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Schweinfurt
People Mover und die Steigerwaldbahn: Massive Kritik an Gerhard Eck
Das autonome Shuttle People Mover von ZF sorgt für Streit: Die Befürworter einer Bahn-Reaktivierung wehren sich gegen Interpretationen des CSU-Abgeordneten.
Blick auf die Trasse der Steigerwaldbahn in der Abendsonne in der Nähe von Frankenwinheim.
Foto: Julian Haut | Blick auf die Trasse der Steigerwaldbahn in der Abendsonne in der Nähe von Frankenwinheim.
Oliver Schikora
 |  aktualisiert: 09.02.2024 02:25 Uhr

Ist der People Mover von ZF, ein autonom fahrendes, elektrisch betriebenes Shuttle für derzeit bis zu 22 Menschen, eine Alternative für die Steigerwaldbahn oder nicht? Darüber ist ein heftiger Streit zwischen erklärten Befürwortern wie dem CSU-Landtagsabgeordneten Gerhard Eck auf der einen Seite und den Kreistags-Grünen, dem VCD und Umweltverbänden auf der anderen Seite entstanden. Letztere halten den People Mover innerstädtisch für sinnvoll, als Bahn-Alternative aber für untauglich.

Kürzlich meldeten sich der CSU-Landtagsabgeordnete Gerhard Eck und die CSU-Kreistagsfraktionsvorsitzende Gabriele Jakob zu Wort. In ihrer Pressemitteilung lobten sie unter anderem, dass auch VCD, Kreistagsgrüne und Umweltverbände nach einer Besichtigung des People Mover auf dem ZF-Werksgelände im Mai diesen als einen Baustein des zukünftigen ÖPNV einstufen. Eck schrieb in seiner Mitteilung unter anderem: "Der 'People Mover', von der CSU seit 2019 ins Spiel gebracht, funktioniert! Und das auch auf längeren Strecken. Es freut uns sehr, dass die Grünen um ihren 'Bahnfanatiker Vizl' das nun auch begriffen haben."

Gerade diese Bemerkung und der Duktus der Mitteilung veranlassten nun den stellvertretenden Landrat Thomas Vizl, den VCN sowie die Grünen-Fraktion im Kreistag, ausführlich Stellung zu nehmen und in drei verschiedenen Pressemitteilungen Gerhard Eck deutlich zu kritisieren.

Vizl: Gerhard Eck setzt auf Konfrontation statt Dialog

"Wieder einmal setzt Gerhard Eck auf Konfrontation statt Dialog", schreibt Thomas Vizl, aus dessen Sicht Eck "Unterstellungen und Halbwahrheiten zitiert". Es sei zwar richtig, dass sich Kreistagsgrüne, Geo-net, der VCD und Umweltverbände im Landkreis positiv über den People Mover geäußert hätten, "aber nur für kurze Strecken und nicht auf der Trasse der Steigerwaldbahn".

Man habe erklärt, die Shuttle würden einen "berechtigten Platz in einem zukünftigen ÖPNV-Gesamtkonzept finden, sind aber keine Alternative zur schienengebundenen Bahn auf der langen Trasse der Steigerwaldbahn". Wie Eck daraus eine Unterstützung für eine People-Mover-Nutzung auf der Steigerwaldbahn-Trasse durch Vizl und seine Kollegen ableiten könne, "bleibt sein Geheimnis und ist für niemand nachvollziehbar".

Aus der Stellungnahme Vizls ist der Wille zu Zusammenarbeit, aber auch Ratlosigkeit über die verfahrene Situation zu lesen. Er schreibt: "Gerhard Eck nennt mich einen 'Bahnfanatiker'. Ich gebe zu, dass ich von den Vorteilen einer modernen, reaktivierten Bahn überzeugt bin. Ich habe mich seit vielen Jahren wie kaum ein anderer mit dem Thema beschäftigt, habe mit vielen Kommunalpolitikern an Bahnstrecken, Vertretern der Kammern, Gewerkschaften und der Wirtschaft darüber gesprochen. Überwiegend unterstützen die erfahrenen Personen die Reaktivierung der Bahnstrecke und heben die unbestreitbaren Vorteile für die Regionalentwicklung hervor. Mir ist es völlig unverständlich, warum ausgerechnet Bürgermeister der betroffenen Gemeinden und Gerhard Eck so vehement gegen eine Reaktivierung wettern? Soll ich sie jetzt als 'Autofanatiker' bezeichnen? Solche Ausdrücke bringen uns nicht weiter. Ich bin ein Freund der sachlichen Diskussion und weiterhin offen für konstruktive Vorschläge und Gespräche, die unsere Region weiterbringen."

