Bergwerk "sicher gebaut und betrieben werden kann". Es sei "sehr gut mit dem Trinkwasserschutz" vereinbar. "Deswegen halten wir an unseren Planungen fest, im Jahr 2027 mit dem Betrieb zu beginnen."

Wird die städtische Stellungnahme zu Bergwerksplänen geändert?

Wird aus dem Gegenwind für das Bergwerk nun ein laues Lüftchen? Es gehe lediglich darum, "dem Wunsch des Stadtrats nach umfassenden Informationen" nachzukommen, heißt es von der Stadt zur Begründung der überraschend angesetzten Sondersitzung. Aber auch darum, "gegebenenfalls nicht relevante Argumente herauszunehmen und falls notwendig, die Stellungnahme insgesamt zu präzisieren".

Wie Würzburg nun zum Bergwerk Stellung nimmt, entscheidet letztlich der Oberbürgermeister. Schuchardt werde sich nach der Sitzung im Austausch mit dem "inhaltlich federführenden Umweltreferenten", also Martin Heilig, auf das weitere Vorgehen festlegen.

Die Sondersitzung des Würzburger Stadtrates am 27. Februar ist öffentlich. Sie beginnt um 16 Uhr im Ratssaal des Rathauses.

 
Themen & Autoren / Autorinnen
Würzburg
Iphofen
Altertheim
Waldbrunn
Zell
Helmstadt
Hettstadt
Kist
Angelika Kleinhenz
Christoph Sommer
Jürgen Haug-Peichl
Natalie Greß
CDU
Christian Schuchardt
Gruben
Instagram-Inhalte
Konzernsprecher
Martin Heilig
Stadt Würzburg
Stadträte und Gemeinderäte
Lädt

Damit Sie Schlagwörter zu "Meine Themen" hinzufügen können, müssen Sie sich anmelden.

Anmelden Jetzt registrieren

Das folgende Schlagwort zu „Meine Themen“ hinzufügen:

Sie haben bereits von 50 Themen gewählt

bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits.

entfernen
Kommentare
Aktuellste
Älteste
Top
  • Simon Rinke
    Ich bin entsetzt über die vielen negativen Kommentare hier. Als würde eine Firma wissentlich das Trinkwasser gefährden wollen - das ist absurd! Wir haben in Deutschland so hohe Auflagen, da werden alle möglichen Risiken in eine Abwägung mit einbezogen. Und wer hier auf die "reiche Familie Knauf" schimpft, denkt dabei offenbar nicht an die vielen tausend Menschen - Nachbarn, Freunde - die wegen Knauf ein (gutes) Einkommen haben!
    Ich bin froh, dass wir eine solche Firma in der Region haben und finde, wir sollten diese weiter unterstützen!
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Armin Genser
    Hier schimpft niemand über die "Familie Knauf". Es wird Kritik geübt. Und die ist berechtigt. Sowohl was das "Geschäftsgebahren" (siehe Wikip.) als auch das Gutachten betrifft.
    Zu den hohen Auflagen möchte ich anmerken, dass diese zum Beispiel im Fall der Aischquelle wenig genutzt haben.
    https://www.nordbayern.de/franken/komplett-trocken-gips-abbau-liess-die-aisch-versiegen-1.9904540
    Gutachten unterliegen ab u. zu einer Fehleinschätzung. Dieser Fall war zwar nicht in Deutschland: Bruch des Staudamms in Südamerika. Nur wenige Monate vor der Katastrophe hatte ein Tochterunternehmen des TÜV Süd bestätigt, der Damm sei stabil - 272 Tode.
    https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/tuev-sued-brasilien-damm-1.5513247

    Knauf hat die Möglichkeit mit Gipsrecycling, inoativen gipsfreien Produkten (die gibt es schon) u.dergleichen weiterhin für eine gute Beschäftigungssitation zu sorgen u. gerne auch damit zum Wohlstand der Beschäftigten u. "der Familie Knauf" beitragen.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Jürgen Huller
    Glauben Sie ernsthaft, es geht bei den Auflagen und Gutachten um Trinkwasserschutz?

    Ich raube Ihnen ja nicht gerne die Illusionen, aber hier geht es nur darum, im Fall eines Falles juristisch nicht belangt werden zu können.

    Dann kann man genau auf eben diese Gutachten und Auflagen verweisen, die man erfüllt hat und ist fein raus.

    Das Wasser bringt das trotzdem nicht mehr zurück.

    Eine 100%ige Sicherheit ist eine Illusion.

