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Schweinfurt
"Stefan Labus, sind Sie der Retter von St. Josef oder ein Fantast?" Wie ein Schweinfurter Verein das Krankenhaus retten will
Die Interessengemeinschaft zur Rettung von St. Josef finanziert den Berater Francesco De Meo. Warum der Vorsitzende Stefan Labus von einer großen Chance spricht.
Der Schweinfurter Stefan Labus hat die Interessengemeinschaft zur Rettung des Krankenhauses St. Josef gegründet. Diese bezahlt den Berater Francesco De Meo, der neue Investoren für die Übernahme der Trägerschaft von St. Josef finden soll. 
Foto: René Ruprecht | Der Schweinfurter Stefan Labus hat die Interessengemeinschaft zur Rettung des Krankenhauses St. Josef gegründet. Diese bezahlt den Berater Francesco De Meo, der neue Investoren für die Übernahme der Trägerschaft von St.
Irene Spiegel
,  und   Oliver Schikora
 |  aktualisiert: 22.10.2024 02:43 Uhr

Wenn es die Politik nicht schafft, nehmen es die Bürgerinnen und Bürger in die Hand: die Rettung des Krankenhauses St. Josef, das die Erlöserschwestern nun doch über den 31. Dezember hinaus betreiben wollen. So kann man das Vorhaben des Schweinfurter Stadtrates Stefan Labus (Freie Wähler) umschreiben, der Anfang September mit Gleichgesinnten einen Verein als Interessengemeinschaft zur Rettung des Krankenhauses gründete und mit Charity-Projekten Spenden sammelt.

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