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Schweinfurt
Kehrtwende in Schweinfurt: Krankenhaus St. Josef wird doch nicht geschlossen
Die Erlöserschwestern verkündeten bei einer spontanen Pressekonferenz das Fortbestehen der Klinik. Langfristig wird aber weiter nach einem Träger gesucht.
Das Krankenhaus St. Josef bleibt erhalten. Die Erlöserschwestern werden den Betrieb vorerst weiterführen. 
Foto: Anand Anders | Das Krankenhaus St. Josef bleibt erhalten. Die Erlöserschwestern werden den Betrieb vorerst weiterführen. 
Irene Spiegel
,  Marcel Dinkel
 und  Oliver Schikora
 |  aktualisiert: 29.09.2024 02:29 Uhr

Es ist eine echte Kehrtwende und eine große Überraschung: Das Krankenhaus St. Josef in Schweinfurt hat doch noch eine Zukunft. In einer spontanen Pressekonferenz am Mittwochnachmittag verkündete Schwester Monika Edinger, die Generaloberin der Kongregation der Würzburger Erlöserschwestern, dass der Krankenhausbetrieb nach dem 31. Dezember 2024 weitergehen wird.

Die Gesamtkosten der Schließung wären demnach für die Kongregation nicht tragbar. Im Falle einer Schließung müssten innerhalb der nächsten sechs bis neun Monate rund 30 Millionen Euro aufgebracht werden. Die Summe setzt sich aus den Lohnkosten des Sozialplans und Fördermittelrückzahlungen an den Freistaat zusammen. "Dieses Geld hat die Kongregation nicht", erklärte Geschäftsführer Martin Stapper.

Auch die enorme Solidaritätswelle aus Stadt und Landkreis Schweinfurt hat die Erlöserschwestern zum Umdenken bewegt. Innerhalb eines Tages hätten sich über 50.000 Menschen gemeldet und ihre Unterstützung bekundet. Man sei positiv überrascht von der Solidarität der Bevölkerung und Initiativen wie der von Freie-Wähler-Stadtrat Stefan Labus, der eine Interessengemeinschaft gegründet hat, die Spenden für St. Josef sammelt.

"Wir haben jetzt ganz viele Menschen hinter uns", so Schwester Monika Edinger. "Das hat uns zuversichtlich gestimmt, das Krankenhaus weiterführen zu können." Es wäre fahrlässig derartige Chancen nicht zu nutzen, ergänzte Stapper.

Achterbahnfahrt der Gefühle für die Mitarbeitenden

Die Nachricht ist eine große Überraschung und war angesichts der Diskussionen in den vergangenen Wochen über die Zukunft des Krankenhauses nicht erwartet worden. Die Mitarbeitenden von St. Josef waren am Mittwoch im Vorfeld von der Ordensleitung über die neue Entwicklung informiert worden. Es gab Freudentränen, aber auch kritische Stimmen. "Die letzten Monate waren eine Achterbahnfahrt der Gefühle", sagte Krankenhausdirektor Norbert Jäger.

Die Schweinfurter Stadtverwaltung war von der Nachricht ebenso überrascht: "Es ist eine erfreuliche Nachricht, aber diese Entwicklung haben wir nicht kommen sehen", erklärt der städtische Pressesprecher Werner Duske, der kurzfristig die Pressekonferenz besuchte. Eine Reaktion von Oberbürgermeister Sebastian Remelé (CSU) war bisher noch nicht zu bekommen.

650 Arbeitsplätze wären verloren gegangen 

Die wirtschaftliche Lage des St. Josef Krankenhauses hatte sich den zurückliegenden Jahren dramatisch verschlechtert. Nachdem 2023 ein Verlust von über 4 Millionen Euro verzeichnet wurde und aufgrund der grundsätzlich schwierigen Finanzierung von Krankenhäusern auch in den kommenden Jahren keine Besserung in Sicht ist, hatte die Kongregation die Schließung der Klinik zum 31. Dezember bekanntgegeben. 

Die hätte einen Verlust von 650 Arbeitsplätzen zur Folge gehabt und ein bedeutendes Loch in die Gesundheitsversorgung der Region gerissen. Der Orden hatte im ersten Halbjahr 2024 mit der Stadt Schweinfurt und dem Bezirk Unterfranken über einen Verkauf des Krankenhauses verhandelt. Stadt und Bezirk sagten aber aus finanziellen Gründen ab. Andere Investoren waren für die Übernahme der Klinik nicht gefunden worden.