Auf dieser Fotomontage des VCD Schweinfurt ist ein mit Wasserstoff betriebener Zug abgebildet und im Vergleich dazu ein Shuttledienst per Autobus.
Foto: Fotomontage Sven Haubenreich | Auf dieser Fotomontage des VCD Schweinfurt ist ein mit Wasserstoff betriebener Zug abgebildet und im Vergleich dazu ein Shuttledienst per Autobus.

In der Sache weist Vizl darauf hin, dass Gerolzhofen auf Vorschlag der geo-net-Fraktion beschlossen habe, die Bahntrasse im Gemarkungsgebiet der Stadt zusammenhängend zu erhalten und zwar ohne die Bedingung ,"wenn dort kein Bahnverkehr stattfände. Das ist ein wesentlicher Unterschied zu den Anträgen der Bahngegner, zeigt aber auch Gemeinsamkeiten (Trassenerhalt)", so Vizl.

"Für mich ist klar: Die CSU will in keinem Fall eine Reaktivierung für einen modernen Bahnbetrieb."
Thomas Vizl, stellvertretender Landrat.

Auch er und die Grünen im Kreistag seien für die von der CSU angeregte Machbarkeitsstudie, betont Vizl. Er habe der CSU angeboten, dies unter der Voraussetzung zu machen, dass das Entwidmungsverfahrens für Bahnbetriebszwecke ausgesetzt werde und es eine vergleichende Untersuchung People Mover/Bahnreaktivierung gibt. "Dazu war die CSU nicht bereit. Damit ist für mich klar: Die CSU will in keinem Fall eine Reaktivierung für einen modernen Bahnbetrieb. Gleichzeitig ist völlig offen, ob überhaupt und wann eine Fahrstrecke für autonomes Fahren und gleichzeitig ein Radschnellweg möglich ist."

Vizl erklärt weiter, dass aus seiner Sicht für den Betrieb des People Mover noch sehr viele offene Fragen da sind, "während bei der Reaktivierung einer Bahnstrecke die Regeln eindeutig sind". Offen sei in Sachen autonomes Shuttle, wer den Bau der neuen Straße finanziert, wer die Flächen kauft und sie unterhält, wie ein Betriebsdefizit aufgeteilt würde und die rechtliche Situation an Kreuzungen mit dem "normalen" Straßenverkehr. Als Staatssekretär sei Eck auch für den Regionalbahnverkehr zuständig gewesen: "Es ist mir nicht erklärlich, warum er nicht in dieser Funktion die Erstellung einer Machbarkeitsstudie veranlasst hat. Jetzt sollen es die Landkreise Schweinfurt und Kitzungen beauftragen und bezahlen."

Kreistags-Grünen kritisieren CSU wegen fehlender Machbarkeitsstudie

Unterstützung bekommt Thomas Vizl auch von der Kreistagsfraktion der Grünen mit den Fraktionsvorsitzenden Johannes Weiß und Birgit Schmitt. ZF habe eine beeindruckende Technik entwickelt, schreibt Johannes Weiß: "Für den Transport von einer hohen Anzahl an Menschen über längere Strecken sehen wir den People Mover allerdings als ungeeignet an."

"Für mich scheint es, dass die CSU hier mit aller Macht versucht, ihre Idee durchzuboxen, anstatt sich offen zu zeigen für eine fachliche Bewertung der Möglichkeiten."
Birgit Schmitt, Grünen-Fraktionsvorsitzende im Kreistag

Birgit Schmitt fordert von der Kreistags-CSU im Sinne der bestmöglichen ÖPNV-Entwicklung für alle Bürger eine Machbarkeitsstudie unter den von Thomas Vizl genannten Bedingungen. "Für mich scheint es, dass die CSU hier mit aller Macht versucht ihre Idee durchzuboxen, anstatt sich offen zu zeigen für eine fachliche Bewertung der Möglichkeiten. Die eigene Idee wird hier wohl über das politische Ringen um die beste Lösung für die Landkreise Kitzingen und Schweinfurt gestellt."

