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Schweinfurt
ZF verzichtet auf People Mover: Ist Gerhard Ecks Traum für die Steigerwaldbahn geplatzt?
Vor einigen Monaten hat der Automobilzulieferer ZF bekannt gegeben, den sogenannten People Mover nicht zu bauen. Was das für die Steigerwaldbahn bedeutet.
Blick auf die Trasse der Steigerwaldbahn zwischen Lülsfeld und Frankenwinheim. Nach dem Ausstieg von ZF aus dem Projekt People Mover stellt sich die Frage, wie es mit der Nutzung der Trasse weitergehen könnte.
Foto: Julian Haut | Blick auf die Trasse der Steigerwaldbahn zwischen Lülsfeld und Frankenwinheim. Nach dem Ausstieg von ZF aus dem Projekt People Mover stellt sich die Frage, wie es mit der Nutzung der Trasse weitergehen könnte.
Oliver Schikora
 |  aktualisiert: 25.04.2024 02:48 Uhr

Die Diskussion über die Zukunft der Steigerwaldbahn zwischen Schweinfurt und Gerolzhofen wird seit Jahren erbittert geführt: auf der einen Seite die Befürworter der Reaktivierung der Bahnstrecke, auf der anderen die Befürworter einer Teststrecke für autonomes Fahren mit dem von ZF entwickelten People Mover. Zumindest in einem Aspekt gibt es jetzt Klarheit, denn das Thema People Mover ist nach dem Ausstieg von ZF aus diesem Geschäftszweig erledigt.

Das Unternehmen aus Friedrichshafen, das mit seinem Werk in Schweinfurt mit 9000 Mitarbeitenden Unterfrankens größter kommerzieller Arbeitgeber ist, hatte vor einiger Zeit bekannt gegeben, aus Kostengründen auf das Shuttle-Geschäft zu verzichten und sich auf Komponenten und Softwarelösungen für Fahrzeughersteller und Anbieter von Mobilitätslösungen zu konzentrieren. Eine Entscheidung, die Auswirkungen auf die Steigerwaldbahn hat, denn eine Machbarkeitsstudie, unter welchen Umständen der ZF-People-Mover dort anstelle der Bahntrasse möglich wäre, ist damit obsolet.

Auf Nachfrage der Redaktion erklärt Landrat Florian Töpper (SPD): "Nach dem Rückzug von ZF aus dem Segment People Mover ist eine solche Studie mit dem Schwerpunkt autonomes Fahren aus meiner Sicht nicht zielführend. Der Gedanke dahinter war ja, den Technologie- und Wirtschaftsstandort Schweinfurt in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Engagement von ZF in diesem Bereich zu stärken."

Töpper weist auch darauf hin, dass er das Thema Steigerwaldbahn derzeit weniger kommunalpolitisch, als auf einer juristischen Ebene sieht. "Bezüglich der durch das bayerische Verkehrsministerium abgelehnten Betriebsgenehmigung hat die Thüringer Eisenbahn Klage vor dem Verwaltungsgericht eingereicht. Diese Entscheidung gilt es nun abzuwarten", so der Landrat.

Das Landratsamt konzentriere sich darauf, den Busverkehr im Landkreis und das Angebot "Callheinz" auszubauen. Da durch die Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG) bekanntlich das Fahrgastpotential der Steigerwaldbahn mit 563 Personenkilometern als deutlich zu niedrig angesehen wird, wurde auch der Reaktivierungsbeschluss aufgehoben. "Sollte es eine Perspektive geben, so müsste diese von der BEG kommen und nicht vom Landkreis Schweinfurt", heißt es von Seiten des Landratsamtes.

Die Trasse der Steigerwaldbahn zwischen Großlangheim und Schweinfurt.
Foto: Jutta Glöckner | Die Trasse der Steigerwaldbahn zwischen Großlangheim und Schweinfurt.

SPD-Fraktionschef Stefan Rottmann fordert eine gemeinsame Lösung mit den Kommunen

Von Seiten der Kreistags-SPD plädiert Fraktionsvorsitzender Stefan Rottmann für eine Versachlichung der Debatte über die Zukunft der Strecke sowie eine realistische Einschätzung des Potenzials. Bahngegner wie Bahnbefürworter sollten aufeinander zugehen. Aus Sicht Rottmanns ist "Transparenz das Gebot der Stunde, um Vertrauen zu schaffen."

Die Analyse der BEG habe aus Sicht der SPD jedenfalls "nicht dazu beigetragen, dass mit einer absehbaren Aufnahme des Bahnbetriebs zu rechnen ist." Rottmann betont auch, dass die Kommunen entlang der Strecke mit im Boot sein müssten, gegen deren Willen lasse sich eine Reaktivierung der Bahnstrecke kaum realisieren.

"Transparenz das Gebot der Stunde, um Vertrauen zu schaffen."
Stefan Rottmann, Fraktionsvorsitzender der SPD im Kreistag.

Für die SPD sei wichtig, die Strecke als zusammenhängendes Band zu belassen, "um auf Fortschritte bei der Mobilitätswende reagieren zu können." Der Vorschlag People Mover ist aus SPD-Sicht nicht alltagstauglich, "sondern eher als sonntägliches Freizeitangebot zu verstehen." Jedes neue Angebot müsse eine sinnvolle Ergänzung zum ÖPNV sein und vor allem für Pendlerinnen und Pendler eine Option.

Vor zwei Jahren stellte die Firma ZF ihren People Mover auf dem Marktplatz in Schweinfurt vor. Im Winter 2023 allerdings verabschiedete man sich von der Produktion solcher Shuttle.
Foto: Marius Flegler | Vor zwei Jahren stellte die Firma ZF ihren People Mover auf dem Marktplatz in Schweinfurt vor. Im Winter 2023 allerdings verabschiedete man sich von der Produktion solcher Shuttle.

CSU im Landkreis weiterhin vom Konzept autonom fahrender Shuttle überzeugt

CSU-Fraktionsvorsitzende Gabriele Jakob betont auf Nachfrage, "dass die CSU trotz des Ausstiegs von ZF von dem zukunftsweisenden Konzept autonom fahrender Shuttles überzeugt ist." Die Kombination einer Fahrstrecke für autonom fahrende Shuttles mit einer parallel verlaufenden Fahrradstrecke von Kitzingen bis Schweinfurt auf der bereits vorhandenen Trasse der Steigerwaldbahn weise aus ihrer Sicht "ein Alleinstellungsmerkmal auf", auch wegen der Verbindung in die Innenstädte von Kitzingen, Gerolzhofen und Schweinfurt.

"Diese Variante eines visionären ÖPNV soll durch die Machbarkeitsstudie genauer untersucht werden", so Jakob, weswegen die CSU diese Studie nach wie vor als sinnvoll erachtet, zumal sie auch vom Freistaat finanziert werden soll.

"Die CSU ist trotz des Ausstiegs von ZF von dem zukunftsweisenden Konzept autonom fahrender Shuttles überzeugt."
Gabriele Jakob, Fraktionsvorsitzende der CSU im Kreistag.

Bezüglich der Bahn-Perspektive der Strecke verweist Jakob auf das BEG-Gutachten und das Gerichtsverfahren. "Aber, selbst wenn die Thüringer Eisenbahngesellschaft vor dem Verwaltungsgericht obsiegt, bedeutet dies aus unserer Sicht noch nicht, dass die Thüringer Eisenbahngesellschaft einen Bahnverkehr einrichtet, der einen maßgeblichen Beitrag zum öffentlichen Nahverkehr in unserer Region leistet, der dementsprechend genutzt wird", so die CSU-Fraktionsvorsitzende. Für autonom fahrende Shuttle seien natürlich auch andere Strecken in der Region denkbar. Nutzbar seien sie vor allem auch als Zubringer.

Blick auf die Trasse der Steigerwaldbahn zwischen Alitzheim und Grettstadt. Seit Jahren wird die Strecke nicht mehr für den Bahnverkehr genutzt, entwidmet ist sie aber noch nicht.
Foto: Roman Wolf | Blick auf die Trasse der Steigerwaldbahn zwischen Alitzheim und Grettstadt. Seit Jahren wird die Strecke nicht mehr für den Bahnverkehr genutzt, entwidmet ist sie aber noch nicht.