Die Nachricht von der Schließung hatte eine Schockwelle sowohl bei den Beschäftigten als auch in der Bevölkerung ausgelöst und zu intensiven Debatten geführt, wie die Krankenhausversorgung in Schweinfurt in den kommenden Jahren sichergestellt werden kann. Dem städtischen Leopoldina-Krankenhaus als Zentralversorger sollte eine bedeutende Rolle zukommen. Leopoldina-Geschäftsführer Jürgen Winter hatte erst am Dienstag im Stadtrat erläutert, was geplant ist: In einem ersten Schritt sollten im Leopoldina 80 neue Betten bereitgestellt werden, die Geomed-Klinik in Gerolzhofen wollte 20 aufstocken. Völlig offen ist jetzt, ob die vorgestellten Pläne nun obsolet sind.

30 Kündigungen sind bislang eingegangen

Die nun eingeleitete Kehrtwende erklärte Krankenhausdirektor Norbert Jäger auch damit, dass eine Schließung ein endgültiger Schritt gewesen wäre, "wir hätten das Krankenhaus dann nicht mehr reanimieren können". Man wolle sich aber einbringen, ein langfristiges Konzept für die Gesundheitsversorgung der Region zu entwickeln. Solange das Krankenhaus noch in Betrieb ist, habe man dazu die Chance.

Laut Jäger gab es seit Bekanntgabe der Schließungspläne 30 Kündigungen. Das St. Josef-Krankenhaus sei aber voll betriebsfähig. Er räumt jedoch ein, dass das Vertrauen in den Arbeitgeber für manche Mitarbeitende verloren gegangen sein könnte. Das Risiko, dass noch mehr Mitarbeitende kündigen, gehe man ein.

Aktuell beschäftigt das Krankenhaus St. Josef 650 Mitarbeitende, davon 444 in Vollzeit. Langfristig werde sich das Haus verkleinern müssen, sagt Jäger mit Blick auf die zunehmende Ambulantisierung. Er geht von künftig 330 Köpfen bei 250 Vollzeitbeschäftigten aus.

Bei der Pressekonferenz am 25. September gaben der Geschäftsführer der Kongregation der Schwestern des Erlösers, Martin Stapper, und Generaloberin Oberin Schwester Monika Edinger bekannt, dass das Krankenhaus doch nicht am 31. Dezember geschlossen wird.
Foto: Marcel Dinkel | Bei der Pressekonferenz am 25. September gaben der Geschäftsführer der Kongregation der Schwestern des Erlösers, Martin Stapper, und Generaloberin Oberin Schwester Monika Edinger bekannt, dass das Krankenhaus doch ...

An dem Plan, die Palliativstation und Akutgeriatrie an das Leopoldina-Krankenhaus abzugeben, hält der Orden fest. Die Krankenpflegeschule werde beibehalten, solange der Krankenhausbetrieb weiterlaufe, sagte Geschäftsführer Martin Stapper.

Initiativen bündeln und langfristige Lösungen suchen

Mit der Fortführung des Krankenhausbetriebes will der Orden nun allen Initiativen und politischen Gremien die Chance geben, langfristige Lösungen für die Gesundheitsversorgung der Region auf den Weg zu bringen. Denn an der Ausgangssituation hat sich nichts geändert. Der Orden will die Trägerschaft mittelfristig abgeben und will auch nach wie vor kein Teil einer gemeinsamen Betreibergesellschaft sein. Das machte Schwester Monika unmissverständlich klar: "Die Kongregation kann das Krankenhaus nicht in eine langfristige Zukunft führen."

Ein Datum, wie lange das St. Josef unter der Trägerschaft des Ordens noch weiterlaufen könne, nannten Edinger und Stapper nicht. Nur so viel: "Die Gespräche für ein Zukunftskonzept müssen jetzt sofort beginnen."

