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Würzburg
Hohe Corona-Inzidenzen: Sorgt die Herbstwelle in Unterfranken in den Kliniken jetzt erneut für Engpässe?
Immer mehr Patienten, immer weniger Personal: Die Lage in vielen Krankenhäusern in Unterfranken ist angespannt. Welche Folgen das für die Versorgung hat.
In den Krankenhäusern müssen immer mehr Corona-Patienten betreut werden (Symbolbild), gleichzeitig kämpfen die Kliniken mit Personalausfällen und der wirtschaftlich schwierigen Lage.
Foto: Marijan Murat, dpa | In den Krankenhäusern müssen immer mehr Corona-Patienten betreut werden (Symbolbild), gleichzeitig kämpfen die Kliniken mit Personalausfällen und der wirtschaftlich schwierigen Lage.
Susanne Schmitt
 |  aktualisiert: 15.07.2024 10:19 Uhr

Der dritte Corona-Winter steht bevor, vielerorts in Bayern sind die Inzidenzen bereits stark gestiegen. In den Krankenhäusern sorgt das für neue Anspannung: Immer mehr positiv getestete Patientinnen und Patienten müssen betreut werden, gleichzeitig kämpfen die Kliniken mit Personalausfällen und der wirtschaftlich schwierigen Lage. So warnt die Krankenhausgesellschaft flächendeckend vor "extrem schwierigen Wochen". Wie sieht es aktuell in Unterfranken aus? Gibt es Engpässe bei der Versorgung in der Region und was heißt das für Patienten?

Klar ist: Überraschend kommt die Herbstwelle nicht. Auch in den beiden ersten Corona-Jahren stiegen die Inzidenzen mit Beginn der kühleren Jahreszeit an. So meldet das Robert Koch-Institut (RKI) an diesem Donnerstag für Bayern eine Sieben-Tage-Inzidenz von 1016,6. In Unterfranken liegen fünf Landkreise und kreisfreie Städte über dem Wert von 1000.

Mehrheit der Patienten liegt mit und nicht wegen Corona auf den Stationen

Zugleich wurden laut Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in den vergangenen sieben Tagen bayernweit 2324 Menschen mit oder wegen Corona in Krankenhäuser eingeliefert (Stand Donnerstag, 13. Oktober). Das ist ein Plus von fast 50 Prozent im Vergleich zur Vorwoche.

Auch in Unterfranken steigt die Belastung der Kliniken im Sog der Herbstwelle sprunghaft an. Immer mehr Corona-positive Patienten kommen auf die Stationen, wie eine stichprobenartige Umfrage bei den Krankenhäusern ergab. Dabei ist zwar die Mehrheit nicht wegen Covid-19, sondern aufgrund einer anderen Erkrankung in Behandlung – dennoch ist der Aufwand durch die Isolationsregeln enorm. Und: Auch vor dem Personal macht Sars-CoV-2 nicht Halt.

Beispiel Uniklinikum Würzburg. Vor vier Wochen seien dort rund 25 Mitarbeitende isolationspflichtig gewesen – aktuell seien es etwa 70, sagt Sprecher Stefan Dreising. Zur Entlastung müssten deshalb teilweise planbare Operationen verschoben und Betten in einzelnen Bereichen der Uniklinik reduziert werden.

Insgesamt werden am Uniklinikum aktuell 41 Corona-positive Patienten versorgt, davon fünf auf der Intensivstation. Im Normalbereich sei die "überwiegende Mehrheit der Patienten mit Corona in Behandlung", ein geringerer Teil von etwa 15 Prozent wegen Covid-19, sagt Dreising. Dieses Verhältnis sei seit Monaten "recht stabil". Entscheidend aber: Der "hohe Aufwand zur Infektionsprävention und zur Isolierung" bleibe in beiden Fällen gleich. Das binde Personal, an dem es sowieso mangelt.

"Leider müssen wir auch Betten aufgrund von Personalmangel sperren."
Franziska Schön, Sprecherin des Klinikums Main-Spessart

Hinzu kommt: In die Notaufnahmen der Uniklinik Würzburg würden verstärkt Notfälle aus einem größeren Umkreis gebracht, "wenn dort es dort zu Engpässen kommt", so Dreising. Diese Entwicklung kenne man aus früheren Wellen, "aber auch dies ist eine zusätzliche Belastung für unsere Beschäftigten".