Man wolle sachlich diskutieren, betonen Schmitt und Weiß. Man habe mit Sicherheit keine "Fanatiker" in den eigenen Reihen, sondern zweifle schlicht die "rechtlichen, finanziellen und zeitlichen Möglichkeiten einer Umsetzung des CSU-Konzepts" an.

VCD hält People Mover auf Steigerwaldbahntrasse für unsinnig

Mit einer Reaktivierung der Steigerwaldbahn wäre nach Auffassung des ökologischen Verkehrsclubs Deutschland (VCD) den Menschen sowie auch dem Umwelt- und Klimaschutz am meisten gedient.  "Keineswegs", so Manfred Röder in einer Mitteilung, habe der VCD den Einsatz von People Movern auf der Steigerwaldbahn-Trasse befürwortet, sondern darauf hingewiesen, dass der Hersteller ihn für kürzere Strecken konzipiert habe. 

"Ecks Schwarz-Weiß-Denken lässt scheinbar keine andere Reaktion zu, als seine eigene, nachweislich unrealistische Idee eines Abrisses der Steigerwaldbahn zugunsten von autonomen Bussen stoisch zu wiederholen."
Kerstin Krammer-Kneissl, VCD Kreisgruppe Schweinfurt.

"Ecks Schwarz-Weiß-Denken lässt scheinbar keine andere Reaktion zu, als seine eigene, nachweislich unrealistische Idee eines Abrisses der Steigerwaldbahn zugunsten von autonomen Bussen stoisch zu wiederholen und dabei die Argumente von VCD und Bündnis 90/Die Grünen sinnentstellend ins Gegenteil zu verdrehen. Dass er angesichts der sich zuspitzenden Situation bezüglich der Kriegsfolgen, der Klimakatastrophe und des erforderlichen Umdenkens in der Mobilitätsfrage weiter so holzschnittartig seine längst widerlegten Argumente wiederholt, lässt eine gewisse Verweigerung der Realität erkennen", so Kerstin Krammer-Kneissl von der VCD-Kreisgruppe Schweinfurt.

Eine 50 Kilometer lange Pilotstrecke gebe es in Deutschland bisher deshalb nicht, weil der People Mover dafür ungeeignet sei, so der VCD. "Eine eigene Fahrbahn für People Mover auf den Dörfern ist verkehrspolitischer Humbug, und wer behauptet, ohne zusätzliche Versiegelung sollten auf der schmalen Trasse zusätzlich zu People Movern noch Fahrräder fahren können, führt die Bürgerinnen und Bürger bewusst in die Irre", wird Sven Haubenreich zitiert.

Außerdem weist der VCD auf ein Pilotprojekt in Lauenburg hin. Eine Auswertung der TU Hamburg habe laut VCD ergeben, dass dort die Kosten für fahrerlose Shuttles zehnmal so hoch seien wie bei herkömmlichen Bussen. Es sei laut VCD auch immer wieder zum Ausfall der Technik und der Sensoren gekommen.

 
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    was mich an der CSU so ärgert ist, daß sie, ideologisch verblendet, an ihren Doktrin festhält. Auch wenn die Wissenschaft andere Fakten liefert. Sei es das Festhalten am Verbrennungsmotor, sei es am Festhalten der Dominanz des Autos, sei es am Verhindern des Nationalparks Steigerwald oder der Reaktivierung der Steigerwaldbahn.
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  • D. E.
    Nicht nur die FDP - Tankrabatt - sondern auch die CSU hat ein Recht auf dumme Ideen.
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  • M. D.
    @DieWahrheit

    Sie als Eck-Anhänger fragen ernsthaft, ob ein "stellvertretender Landrat seine Macht und sein Amt so schamlos für parteipolitische Zwecke ausnützen darf."

    Was hat Ihr Herr Eck den jahrelang getrieben?

    Seine Macht in vielfacher Weise schamlos ausgenutzt.

    Ich sag nur Ponyhof!!!!

    Wo war Ihr Herr Eck denn neutral in seinem Amt als Staatssrekretär,
    wenn es beispielsweise um den Nationalpark Steigerwald oder die Steigerwaldbahn ging?

    Eck ist sogar 1.Vorstand des Vereins "Unser Steigerwald", da sollte mal nachgeforscht werden, ob das mit seinem politischen Amt überhaupt vereinbar war.
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  • H. M.
    lieber Reiner Zufall liegt wie sie es so schön sagen im politschien Amt!