    Würde es tatsächlich um Trinkwasserschutz gehen, kann die Entscheidung nur sein: "Nein, wir riskieren es nicht, weil sich Konsequenzen nicht ausschließen lassen."
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Harald Brenndörfer
    Absolut nicht verwunderlich.
    Knauf ist ja nicht dafür bekannt sich für Menschlichkeit, Gerechtigkeit und Lebensgrundlagen einzusetzen sondern für's knallharte Durchsetzen seiner Gewinnmaximierung.
    Wie wir wissen, hat sich Knauf erst vor einem Jahr von seinem Russlandgeschäft getrennt und das erst nach massivem medialen Druck.
    Von der arg strapazierte Drohung mit Arbeitsplätzen und Abwanderung sollte sich die Stadt nicht allzu sehr beeindrucken lassen.
    Wasser allgemein und Trinkwasser im Speziellen ist die am höchsten bedrohte Ressource in unserer Region in diesen Zeiten der Klimakrise.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Hiltrud Erhard
    Wie bitte kommen sie auf solchen Mist?
    Gerade das Gegenteil ist der Fall! Arbeit, Mensch werden sehr geschätzt!
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Hermann Spitznagel
    Das hier soll das zweitgrößte Trinkwasserschutzgebiet Bayerns werden.
    Nur in Nürnberg gibt es ein größeres.
    Dort leben aber auch 650.000 Menschen.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Jürgen Huller
    So gesehen geht es hier ja nicht nur um das Trinkwasser der 130.000, die gerade dort leben, sondern auch für zukünftige Generationen. Suchen Sie sich eine Zahl aus, sie wird auf jeden Fall sehr viel höher sein.

    Wenn das hier versaut wird, war's das auch für die Zukunft.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Armin Genser
    Quellenangaben fehlen. Bitte belegen Sie Ihre Aussagen mit entsprechenden Links und fügen Sie diese in einen neuen Kommentar ein.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Armin Genser
    Ja und. Besteht erst ab 650000 Menschen ein Anrecht auf ein Trinkwasserschutzgebiet.
    Die Reinheit des Trinkwassers ist für die Gesundheit der Bevölkerung von entscheidender Bedeutung. Durch die Einrichtung von Wasserschutzgebieten wird sichergestellt, dass das Grundwasser umfassend geschützt wird. 
    Nebenbei, andere Bundesländer haben viel größere Flächen geschützt und leben ganz gut damit. Trinkwasserschutzgebiete machen in Bayern nur ca. 5% der Landesfläche aus.
    In Nordrhein-Westf. sind es rund 12%, Niedersachsen rund 11%, Mecklenburg-Vorpomern rund 15%. In Baden-Württemberg mehr als 26% u. in Hessen knapp 30 %.

    https://www.dvgw.de/medien/dvgw/leistungen/publikationen/dvgw-wasser-impuls-factsheet-vorrang-wasserversorgung.pdf
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Walter Stöckl-Manger
    Angesichts des Brose-Rückzugs wird der Stadtrat hier alsbald einknicken. Erste Vorbereitungen scheinen ja im Gange.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Rudolf Thomas
    Erst einmal ein Blick auf zwei gescholtenen US-Milliardäre: https://www.heise.de/news/Digitale-Insouveraenitaet-Bund-gibt-wieder-mehr-fuer-Microsoft-Lizenzen-aus-10293821.html#:~:text=Trotzdem%20lie%C3%9F%20der%20Bund%20voriges,von%20rund%203%2C44%20Prozent.

    Elon Musk (Starlink): https://www.rnd.de/wirtschaft/starlink-von-elon-musk-welche-gefahr-steckt-hinter-dem-internetdienst-4AAMJ3ORENALDN5TZT7W4TMK7E.html

    Nochmal Musk: https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/starlink-internet-musk-100.html und https://www.heise.de/news/Starlink-hat-4-Millionen-Teilnehmer-9955110.html#:~:text=Die%20Anzahl%20der%20Starlink%2DTeilnehmer,sind%20eine%20Million%20Abonnenten%20dazugekommen.&text=Lesezeit%3A%202%20Min.&text=Das%20Starlink%20Satelliten%2DInternet%2DNetzwerk,Millionen%20Nutzerinnen%20und%20Nutzern%20erreicht.