Denn entspannt scheint die Situation in keinem Krankenhaus der Region. Man merke bei den Corona-Fallzahlen in den vergangenen Wochen eine deutliche Steigerung, sagt etwa Daniela Kalb, Sprecherin des Klinikums Würzburg Mitte (KWM). So seien Mitte September 13 Patienten mit Corona in stationärer Behandlung gewesen. Aktuell zähle man 32 infizierte Patienten - mehr als doppelt so viele.

Dabei sei im Klinikum Würzburg Mitte etwa die Hälfte der Betroffenen mit und die Hälfte wegen Corona in Behandlung, sagt Kalb. Isoliert werden müssten aber alle Infizierten. Das brauche Bettenkapazitäten, "die folglich für andere, planbare Behandlungen wegfallen". Zudem würden die Schutz- und Hygienemaßnahmen für das Personal erheblichen Zusatzaufwand bedeuten. 

Allerdings sind immer mehr Mitarbeitende selbst in Isolation. Der Krankenstand steige, sagt Kalb. Deshalb würde die Zahl der betreibbaren Betten am Klinikum "quasi täglich" angepasst – zeitweise könne es zu Sperrungen oder reduzierten OP-Kapazitäten kommen.

Isolationsvorschriften gelten für alle Corona-positiven Patienten

Dass die Herbstwelle Patienten und Personal gleichzeitig trifft, macht auch dem Leopoldina-Krankenhaus in Schweinfurt zu schaffen. Die Anzahl an erkrankten Mitarbeitern steige, sagt Sprecherin Indre Marie Leikert. Bislang könnten aber "Covid-bedingte Einschränkungen weitgehend verhindert werden".

Insgesamt werden am Leopoldina derzeit 61 Corona-positive Patienten behandelt, davon vier auf der Intensivstation. Tendenz steigend, sagt Leikert. 

Im Klinikum Main-Spessart werden vier der insgesamt 19 Corona-positiven Patienten wegen Covid-19 behandelt, sagt Sprecherin Franziska Schön. Allerdings betont man auch hier: Bei der Isolation spiele die Unterscheidung "keinerlei Rolle". Die Folge sei, dass Untersuchungen unter erschwerten Bedingungen stattfinden.

Die Zahl der Patienten mit positivem Test sei bereits in den vergangenen vier Wochen nach oben gegangen, sagt Schön. Die Zahl derer, die wegen Covid-19 behandelt werden, steige jetzt. Genauso wie der Krankenstand bei den Mitarbeitern, sagt die Sprecherin: "Leider müssen wir auch Betten aufgrund von Personalmangel sperren."

Herbstwelle rollt mit Wucht durch die Region

Im Landkreis Bad Kissingen liegt die Corona-Inzidenz seit Tagen über 1000. Die zahlreichen Infektionen "spüren wir", sagt Markus Höppner, Sprecher des Helios St. Elisabeth-Krankenhauses. Sowohl bei Patienten, als auch beim Personal.

Die Anzahl der mit Corona oder Grippe infizierten Mitarbeiter steige und stelle die Klinik vor organisatorische Herausforderungen. "Stand heute" könne man die Betreuung aller Patienten gewährleisten, sagt Höppner. Die Situation werde aber täglich neu bewertet. Aktuell werden im St. Elisabeth-Krankenhaus 15 Corona-Patienten stationär behandelt, sieben davon mit und acht wegen Covid-19.

Für die Krankenhäuser doppelt fatal 

Fazit: Obwohl mittlerweile große Teile der Bevölkerung geimpft sind und Infektionen mit Omikron meist weniger schwer verlaufen, rollt die Herbstwelle mit Wucht. Für die Krankenhäuser sind die Folgen doppelt fatal: Sie haben mit immer weniger Personal immer mehr Patienten.

