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Schweinfurt
Harsche Kritik an Hilfsverein für St. Josef: Warum die Finanzreferentin Stadtrat Stefan Labus angreift
Mit Charity-Aktionen und Spendensammlungen will ein neuer Verein das Krankenhaus St. Josef retten. Doch die Kommunalpolitik ist skeptisch.
Am 25. September gaben die Erlöserschwestern überraschend bekannt, das Krankenhaus St. Josef in Schweinfurt doch über den 31. Dezember hinaus zu betreiben. Sie hoffen auch auf Hilfe durch eine neue Interessengemeinschaft von Freie-Wähler-Stadtrat Stefan Labus.
Foto: Anand Anders | Am 25. September gaben die Erlöserschwestern überraschend bekannt, das Krankenhaus St. Josef in Schweinfurt doch über den 31. Dezember hinaus zu betreiben.
Oliver Schikora
 |  aktualisiert: 12.10.2024 02:38 Uhr

Es war eine Kehrtwende und echte Überraschung, als am 25. September die Kongregation der Erlöserschwestern aus Würzburg den Fortbestand des Krankenhauses St. Josef unter eigener Trägerschaft bis auf Weiteres über den 31. Dezember hinaus verkündete. Einer der Gründe für das Umdenken war laut dem Ordens-Geschäftsführer Martin Stapper die Solidaritätswelle aus Stadt und Landkreis pro St. Josef und Initiativen wie die von Freie-Wähler-Stadtrat Stefan Labus, der eine Interessengemeinschaft gegründet hat, die Spenden für St. Josef sammelt und Charity-Events veranstaltet.

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