 
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  • Andreas Gerner
    Wie viele Angestellte haben sich wohl schon eine Stelle woanders gesucht ?
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  • Christiane Schmitt
    Leider nicht BWL studiert, um das Ganze positiv beurteilen zu können. Wie wird ein Krankenhaus sonst finanziert? Die gesetzlichen KV- Beiträge steigen laufend. Zusatzbeiträge und Sonderforderungen werden geschaffen, Rentenzusatzversorgungen werden doppelt verbeitragt. Pflege- und Ärztepersonal klagen ständig, dass die Bezahlung nicht reicht. Zuzahlungen zu Medikamenten und Leistungen werden immer höher. Wie groß die Kongregation der Erlöserschwestern ist, weiß ich nicht. Aber alle Krankenhäuser klagen. Das ist doch kein Einzelproblem. Millionen verlassen christliche Kirchen. Hier wird den Schwestern unchristliches Verhalten vorgeworfen, wenn sie wirtschaftlich handeln müssen.
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  • Helmut Vierneusel
    @Chrisiane Schmitt

    Bis auf die letzten 2 Zeilen stimme ich Ihnen soweit zu.
    Denn die Finanzierung des laufenden Betriebes wird über die verschiedensten KK abgegolten und hat überhaupt nichts mit der schwindenden Kirchensteuer zu tun.

    Was jetzt das BWL Studium anbelangt, so hat jedes größere Unternehmen oder der Chef selbst, ein solches Studium.

    Hätte die Schwestern vielleicht einen einstellen sollen, wenn diese Stelle nicht besetzt oder vakant ist.

    So und jetzt die offizielle Regelung der Finazierung katholischer Krankenhäuser aus dem WWW, das jeder selbst in Erfahrung bringen kann.

    „Finanziert die Kirche ihre Krankenhäuser selbst? Ein katholisches Krankenhaus erhält im laufenden Betrieb kein Geld von der Kirche. Auch ein katholisches Krankenhaus ist ein Wirtschaftsbetrieb, der seine laufenden Kosten selbst deckt.“
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  • Helmut Vierneusel
    Bei aller Euphorie die jetzt bei dieser Entscheidung mitschwingt. Gestern Abend (Frankenschau, BR) hat Schwester Monika Edinger klar gemacht, daß es alleine um die Kosten der Abwicklung geht.
    Diese sind, wie hier im Bericht erwähnt, nicht zu stemmen und es werde weiter am Ziel das St. Josef festgehalten, es früher oder später zu veräußern.
    Von daher war es keine menschliche sondern eine finanzielle Entscheidung.
    Die m. E. nichts mit der christlichen Nächstenliebe respektive Fürsorge für Schweinfurter Patienten und Beschäftigte des St. Josef zu tun hat.
    Da ja auch das Personal, von 650 auf 330 Beschäftigte, quasi halbiert werden soll.
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  • Peter Koch
    Wenn irgend eine andere Firma dieser Größenordnung in SW eine Halbierung des Pesonals ankündigen würde wäre der Teufel los. Beim Kaufhof waren 60 Leute beschäftigt, da wurde der Weltuntergang beschworen. Und jetzt?
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  • Klaus B. Fiederling
    hauptsache das Krankenhaus in SW bleibt bestehen. Verstehe euer Rummgeeire nicht.
    Hauptsache den Kranken wird dort weiterhin geholfen.
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  • Klaus B. Fiederling
    manche zerbrechen sich die Köpfe warum sie eigentlich sich gar nicht die Köpfe zerbrechen müssten. Lassen wir doch das gesagte einfach mal so dastehen: das St. Josefs Krankenhaus in SW wird fortgeführt. Wer, wie, was, ist doch egal. Hauptsache die Patienten haben ein Haus und Ärzte wo ihnen geholfen werden kann. Verstehe euer rumgeeire nicht! Amen
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  • Hans-Joachim Krämer
    Das Krankenhaus wird aber nicht bestehen bleiben. Man lässt sich nur mehr Zeit jemanden zu suchen der es übernimmt. Die Kongregation hat nicht im Lotto gewonnen.
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  • Walter Stöckl-Manger
    Artikel leider nicht wirklich verstanden, fürchte ich.
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  • Michael Pfister
    So schön und positiv die Nachricht für die Betroffenen auch ist, welch seelischen Schmerzen und existenzielle Sorgen wurden den Beschäftigen zugefügt, weil die Betreiber und die Geschäftsführung völlig dilettantisch agiert haben. Eine Krankenhausschließung als Bauchentscheidung, ohne Fördermittelrückzahlung und Personalaufwendungen zu prüfen! Und jetzt die Solidarität der Bevölkerung und eine Spendenaktion als Argument für den Weiterbetrieb anzuführen, ist scheinheilig und ein Armutszeugnis. Nicht nur das St. Josef hat durch diese peinliche Unternehmenspolitik einen erheblichen Reputationsverlust erlitten, sondern leider auch die ohnehin leidgeplagte Stadt Schweinfurt. In der Privatwirtschaft würde man nach solch einem Gau das Management vor die Tür setzen und den Eigentümern das Vertrauen entziehen.
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  • Christof Bretscher
    Ach du liebe MAINPOST, was schreibst du hier wieder mal zum Thema JOSEF und dem Duo Edinger/Stapper. Man kommt aus dem Staunen nicht raus. Bist du dir deiner seltsam komischen Berichterstattung bewusst? Ich weiß ja nicht. Es spielt aber keine Rolle. Denn wir hoffen jeden Tag wieder auf kompetente kritische Beiträge.
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  • Oliver Hesse
    Wichtig ist, dass zeitnahe Gespräche mit den Chefärzten und den Abteilungsleitungen geführt werden, um auszueruieren, mit welchen Möglichkeiten ordentlich gewirtschaftet werden kann - und da sollte die Expertise der Angestellten ernstgenommen werden.
    Desweiteren wäre es Schwachsinn, die Geriatrie als wirtschaftliche Einnahmequelle dem Leo zu schenken.