 
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  • P. S.
    Hirschhausen, der immer für die Impfung getrommelt hat, hat neue Erkenntnisse: Mediziner beobachten seit kurzem ein Problem mit der mRNA-Impfung. Einige Menschen entwickeln durch die Impfung das Post-Vakzin-Syndrom, das Long Covid sehr ähnelt. Eckart von Hirschhausen ist davon überzeugt, dass diese unbequeme Wahrheit auf keinen Fall verschwiegen werden sollte. Zu finden hier: https://www.daserste.de/information/ratgeber-service/hirschhausens-check-up/sendung/hirschhausen-und-long-covid-100.html
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  • I. F.
    @steve61 - Im Gegensatz zu Ihnen...

    ... betont Herr Hirschhausen jedoch ausdrücklich, das die LC-Fälle von Impf-Nebenwirkungen nur einen ganz kleinen Teil der an Long-Covid-Kranken ausmachen (Ich habe da den Anteil einer drei- oder vierstelligen Null nach dem Komma und dann eine 2 in Erinnerung). Diese man allerdings aufgrund der Schwere der Erkrankung nicht vergessen!
    Er weist aber auch in dieser Doku darauf hin: Die Impfung schützt eine Mehrheit der Bevölkerung vor einer schweren Erkrankung.
    Sein Hauptanliegen ist in dem Beitrag "Long Covid - Die Pandemie der Unbehandelten" ein Wachrütteln der Ärzteschaft, Pharma-Forschung und Politik ( zur finanziellen Unterstützung der Forschung) um Long-Covid endlich ernst zu nehmen!
    Es ist populistisch, unterschwellig zu suggerieren die Impfung verursacht immer solche Symptome.
    LC bekommen gerade auch viele Ungeimpfte die es mit der Impfung wohl nicht so schwer bekommen hätten.
    Sie haben halt immer Ihre eigene Sicht...
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  • K. F.
    mich regt so langsam das schon über 2jahre lang dauernde Gerede und Geschreibe zwecks Corona auf. Ich hatte es erst letztlich, wohl gemerkt kurz nach der 4. Impfung. So langsam frag ich mich, will unser Herr Dr. Lauterbach nur noch in die Knie zwingen, mit neuen Rechtsverordnungen, neuer Maskenpflicht, Verbote und Maßregelungen, er soll es doch endlich mal als eine Grippenwelle laufen lassen und uns nicht jeden Tag voll palabern! Sicher gibt es in seinem Amt auch noch andere wichtige Themen was ihn als Gesundheitsminister betreffen, w. z. B. Neuregelung des Gesundheitswesens, bessere Arbeitsbedingungen im Kranken- und Pflegeberuf, attraktivere Löhne, dass auch wieder mehr Jugendliche den Beruf eines Arztes, Krankenpflegers -schwester ergreifen. Hoffentlich gerät unser Herr Gesundheitsminister nicht irgendwann einmal in eine Schieflage, wo er selbst sich daran an die Brust klopfen muß, was er in seiner politischen Kariere alles versäumt hat.
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  • G. K.
    Und Sie glauben wirklich, das Problem „Corona“ verschwindet, wenn das (Zitat klafie) „das schon über 2jahre lang dauernde Gerede und Geschreibe zwecks Corona“ aufhört?

    Sorry, aber das geht ja schon in Richtung Realitätsverweigerung …
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  • J. G.
    Leider hört man von unserem Gesundheitsminister nur wieder die üblichen Phrasen wie Maskenpflicht, Verschärfung durch die Bundesländer ("Markus bleib standhaft zwinkern") anstatt er wirklich etwas für die Verbesserung der Situation bei Pflegekräften/Krankenhauspersonal tut. Problem ist halt immer auch die Gewinnorientierung bei den Krankenhäusern. Dass natürlich die anstehende Grippewelle auch einiges dazu beiträgt, ist auch klar.
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  • P. S.
    Quellenangaben fehlen. Bitte belegen Sie Ihre Aussagen mit entsprechenden Links und fügen Sie diese in Ihren Kommentar ein.
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  • P. S.
    Ein schönes Paper, das vielleicht aufzeigt, was eigentlich hinter der Maskenpflicht steckt: https://www.pnas.org/doi/10.1073/pnas.2211144119
    Gehorsam in allen Lebenslagen soll anerzogen werden...
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  • J. N.
    Sie hören sich exakt so an wie mein querdenkender Verwandter, der seine unausgegorenen Verschwörungstheorien auch stets mit irgendeinem Aufhetz...- äh, ich meine natürlich Untergrund... - ups, Hintergrundbericht belegt.