Freie Wähler machen keinen weiteren Vorstoß für eine Machbarkeitsstudie People Mover

Oliver Brust, Fraktionssprecher der Freien Wähler im Kreistag, erklärt auf Nachfrage, seine Partei werde "keinen Vorstoß zur Thematik einer weiteren Machbarkeitsstudie machen." Wichtig ist aus seiner Sicht, dass die Bevölkerung ein wie auch immer geartetes ÖPNV-Angebot auch annehme. Aus diesem Grund gebe der Widerstand der Gemeinden entlang der Strecke "zu denken", so Brust.

Bezüglich People Mover gibt es aus Sicht der Freien Wähler noch zu viele offene Fragen. Klar ist, dass die bestehende Bahntrasse komplett abgebaut und eine neue Strecke für das autonome Fahren gebaut werden müsste. Zu welchen Kosten? Wer trägt diese? Wer betreibt diese Strecke? Stehen die Kosten für den Neubau der Strecke in Relation zum Nutzen des People Mover? Diese Fragen stellen sich für Brust, zumal ein führerloses Shuttle auch auf normalen Straßen gut nutzbar wäre.

Aus Sicht Brusts sei für Teilbereiche der Strecke "die Nutzung als Fahrradweg bzw. eine touristische Nutzung als Draisinen-Strecke" vorstellbar, zum Beispiel von den Gipshügeln bei Sulzheim nach Gerolzhofen. Wichtig sei, dass auch bei der Nutzung der Trasse als Radweg das bestehende Radwegenetz nicht unberücksichtigt bleiben dürfe. Aber auch für diese Idee gelte laut Brust: "Wer zahlt den Trassenerwerb, die Herstellung und den laufenden Unterhalt?"

Aus Sicht der Grünen-Fraktion wäre der Zugverkehr die richtige Lösung

Johannes Weiß, Fraktionssprecher der Grünen im Kreistag, betont, für seine Fraktion gebe es "nur ein Verkehrsmittel, das sinnvoll auf einer existierenden Bahnstrecke eingesetzt werden kann: ein Zug." Man werde sich "auch weiterhin für eine Reaktivierung der Bahnstrecke der Steigerwaldbahn einsetzen, insbesondere da durch die Einführung des 49-Euro-Tickets die Fahrgastzahlen im Regionalverkehr um 25 Prozent gestiegen sind". Darüber hinaus bringe das Projekt "Callheinz" mehr Menschen schnell und einfach zu den Bahnhöfen. Aufgrund dieser Rahmenbedingungen habe man auch bei der BEG angefragt, inwieweit sich diese geänderten Rahmenbedingungen auf die potenziellen Fahrgastzahlen einer reaktivierten Steigerwaldbahn auswirken. Eine Rückmeldung stehe noch aus.

Sinnloser neuer Tunnel unter der A3 für die sterbende Steigerwaldbahn? Zwischen Kleinlangheim und Feuerbach gibt es eine Unterführung für die Zugtrasse, die nun für viel Geld erneuert werden muss, da die Autobahn verbreitert wird. Hier der Blick von der Kleinlangheimer Seite Richtung Nordosten.
Foto: Barbara Herrmann | Sinnloser neuer Tunnel unter der A3 für die sterbende Steigerwaldbahn? Zwischen Kleinlangheim und Feuerbach gibt es eine Unterführung für die Zugtrasse, die nun für viel Geld erneuert werden muss, da die Autobahn ...

Die Grünen halten eine Machbarkeitsstudie zum People Mover für unnötig, da das Argument regionale Verbundenheit und Stärkung der regionalen Wirtschaft hinfällig sei. Auf den Grünen-Vorschlag, bei der Studie den Bahnverkehr auf der Steigerwaldbahn-Trasse und die Option Shuttle/Fahrradschnellweg zu vergleichen, sei man leider nicht eingegangen. Weiß sieht die Stärken autonomen Fahrens als Zubringer für den Bahnverkehr im städtischen oder aber auch ländlichen Raum. Die aktuelle Gesetzgebung in Deutschland, aber auch der Stand der Technik, stünden dem bisher entgegen.