    Und es bleibt abzuwarten, ob von der Stadt (wie ja vom OB bei der Podiumsdiskussion vollmundig verkündet) die Gespräche bzgl des Verbundmodells nochmals aufgenommen werden.

    M. Lerm
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  • Hans-Joachim Krämer
    Die Kongregation hat mit keinem Wort gesagt das sie Verhandlungen wieder aufnehmen will. Sie geben dem ganzen nur mehr Zeit jemanden zu finden der das Krankenhaus übernimmt.
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  • Oliver Hesse
    Es geht nicht darum, dass der Orden kein Interesse am Verbund hat - das Haus soll übernommen werden, egal von wem.
    Das Schweinfurter Modell wird dennoch bevorzugt und wäre für die Zukunft der Gesundheitsversorgung das Optimum.
    Daher wäre es sinnvoll, wenn sich mehrere Parteien zusammensetzen und an diesem Ziel arbeiten - allein der Glaube fehlt mir bei diesen (über-)regionalen Politikern.

    M. Lerm
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  • Erich Spiegel
    St. Josef gerettet! Wir können so weiter machen wie bisher! Wer das glaubt, wird auf dem Holzweg sein. Es wird Veränderungen bzw. Einschnitte geben (müssen). Das Defizit von 4 Mio. pro Jahr ist immer noch da und niemand kann oder will es übernehmen.
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  • Helga Scherendorn
    Ein Krankenhaus ist richtig und wichtig, muss sich aber lohnen. Andere Gebäude um Menschen aufzunehmen können, verursachen Millionen von Kosten, werden aber nach wie vor weiter vorangetrieben. Finde den Fehler!
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  • Hans-Joachim Krämer
    Ich glaube die meisten übersehen hier dass das Josefs auch mit einem Zusammenschluss über kurz oder lang geschlossen worden wäre. Und sollten die Stadt und der Landkreis das gemeinsam übernehmen wird sich daran auch nichts ändern. Der Gutachter hatte sicher seine Gründe dafür.
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  • Oliver Hesse
    Der Gutachter sagte eindeutig, dass BEIDE Krankenhäuser relevant sind.

    M. Lerm
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  • Hans-Joachim Krämer
    Das wurde bei der Podiumsdiskussion ganz klar anders gesagt. Auf Dauer ist nur ein Standort wirtschaftlich.
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  • Oliver Hesse
    Das sagte Herr Winter, als die Frage aufkam, warum man nicht von Seiten der Stadt Lokalitäten im Josefs anmietet, anstatt umzubauen.
    Hat mit dem Röder-Gutachten aber gar nix zu tun. Beide Standorte hätten als ein Klinikum gezählt. Ob dann nach und nach alles im Leo gelandet wäre, ist ne ganz andere spekulative Frage.

    M. Lerm
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