    Sind Sie zufällig auch der Meinung, der Staat mache absichtlich die Unternehmen kaputt, und die Vogelgrippe komme nur durch das industrielle Futter?

    DAS will die Menschen in Panik versetzen.
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  • P. S.
    Wenn Sie sich das Paper mal angesehen haben, haben Sie sicher gesehen, dass es vom angesehenen MIT in Boston und der Pekinger Uni stammt. Das sollte man also schon ernst nehmen.
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  • K. W.
    Was spricht eigentlich gegen die Förderung des moralischen Bewusstseins. Das müssen Sie vielleicht noch erklären.
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  • P. S.
    Sie haben es bestimmt nicht gelesen. Der Titel ist irreführend.
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  • K. W.
    steve 67, ich habe es gelesen.

    ... (b) masks are a moral symbol that reduces wearers’ deviant behavior by heightening their moral awareness. ...

    ... Masken sind ein moralisches Symbol, das das abweichende Verhalten der Träger reduziert, indem es ihr moralisches Bewusstsein erhöht. ...
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  • K. W.
    Across 10 studies ... symbol in China that reduces wearers’ deviant behavior by heightening their moral awareness. ...

    In 10 Studien ... Symbol sind, das das abweichende Verhalten der Träger reduziert, indem es ihr moralisches Bewusstsein erhöht. ...

    Als Moral versteht man glaube ich Regeln, Normen und Werte, die in einer Gesellschaft als Verhaltensmaßstab betrachtet werden. Was bitte soll daran negativ sein.
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  • L. W.
    @ steve67

    Haben Sie wieder mal was gefunden, was auf den ersten Blick Ihre Verschwörungsthesen stärkt?
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  • P. S.
    Die Leute haben einfach vergessen, dass es auch früher größere Grippewellen gab. Nur war die Aufmerksamkeit in den Medien, die diesen geschenkt wurde weit geringer und die Leute sind gelassen mit dem Thema umgegangen, weil sie nicht in Panik versetzt waren wie es seit nunmehr fast zwei Jahren bei vielen der Fall ist. Gelassen bleiben und auskurieren das hilft in den meisten Fällen.
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  • m. w.
    Ja, die Grippewelle gibt u gab es schon lange, jedoch nicht mit vergleichbaren Spätfolgen wie bei Corona, wenn man in Familie u Freundeskreis miterlebt hat ,dass junge bzw jüngere Menschen an Corona verstorben sind, ( ohne Vorerkrankung), die heute noch leben könnten,geht man nicht gelassen mit der Pandemie um. Da ist, nicht selten,mit auskurieren, nichts drin!
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  • D. E.
    Letzte 12 Monate einige hundert Grippetote und über 55.000 Corona-Tote

    https://ourworldindata.org/explorers/coronavirus-data-explorer?zoomToSelection=true&facet=none&uniformYAxis=0&pickerSort=asc&pickerMetric=location&hideControls=false&Metric=Confirmed+deaths&Interval=Cumulative+%28last+12+months%29&Relative+to+Population=false&Color+by+test+positivity=false&country=~DEU
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  • P. S.
    Wie werden Grippetote erfasst? Mit Tests? Oder geschätzt? Ich hatte auch auf die Vor-Coronazeit abgezielt. Schließlich hat Corona die Grippe mehr oder weniger "ersetzt"
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  • I. F.
    Stimmt so nicht @steve67...

    ...("hat Corona die Grippe mehr oder weniger "ersetzt") traurig
    Obwohl ich bereits meinen zweiten Covid-booster habe lasse ich mich auch heuer wieder mit der Grippeschutzimpfung pieksen 😁 - Habe bisher auch keine dieser Infektionskrankheiten bekommen!
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  • D. P.
    Grippe findet regional statt, Corona global. Damit erübrigen sich irgendwelche Vergleiche.
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