    Dann auf Knauf Gips KG: https://knauf.com/de-DE/knauf-gips/ueber-knauf-gips/ueber-uns-knauf-gips

    Wasser vs. Arbeitsplätze? Polemik oder Lösung?
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Rudolf Thomas
    Es ist ja so einfach über Milliardäre die verbale Gülle auszuleeren. Wenn wir, was mehrheitlich gar nicht entschieden ist, keine US-Milliardäre wollen, dann sollten wir auch konsequent handeln. Ein "kleines Beispiel": Der Bund zahlt jährlich 200 Millionen Euro Lizenzgebühren an Microsoft. Ohne Microsoft läuft in den Verwaltungen und Behörden null. Weitere Beispiele: Ohne Elon Musk und seinen Starlink-Satelliten wäre es weltweit im Internet düster. Und ohne Apple, Nvidia, Alphabet, Walmart, Amazon usw. dunkel. Ohne McDonalds, Coca Cola usw. wird vermutlich Hungersnot ausbrechen. Was wäre Unterfranken wirtschaftlich - speziell der Landkreis Kitzingen - ohne Knauf? Derzeit sieht es in unserer Region mehr nach rückwärts als nach vorwärts aus. Polemik ist keine Innovation. Nichts ist unmöglich!
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Walter Stöckl-Manger
    Vorwärts - rückwärts, nichtssagende Etiketten, die man mit Fug und Recht einfach umdrehen kann, Stichwort nachfolgende Generationen, die bekanntlich eher vorne zu verorten sind, und vielleicht auch noch sauberes Wasser brauchen werden.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Christiane Dehmer
    Wer ebenfalls nicht die Wasserversorgung von ca. 136.000 Menschen für ein Bergwerk einer Firma riskieren und vermindern möchte, kann auch als Bürger Einwände bis zum 6.3. an das Bergamt per Post verschicken: https://www.wasser-in-gefahr.de/einwand-zum-bergwerk/
    Sicher werden sich auch die Bürgermeister für den Erhalt der Wasserversorgung aussprechen. Sie sind als „Bürger“-Meister allein für die Bürger und ihre Versorgung verantwortlich.
    Wasser ist lebenswichtig, Gips nicht. Es gibt keine Alternativen für die Würzburger Wasserversorgung.
    Der geplante Ort des Bergwerkes ist im Wasserschutzgebiet „Zeller Quellstollen“, das faktisch schon gilt: Dort ist Bergbau verboten. Gleiche Regeln für alle: Bürger dürfen im Wasserschutzgebiet keine Bohrungen für Erdwärme vornehmen, so darf es erst recht dort kein Bergwerk geben.
    Das Trinkwasser kann jetzt gerettet werden - auch für die zukünftigen Generationen.
    Auf https://www.wasser-in-gefahr.de kann man sich dazu näher informieren.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Gerhard Zwierlein
    "Im Fall einer Ablehnung" werde der Gipsweltmarktführer seine "wirtschaftlichen Aktivitäten in Bayern überdenken". Aha...dann also wieder zurück nach Russland! Aber Knauf war ja noch nicht mal richtig fort! Möchte also die Familie Knauf ihren Wirtschafts- und Familienstandort verlagern. Hat sich ja auch die letzten Jahre nicht rentiert! Kein Wunder wenn die LINKE mit ihrer Wahlforderung voll ins Herz der Wähler trifft: KEINE Milliardäre! -
    --> weder in Amerika noch in Iphofen!
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Heribert Mennig
    Die Fa. Knauf denkt wahrscheinlich, dass es hier genauso laufen muss wie beim Gipsabbau in Russland. Dort haben sie es ganz offensichtlich leichter. Ich glaube, dass in Russland einfach nur etwas Geld notwendig ist um eine Abbaugenehmigung zu bekommen. Wie Russlandfreundlich die Fa. Knauf bzw. die Eigentümer sind, konnte man seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine in verschiedenen Berichten erkennen. Aber wir sind halt nicht in Russland!
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Gerhard Kreßmann
    zu diesem Thema denke ich vor allem: würde die Stadt Würzburg die Gewerbesteuer erhalten wäre das alles längst vom Tisch.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Armin Genser
    Eine Abwägung zwischen Gewerbesteuer und ein unersetzbares Trinkwasservorkmmen? Ich hoffe doch, die Stadt erkennt, dass es hier in erster Linie um das wirtschaftliches Interesse der Firma Knauf geht. Selbst wenn Gips für die Bauwirtschaft unersetzlich wäre ( was so ja nicht der Fall ist), wäre die rechtliche Bedeutung des Grundwasserschutzes höher zu bewerten.
    Gips kann man nun mal nicht trinken!
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Georg Leitner
    zu Karl Redelberger:
    Über den Aufwand, der im Ruhrgebiet getrieben werden muss, kann man hier nachlesen:
    https://www.rag-stiftung.de/ewigkeitsaufgaben/ruhrgebiet/
    Wollen wir das?
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Jo Schmitt
    Nein!
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten