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Schweinfurt
Selbstversuch von Schweinfurts Bürgermeisterin: Mit Tee und Teilchen zu den "gefährlichen" Ecken der Stadt
Mit den Menschen in Kontakt kommen, ein offenes Ohr haben – für Bürgermeisterin Sorya Lippert endete ihre Bollerwagen-Mission in interessanten Gesprächen.
Bürgermeisterin Sorya Lippert (rechts) zog zusammen mit der CSU-Stadträtin Theresa Schefbeck und dem Fachoberschüler Huzaifa durch die Schweinfurter Innenstadt, um an den vermeintlich gefährlichen Orten Schweinfurts mit den Menschen ins Gespräch zu kommen.
Foto: Steffen Krapf | Bürgermeisterin Sorya Lippert (rechts) zog zusammen mit der CSU-Stadträtin Theresa Schefbeck und dem Fachoberschüler Huzaifa durch die Schweinfurter Innenstadt, um an den vermeintlich gefährlichen Orten Schweinfurts ...
Steffen Krapf
 |  aktualisiert: 24.02.2025 02:31 Uhr

Die blaue Stunde bricht bereits an, als Schweinfurts Zweite Bürgermeisterin Sorya Lippert einen Bollerwagen hinter sich herzieht und mitten auf dem Schweinfurter Roßmarkt erst einmal kurz innehält. Die 70 Jahre alte CSU-Politikerin wird begleitet von ihrer Parteikollegin und Stadträtin Theresa Schefbeck. Die beiden Frauen sind in langen Wintermäntel eingepackt. Perfekt für die eisigen Temperaturen.

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