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Schweinfurt/Lülsfeld
Um was es im Prozess gegen den "Go&Change"-Guru eigentlich geht: Eine Rekonstruktion der mutmaßlichen Taten
Um 14 Tage im Mai 2023 geht es am Landgericht Schweinfurt seit mehr als 30 Prozesstagen. Die konkreten Vorwürfe aber standen nur selten im Fokus. Warum Kai K. angeklagt ist.
Laut Anklageschrift haben die mutmaßlichen Taten an drei Orten stattgefunden: im Kloster in Lülsfeld (Lkr. Schweinfurt), in einer Wohnung in Gerolzhofen und in der Wohnung der jungen Frau in Eichfeld (Lkr. Kitzingen). 
Foto: Obermeier, MP, Collage Biscan | Laut Anklageschrift haben die mutmaßlichen Taten an drei Orten stattgefunden: im Kloster in Lülsfeld (Lkr. Schweinfurt), in einer Wohnung in Gerolzhofen und in der Wohnung der jungen Frau in Eichfeld (Lkr.
Benjamin Stahl
,  Christine Jeske
,  und   Lisa Marie Waschbusch
 |  aktualisiert: 15.11.2024 02:38 Uhr

Im Prozess gegen den Kopf der Gemeinschaft "Go&Change" steht nach über einem halben Jahr Verhandlung das Urteil an. Die Staatsanwaltschaft Schweinfurt wirft dem 42-jährigen Kai K. vor, eine heute 31 Jahre alte Frau, die Mitglied der Gemeinschaft aus Lülsfeld (Lkr. Schweinfurt) gewesen ist, im Mai 2023 geschlagen, mehrfach vergewaltigt und dreimal bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt zu haben.

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