"Eine moderne Steigerwaldbahn ist eine optimale Ergänzung des Mobilitätskonzepts."
Johannes Weiß, Fraktionssprecher der Grünen im Kreistag.

Weiß verweist auf das Mobilitätskonzept des Landkreises, das großen Rückhalt in allen Kreistags-Fraktionen habe. Aus seiner Sicht wäre "eine moderne Steigerwaldbahn eine optimale Ergänzung des Mobilitätskonzepts. Das sehen auch andere Organisationen aus Wirtschaft, Tourismus und ein Großteil der Bevölkerung so."

AfD plädiert für Entwidmung der Steigerwaldbahn-Trasse und Abbau der Schienen

AfD-Fraktionsvorsitzender Bernd Schuhmann erklärt auf Nachfrage, seine Fraktion sei für eine Entwidmung der Steigerwaldbahn und den Abbau der Schienen. Eine "Machbarkeitsstudie ist hinfällig und würde unnötige Kosten verursachen." Aus seiner Sicht eine Möglichkeit sei ein Fahrradweg.

"Eine Machbarkeitsstudie ist hinfällig und würde unnötige Kosten verursachen."
Bernd Schuhmann, Fraktionsvorsitzender der AfD im Kreistag.

Das Konzept autonomes Fahren auf öffentlichen Straßen hält die AfD für den falschen Weg, "weil autonome Shuttles zu langsam sind und dadurch eine Unfallgefahr darstellen." Außerdem sei ein solches Prestigeobjekt nach dem jetzigen Stand der Technik zu teuer, zumal der bestehende Busverkehr weiter gebraucht würde.

Auch zur Reaktivierung der Steigerwaldbahn hat die AfD eine klare Haltung: "Ein Luxus, den wir uns nicht leisten können." Eine Schätzung habe vor Jahren schon rund 30 Millionen Euro Kosten ergeben, außerdem sei die Strecke teilweise schon abgebaut oder "vollkommen verwahrlost." Seine Fraktion unterstütze Modelle wie "Callheinz", den Verkehrsverbund Mainfranken "und darüber hinaus die Werntalbahn." Man müsse allerdings immer "die Kosten im Auge behalten", so Schuhmann.

 
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  • Matthias Braun
    Das war doch u.a. Kalkül der CSU. Die Steigerwaldbahn wurde zerredet und die Hoffnungen auf ZF und dem People Mover gesetzt. Man konnte doch ahnen dass das autonome Gefährt ebenfalls keine Zukunft hat. Was kommt jetzt Hr. Eck und Fr. Weisgerber? Eine gut ausgfbaute Fahrradstrecke vielleicht? Das Beste wird sein die Schienen liegen zu lassen, dann können Kinder und Enkelkinder in 20 Jahren noch die Frage stellen warum zwischen Geo und SW kein moderner Shuttle auf den Gleisen fährt.
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  • Julian Haut
    Ne da kommt kein Fahrradweg, wenn dann ein Crossfahrradweg, weil da gibt es doch so viele Ideen. Da kommen jetzt die Transportbänder wie am Flughafen, das hat doch schon einmal die Sendung quer berichtet. 😆
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  • Edith Kram
    @GF:

    Falls es sie noch gibt - ich empfehle die Serie "Die Lobbyisten" in der ZDF-Mediathek.

    Ich denke, dort wird das sehr realistisch widergespiegelt, wer hier im Lande das Sagen hat - die Großindustrie und die Automobilindustrie.

    Und selbst die Meinung einzelner (ehemaliger) Bürgermeister hatte in puncto Bahnstrecke deutlich mehr Gewicht als die Meinung tausender Bürger.

    Und wenn das noch nicht gereicht hätte, hätten Hinz und Kunz immer noch dagegen klagen können.

    Wir wollen Umweltschutz, Verkehrswende und zukunftsfähige Technik. Was uns dazu einfällt? Heizungsgesetz, CO2-Steuer, Streichung von Zuschüssen bei e-Mobilität u.ä.

    Dagegen packen wir immer mehr Arztpraxen in die Städte, schließen kleine Krankenhäuser "am Land", zentralisieren immer mehr Dinge (Behörden, Banken) in den Städten.