    Mal nachlesen.
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  • M. D.
    @DieWahrheit

    Was wollen Sie damit sagen, dass es Unterschiede im politischen Amt gibt ?

    Als Staatssekretär darf man Ihrer Meinung nach also seine Macht und sein Amt schamlos für parteipolitische Zwecke ausnützen?
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  • H. E.
    Nur mal zum Verständnis:
    1. Ponyhof? Nachdem die Aufregung groß war, was ist davon übrig geblieben? Was war falsch? Nicht die Polemik ist gefragt sondern der Fakt? Alles ist im Sande verlaufen! Weil es korrekt war!
    2. " neutral in seinem Amt als Staatssrekretär,
    wenn es beispielsweise um den Nationalpark Steigerwald oder die Steigerwaldbahn ging?"
    Wieso sollte er neutral sein? Das ist doch Käse! Er muss eine Meinung haben und auch eine Richtung vertreten! Dass das neunmal nicht unbedingt die Meinung einer Minderheit widerspiegelt mündet in ständigen Verunglimpfungen!
    3. warum wohl wurde er Vorstand vom Verein unser Steigerwald? Weil die Mitglieder hinter ihm stehen und er hinter ihnen!

    Von daher sind ihre ständigen böswilligen Beiträge deswegen nicht richtiger weil sie diese penetrant immer wieder schreiben!
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  • M. D.
    @Danke an Mic_Ro für die Klarstellung.

    Ihr Kollege "DieWahrheit" hatte Herrn Vizl ja fehlende Neutralität im politischen Amt unterstellt.

    Daher meine Ausführungen zu Herrn Eck, der in dieser Hinsicht ja ein Paradebeispiel ist.

    Also auch ein stellvertretender Landrat kann nicht ganz neutral sein, auch er hat eine Meinung und vertritt eine Richtung.

    P.S.: Wenn in Sachen Ponyhof alles korrekt gelaufen wäre, wie Sie behaupten, dann hätte Herr Eck diese Information der Öffentlichkeit doch sicherlich nicht vorenthalten.
    Man hat deswegen nichts mehr gehört, weil die Anschuldigungen berechtigt waren.
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  • W. H.
    Kleine Strecke - kleiner Zug. Genau richtig! Warum muss es immer ein Genkbus mit 100 Sitzplätzen sein, in dem nur 3 Personen sitzen. Genau richtig für die Werntalbahn und die Steigerwaldbahn.
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  • I. E.
    ?
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  • D. E.
    Früher galt mal
    "... das bayerische Obermedizinalkollegium: Bahnfahrten schneller als 30 Kilometer pro Stunde würden bei den Reisenden wie bei den Zuschauern unfehlbar schwere Gehirnerkrankungen, eine Art Delirium furiosum, erzeugen."

    Die Zeiten sind vorbei. Schafft der People Mover wenigstens 80 km/h?
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  • T. A.
    Super Bild!! Ich freue mich schon riesig drauf da mit der Thüringer Bahn bald fahren zu können
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  • H. E.
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  • O. S.
    Herr Eck und Frau Jakob, setzen Sie sich doch bitte für meine Idee ein: ich hätte gerne von Grettstadt ausgehend jeweils einen Leutebeweger nach Gochsheim, nach Schwebheim, nach Sulzheim, nach Dürrfeld, nach Unterspießheim auf keinen Fall nach Pusselsheim .
    Vielen Dank
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  • T. A.
    Hahahahaha made my day ... Danke zwinkern
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  • H. E.
    Herr Söllner, wenn Sie mitfahren wären Sie ziemlich einsam in jedem Gefährt!
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  • H. E.
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    frech dreist könnte man das nennen, was Eck und die CSU da wieder in die Welt setzen. Ideologisch verblendet versucht der schwarze Block um Eck ihren Willen durchzusetzen. Mit Fakten zu argumentieren, wird dann schwer.
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  • H. M.
    stellt fest lieber Arcus,

    kein einziges Argument nur Beleidigungen!

    Wenn das die Politik der GRÜNEN ist, dann bewahre uns Gott.

    Zum Glück haben es die Wähler in der Hand.
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  • G. W.
    Warum frech und dreist und beleidigend??
    Das ist lediglich eine objektive Beschreibung der Zustände, das ist die Wahrheit!
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