    Nur, wie man dort hinkommt, scheint allen egal zu sein.

    Und als Politiker oder Großindustrieller hat man seinen Chauffeur und Dienstwagen.
    Da brauchst doch keinen "People Mover", oder?
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  • Werner Wietschorke
    Und nicht vergessen, wie gut käm der Süden ohne Stau und Wartezeiten nach Schweinfurt mit der Bahn. Habe doch die letzten Brückensperren gezeigt, was los ist. Jetzt steht ja auch wieder ein Brückenbau in Schweinfurt an, voraus schauend wäre da die Bahnstrecke eine große Entlastung!
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  • Julian Haut
    Bei den letzten Brückensperrungen der Hahnenhügelbrücke war das ein großes Chaos, weil auch zu diesem Zeitpunkt die A70 teilweise gesperrt war. Im Hafen kam man überhaupt nicht mehr durch, auch die Busse stehen im Stau.
    So eine Bahn, wie sie sagen, wäre ein Segen nicht nur für Schweinfurt, sondern auch für die Gemeinden, die sich an der Strecke befinden.
    Bessere Anbindung, Tourismusboom, Standortfaktor, Flexibilität ... um nur ein paar Vorteile zu nennen.
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  • Bernhard Jahnel
    Leider steht diesem User die Kommentarfunktion auf mainpost.de nicht zur Verfügung. Deshalb werden wir diesen Kommentar nicht veröffentlichen.
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  • Stefan Fuchs
    Man müsse allerdings immer "die Kosten im Auge behalten", so Schuhmann.

    Dieser Mann hat Ahnung von Betriebswirtschaftsleere!

    Meinen nächsten gebrauchten Verbrenner werde ich bei einem Gärtnermeister kaufen.
    Satire Ende!
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  • Stefan Fuchs
    Leider verstößt der Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
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  • Ottmar Söllner
    Auf wessen Schreibtisch liegen die Entscheidungskriterien bzgl. Reaktivierung z.Bsp. der Steigerwaldbahn oder Werntalbahn? Hat diese Person die Unterlagen in der untersten Schublade versteckt oder benötigt man 7 Jahre und mehr, eine Entscheidung zu treffen. Könnte sich diese Person endlich mal dazu aufraffen, eine Entscheidung herbeizuführen!! (Person oder Personen oder Partei)
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  • Marcus Kantner
    Es sollte den Freunden des autonomen Busses in der Politik zu denken geben, wenn selbst der Hersteller nicht mehr an sein Produkt glaubt.....
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  • Marcus Kantner
    Bislang konnte keiner der Freunde des autonomen Busses erklären, warum dessen Einsatz ausschliesslich auf der dafür zu opfernden Bahntrasse umgesetzt werden kann und nicht auf anderen Routen, auf denen neues Potential für den ÖPNV gewonnen werden kann.
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  • Peter Koch
    Dass der ZF Shuttle praktisch nur auf abgesperrten Strecken funktioniert wollten viele Politiker einfach nicht warhaben. So richtig aufgefallen ist es aber auch erst als in Kitzingen ein Pilotprojekt angegangen werden sollte, da musste man bei ZF die Hose herunterlassen. Und siehe, da war nicht viel brauchbares zu sehen.
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  • Marcus Kantner
    Wer bei der AfD hat bitte das Know How um fundiert über den Zustand von Bahnstrecken Aussagen treffen zu können?
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  • Peter Koch
    Wenn die CSU vom Konzept autonom fahrender Shuttels überzeugt ist sollte sie einfach ihren Vorsitzenden aus dem Weltraum zurückholen und auf die Aufgabe Shuttleentwicklung ansetzen. Es wäre doch gelacht wenn bayrische Ingenieurskunst an so einer läppischen Aufgabe scheitern würde.
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  • Ottmar Söllner
    Scheuer, Sauter, Nüßlein, Hohlmeier, Tandlertochter: mit diesen einmal moralisch verwerflich erhaltenen Millionen bzw. verlorenen Mautsteuergeldern hätte man viele stiilgelegte Eisenbahnstrecken zum Leben erwecken können.
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